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G
Hallo,

einige von Euch haben sich ja schon mal mit den Psychosomatischen Erklärungen von Dahlke befaßt. Ich habe jetzt auch mal in die Bücher geschaut ("Krankheit als Weg", "Krankheit als Sprache der Seele").
Einiges war wunderbar interessant, Einiges auch total befremdlich.
Ich wollte Euch mal fragen, wie ihr zu diesem Thema, der spychosomatischen Erklärungen von Krankheiten im Magen und Darm steht? Und was haltet Ihr von den Büchern, wenn Ihr sie kennt?

Liebe Grüße
Nessa

26.04.2003 20:37 • 10.05.2003 #1


10 Antworten ↓


G
Nessa schrieb:

Hallo,

Hallo Nessa,
ich hoffe, es geht Dir wieder besser!

einige von Euch haben sich ja schon mal mit den
Psychosomatischen Erklärungen von Dahlke befaßt. Ich habe jetzt
auch mal in die Bücher geschaut ("Krankheit als Weg",
"Krankheit als Sprache der Seele").
Einiges war wunderbar interessant, Einiges auch total
befremdlich.
Ich wollte Euch mal fragen, wie ihr zu diesem Thema, der
spychosomatischen Erklärungen von Krankheiten im Magen und Darm
steht? Und was haltet Ihr von den Büchern, wenn Ihr sie kennt?

Bei mir ist es schon einige Jahre her, aber ich habe alle gelesen!
Die von Dir genannten, und ausserdem
Schicksal als Chance
Lebenskrisen als Entwicklungschancen
Der Mensch und die Welt sind eins.

Ich dachte, in irgendeinem Buch ist die Lösung meiner Probleme enthalten. Ich fand es damals auch gut nachvollziehbar......
Hab gegrübelt und gegrübelt, hab versucht mein Leben/ meine Gedanken zu ändern. Hat nicht geklappt! Ausser Kopfschmerzen und einigen schlaflosen Nächten - nix!

Ok, das Buch "Wege der Reinigung" (kennst Du das auch?) hat mir praktische Tipps gegeben. Einige davon hab ich auch umgesetzt.

Ansonsten finde ich die Gedankengänge der Bücher gut. Nur glaube ich, dass sich nichts erzwingen lässt. Man sollte halt den Dingen ihren Lauf lassen und annehmen, was zu einem paßt.
Irgendwann, meist dann wenn man nicht mehr damit rechnet, wird das Leben dann wieder harmonisch.

Schicksal - Zu-fall ???

Das sind meine Gedanken dazu. Wie erging es Dir denn nach der Lektüre?

Lieben Gruss,
Melli



27.04.2003 16:02 • #2


A


Dahlke - Psychosomatische Erklärungen

x 3


N
Moin,
ist so eine Sache, die mit dem psychosomatischen Bereichen. Bin selbst ja der Meinung, daß 80% unser aller Beschwerden dieser Natur sind. Deshalb gerade eben auch nicht leichter heraus zu bekommen, was denn nun überhaupt Sache ist und so... Bin jetzt 56 Jahre und noch nicht schlauer.
Das einzige, was ich für mich geklärt habe ist, daß ich in keiner üblen und unschönen Situation ausharren muß - ob es sich um eine ungeliebte Wohnung, Arbeitsstelle handelt oder aber (und genau in dieser Reihenfolge) um einen Mann. Denke auch, daß natürlich jeder seine "schwachen Stellen hat". Bei mir ist das eben auch der Darm. Leider aber bleibt es auch bei mir bei dem VERSUCH, die Beschwerden zu klären, ja "aufzuklären", eben die Hintergründe. Manchmal ärgere ich ich auch schrecklich, weil es mir einfach nicht gelingt, ein "vernünftiges Eßverhalten" durchzuhalten, weil immer eine Heißhungerattacke dazwischen kommt oder gerade an Tagen, an denen "verfünftig" gegessen wurde, die Beschwerden eben da sind.
Bin mal auf Euere Beiträge gespannt - Netty

27.04.2003 16:14 • #3


Z
Nessa schrieb:

Hallo,

Hallo Nessa,

wie geht' s Dir?

Einiges war wunderbar interessant, Einiges auch total
befremdlich.
Ich wollte Euch mal fragen, wie ihr zu diesem Thema, der
spychosomatischen Erklärungen von Krankheiten im Magen und Darm
steht? Und was haltet Ihr von den Büchern, wenn Ihr sie kennt?

Ja, ja, da hat es Dir der Herr Dahlke also angetan. Mhhhhmmmmm .... diesmal habe ich lange überlegt, ob ich auf dieses Thema antworten soll ... also gut ....

Weisst Du Nessa die philisophische Grundbetrachtung, die Dahlke da beschreibt ist wirklich sehr, sehr faszinierend. Man denkt, er gibt einen den Schlüssel zur Heilung in die Hand. Ich habe sein Buch "Schicksal als Chance" oder war es "Krankheit als Weg" als erstes geradezu verschlungen (ist schon 'ne Weile her). War fasziniert, verwirrt und irritiert. Und als er am Ende zu der Frage kommt, wie man 'nu seine Krankheit heilt und er das eine halbe Seite oder eine ganze beschreibt, konnte ich es nicht fassen. Das soll's gewesen sein? Aus Verzweiflung verschlang ich noch zehn bis zwölf weitere Bücher von ihm, aber nirgends eine konkrete Antwort auf meine Fragen finden.
Wie das nun mal so ist bei der Betrachtung des eigenen Lebens und der eigenen Krankheit, ist man/frau/ich hier ziemlich Eigenblind. Und je mehr man von seinen Büchern liest und je detaillierter die ein Krankheitsbild ausandernehmen, desto mehr verliert man sich in einem Irrgarten. Ich sah irgendwann den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.

Wir sind hier um "irgendetwas" zu lernen. Die Fragen "warum?", "wozu?",
"was?" sind hierbei nicht wichtig, weil man es sowieso lernen muss. Es gibt nur eine Frage, die hierbei wichtig ist: Das ist die Frage "WIE?": Wie erreiche ich mein Ziel? Wie werde ich gesund? Wie erreiche ich das, was ich erreichen muss/will?

Dahlke ist brilliant in seinem Schreibstil, seinem einprägsamen Erklärungen und seinem genialen Gleichnissen. Der Philosophie, die er erklärt kann ich ganz bejahen, aber sie hat mir nicht weitergeholfen.

Wenn Dich diese Art, die Dinge zu betrachten, interessiert und Du möchtest hierzu mehr lesen, kann ich Dir die Louise L. Hay "Gesundheit für Körper und Seele" empfehlen.
- Wirkungszeit für hoffnungslose Fälle - ein bis zwei Jahre bei täglicher Anwendung. Achtung: hier heisst es lösen, nicht verdrängen.

Von spielerischer,erzählerischer Seite kann ich Dir ganz warm an's Herz legen:
Richard Bach "Illusionen" - super genial
Richard Bach "Die Möwe Jonathan" - super schön
Paulo Coelho "Der Alchemist" - schön
Autorin weiß ich gerade net "Die Hüterin der Gewürze" - schön
Hier wird mit dieser Philosophie sehr spielerisch umgegangen und gleichzeitig erfährt man auch ganz spielerisch etwas über das was, wie, warum. Alles Titel gibt es in meiner Bibo auch als Hörbuch.

Und wenn Du noch einen "mütterlichen-psychosomatischen" Rat von mir haben möchtest. Ich möchte Dir damit nicht zu nahe treten, ich kann es auch ehrlich gesagt nicht beurteilen/werten/bewerten und ich will es auch gar nicht! Du kannst es auch einfach überlesen, wie mein ganzes Posting. Ist auch ok. Auf Dich allein kommt es an!
Darm - Weltsicht, Weltverdauung
Endo - Frau
Lies doch mal Frauenliteratur. Ein paar interessante AutorInnen: Robin Norwood, John Gray, Louise L. Hay etc. Achja den Dahlke "Frauen-Heil-Kunde" kann ich Dir hierzu wärmstens empfehlen, allerdings nur bis Ende Teil 1. Teil 2 ist schon wieder zu konkret.

Liebgruß
Cl.

28.04.2003 19:51 • #4


G
Hallo Ihr Lieben,
vielen Dank für Eure Beiträge. Ich weiß jetzt gar nicht, wo ich anfangen soll.
So richtig besser geht es mir noch nicht, mein Magen und Darm hat sich zwar beruhig, der Magen krampft aber immer noch und schlimmer noch hats mich in der Seele erwischt. Ich verstehe das gar nicht, erst steckt man 4 Krankenhausaufenthalte und 3 Ops weg und nun bei solcher Kleinigkeit. Das war jetzt einfach das i-Tüpfelchen. Jetzt will ich einfach nicht mehr. Jetzt will ich auch endlich wieder gesund werden. Ich fühle mich so total als Versager, habe sogar den Urlaub vermasselt.
Heute war ich weider arbeiten, aber es hat es auch noch nicht gerichtet.

Ja zu Dahlke. Den Vorspann und die Theorie habe ich verschlungen. Immer auf der Suche nach den Ursachen. Das mit den Schatten, den man ausblendet, hat mich angeregt, nach meinen Schatten zu suchen.
Teilweise war es auch sehr amüsant, vielleicht erinnert sich noch einer an das Kapitel in "Krankheit als Sprache der Seele" wo er über das Arzt -Patientenverhältnis an Hand von Ritualen im Krankenhaus schreibt.
Dann aber kam ich nicht weiter. Zu den Durchfällen und Dünndarmproblemen schreibt er, die Menschen analysieren zu viel. Das mag bei mir ja auch stimmen, aber wie nun weiter. Was kann ich gegen tun, wie mich verändern. Zur Endometriose (einer Frauenkrankheit - die ich leider auch habe) stand dann, man hat Probleme mit dem Frau sein. Es stand aber nicht dabei, was Frau sein ist. Ist es im sexuellen Gebiet, Körperbezogen, auf traditionelle Fraueneigenschaften bezogen, oder was? Man kann sich alles drunter vorstellen und jede findet sicher irgendwas, mit dem sie Probleme mit dem Frau sein hat.
Ich kam bei mir überhaupt nicht weiter und habe festgestellt, das man damit nicht allein gelassen werden kann, dass man allein gar keine Chance hat, hier was Konstruktives für seine Genesung herauszufinden.
Diese Selbstverantwortung ist auch schwer zu schlucken. Bei psychosomatischen Krankheiten mag man da noch mitgehen, aber was ist mit harten Fakten, wie Krebs. Oder auch mit der Endometriose, wie Selbstverantwortung?
Deshalb habe ich auch hier mal kurz dazu gepostet. Ich wollte mal hören, wie es anderen mit Dahlke ging und ob da noch etwas Licht ins Dunkle gebracht werden kann.

Ich habe dann kurz danach Luise Hay "Körper und Seele " gelesen und habe mir auch die Hörkasetten gekauft und finde das persönlich etwas angenehmer. Etwas leichter und positiver, aber auch nicht einfach in der Umsetzung. Aber die Anleitung stimmt. Sicher kann man die Ansätze nicht unbedingt vergleichen.

Aber eines scheint mir, irgendwie machen wir alle den gleichen Weg durch. Einige von Euch sind schon weiter als ich, ich bin noch immer bei der Schulmedizin, weiß aber jetzt auch schon, dass die nächsten Schritte auch nicht mehr dort liegen, vielleicht Homöopatie oder Akkupunktur. In der Phase nach der Ursachenforschung über Dahlke etc., in der stecke ich mitten drin.

Ein ganz herzliches Dankeschön
für Eure Antworten.
Nessa

29.04.2003 18:27 • #5


Z
Nessa schrieb:

Hallo Ihr Lieben,

Hallo Nessa,

da hast Du die kleine doofe Zmilla ganz schön an Nase herumgeführt. So zu tun als ob Du die Bücher gerade erst gelesen hast .... tztztztztztz ... ... Dabei steckst Du ja schon mittendrin .... und hast die Louise schon gefunden .... Und Klein-Zmilla ist voll auf das Thema eingestiegen *selbst-ironisches-grinsen* ... naja die Psychosomatik lockt mich, glaube ich, noch ein bisserl länger hinter jedem Ofen vor .... *hihihihi* ....

vielen Dank für Eure Beiträge. Ich weiß jetzt gar nicht, wo ich
anfangen soll.
So richtig besser geht es mir noch nicht, mein Magen und Darm
hat sich zwar beruhig, der Magen krampft aber immer noch und
schlimmer noch hats mich in der Seele erwischt. Ich verstehe
das gar nicht, erst steckt man 4 Krankenhausaufenthalte und 3
Ops weg und nun bei solcher Kleinigkeit. Das war jetzt einfach
das i-Tüpfelchen. Jetzt will ich einfach nicht mehr. Jetzt will
ich auch endlich wieder gesund werden. Ich fühle mich so total
als Versager, habe sogar den Urlaub vermasselt.

DU BIST KEIN VERSAGER!! Ich finde sogar für dieses Krankheitsbild was Du vor der Diagnose Endo und jetzt nach den OP's mit Dir herumschleppst, hälst Du Dich für meine Begriffe supergut. Hab' Geduld, gib' Dir, Deinem Körper und Deiner Seeler Zeit. Je dringlicher Du auf baldige Genesung drängst, desto länger wird es wahrscheinlich dauern.

Dann aber kam ich nicht weiter. Zu den Durchfällen und
Dünndarmproblemen schreibt er, die Menschen analysieren zu
viel. Das mag bei mir ja auch stimmen, aber wie nun weiter. Was
kann ich gegen tun, wie mich verändern. Zur Endometriose (einer
Frauenkrankheit - die ich leider auch habe) stand dann, man hat
Probleme mit dem Frau sein. Es stand aber nicht dabei, was Frau
sein ist. Ist es im sexuellen Gebiet, Körperbezogen, auf
traditionelle Fraueneigenschaften bezogen, oder was? Man kann
sich alles drunter vorstellen und jede findet sicher irgendwas,
mit dem sie Probleme mit dem Frau sein hat.

Gute Frage! Aus Deinen Postings merkt man übrigens schon, dass Du Dich sehr intensiv mit den Dingen auseinandersetzt. Dein schulmedizinisches Wissen spricht dafür.
Ja Frau sein, wo finde ich hier den Aunfang?
Es gibt kein Idealbild einer Frau. Jedes Idealbild ist in seiner Wertung gesellschaftlich bezogen, sozial bezogen, wirtschaftlich bezogen, zeitgenössisch bezogen und nicht zuletzt sehr subjektiv. Die Superfrau; schon das Wort an sich ist eine Wertung; in unserer heutigen Zeit sollte 1. toll aussehen (die Definition Schönheit einer Frau ändert sich ständig, schau Dir die Mona Lisa an), 2. auf Arbeit ihren Mann stehen, will sie führen, muss sie mehr Engagement zeigen als Männner 3. nach Feierabend sol sie den Haushalt schmeißen und eine tolle, liebevolle, aufopfernde Mutter sein 4. abends eine perfekte Gastgeberin und wenn die Gäste weg sind eine wilde Liebhaberin? Wie soll das bitte gehen? Das ist Quark mit Sahnesoße!! Aber so wird mittlerweile gemessen. Zu einer Frau mit zwei Kindern, die nicht arbeitet, wird schon gesagt: "Was Du bist bloß! Haufrau!!"
Ziemlich perfid' das Ganze.



Jede Frau ist perfekt, so wie sie ist. Jede Frau ist einmalig, einmalig toll (wie Melli schon so schön gesagt im übrigen jeder). Es gilt nur für jede zu erkennen, dass es so ist. Sich von den gelernten Ansprüchen und Werten zu lösen und die eigenen zu finden. D. h. wiederum die lichten Seiten an einem finden, die einem noch nicht bewußt sind. Das ist nicht ganz so schwer. Dann gibt es wiederum ganz, ganz tief in die schwarze Seele zu schauen und diese Anteile zu finden, an's Licht zu bringen, sie annehmen, sie leben! und sie zu transformieren bzw. zu lösen. Das ist sehr schwierig. Ich sehe schon Deine nächste Frage: WIE?
O.K. Ich sag' Dir, wie ich das mache:
1. Die lichte Seite: Ich suche mir eine Frau in meinem Umfeld, die mir sehr sympathisch und die ich sehr schätze und bewundere und schaue mir die Eigenschaften und Wesenszüge an, die mich am meisten beeindrucken. Diese Wesenszüge kann bei mir dann mit der Zeit auch erkennen, vielleicht anders, vielleicht rudimentät oder vielleicht nur ansatzweise, aber es gibt sie. Sie zu leben und zu pflegen ist net soooo schwer.
2. Die dunkle Seite: Praktisches Bsp.: Ich kenne eine Frau, die mich total annervt. Schon bei ihrem Anblick geht mir das Messer in der Tasche auf. Bei ihrer Stimmer fange ich an zu kochen. Diese Frau ist sehr sensibel, sehr durchsetzungsstark und sie weiß, wie man mit Menschen umgeht. Wenn sie will, findet sie immer die richtigen Worte. Nur .... diese Frau benimmt sich öfter wie der Elefant im Porzellanladen. Sie trampelt auf anderen, die ihr nix getan, haben rum. Sie spielt mit ihnen und das ganz bewußt. .... Und leider muss ich zugeben, wenn ich ganz tief in meine schwarze Seele schaue, dass ich diese Neigung auch besitze ... als ich das erkennt habe, war ich total perplex. Und leider entspricht es den Tatsachen, dass ich diese Neigung ausleben muss, weil sie ein Teil meiner Persönlichkeit ist. Ich probiere das mit Humor und ich kenne zum Glück Leute, die mir das nicht übel nehmen. Das mit dem Humor gelingt mir natürlich nicht immer und ich habe schn genügend Leute in meinem Leben vor den Kopf gestoßen, aber naja, was soll ich sagen, ich arbeite an daran ....

Eine andere Mgk., Seiten an Dir zu entdecken oder einfach Antworten auf Deine Antworten zu finden, ist folgende: Du legst Dich abends entspannt ins Bett. Sagst Dir: Danke, das war ein schöner Tag. Erinnerst Dich dabei an die Sachen, die Du wirklich schön fandest, den Rest am besten in diesem Moment verdrängen. Und dann stellt Du Deine Fragen in den Raum; Du übergibst sie quasi Deinem Unterwußtsein, Deinem Selbst, Gott, der Einheit. Am Anfang nur ein paar und immer die selben. Und das arbeitet dann in Dir, Dein Unterbewußtsein übernimmt Deine Grübelei, finde ich im übrigen sehr praktisch. nd es hat noch einen Vorteil, Dein Unterbewusstsein wertet nicht. Es löst einfach. Und irgendwann (das dauert natürlich eine große Weile, wirst Du sehen, dass Du mehr oder weniger zufällig die Antwort auf Deine Fragen finden wirst. Klingt komisch, ist aber so ...

Tja und die letzte Möglichkeit, Dein Selbst als Fau zu finden, die ich Dir anbieten kann (es gibt bestimmt noch hundert andere Varianten) sind Bücher. Du gehst in die Bibo/Buchladen, stellst Dich vor die Abteilung mit den Büchern von Frauen, über Frauen, für Frauen und das Buch, was Dich am meisten auf Anhieb anspricht, nimmst Du mit ... auch komisch, funktioniert trotzdem .... Jeder hat seine ureigene Schlüsselliteratur.
Ein paar von den meinigen: Isabell Allende, eine meiner Lieblingsautorinnen, sie hat einen sehr intuitiven und trotzdem brillianten Schreibstil: alle
Eine Offenbarung waren für mich: John Gray "Männer sind anders, Frauen auch" und der Dahlke "Frauen-Heil-Kunde"
Beeindruckt, verwirrt und vor allem geschockt haben mich: Robin Norwood "Frauen, die zu sehr lieben", "Briefe von Frauen, die zu sehr lieben", Autorin weiß ich nicht mehr "Ich bin ich"
Amüsant ist auch die Hera Lind oder lies doch mal "Vom Winde verweht" oder "Scarlett". Überall in der Literatur findest Du Frauengestalten und vielleicht findest Du Dich dabei.

Ich kam bei mir überhaupt nicht weiter und habe festgestellt,
das man damit nicht allein gelassen werden kann, dass man
allein gar keine Chance hat, hier was Konstruktives für seine
Genesung herauszufinden.

Ha, ha na bitte. Hier warste aber schnell. Ich hab' an dieser Erkenntnis ewig gekaut .......... *hihihihihi* ........

Diese Selbstverantwortung ist auch schwer zu schlucken. Bei
psychosomatischen Krankheiten mag man da noch mitgehen, aber
was ist mit harten Fakten, wie Krebs. Oder auch mit der
Endometriose, wie Selbstverantwortung?

Tja Nessa, ich weiß nicht, wie weit Du mit Dahlke gehen willst und kannst. Aber ich habe auch ewig an dieser Stelle gehangen und dann habe ich eine Erklärung für mich gefunden, die mir weitergeholfen hat: Selbstverantwortung/Schuld für Deine Krankheit gibt es auf dieser Ebene des Bewusstsein's (dieses Leben) nicht. Du hast die Entscheidung, welches Lebens Du hier führen willst, was Du hier lernen willst, nicht hier getroffen, sondern auf einer anderen Ebene des Bewusstseins. In Deinem Bestreben zur Einheit zurückzukehren, hast Du Dir vorgenommen, hierher zu kommen und etwas ganz bestimmtes zu lernen. Bei dieser Entscheidung war es Dir nicht wichtig (also hier schreibe ich jetzt nicht alles, was ich denke, aber es ist schon so genug), wie Du das lernst. Körperlich, seelisch, emotional oder geistig. Du wolltest es "nur" lernen.

Hier auf dieser Ebene hast Du nun erkannt, dass es auch eine seelische Seite der Erkrankung gibt und kannst Dich jetzt entscheiden, wie Du weitermachen willst. Du kannst versuchen, Deinen Körper zu entlasten, in dem Du versuchst die Ebenen zu wechseln. Aber das ist hartes Brot und Dahlke gibt in KEINEM seiner Bücher ein Heilungsversprechen!

Ich habe dann kurz danach Luise Hay "Körper und Seele " gelesen
und habe mir auch die Hörkasetten gekauft und finde das
persönlich etwas angenehmer. Etwas leichter und positiver, aber
auch nicht einfach in der Umsetzung. Aber die Anleitung stimmt.
Sicher kann man die Ansätze nicht unbedingt vergleichen.

Ja gell, die Louise ist einfach netter, ist ja auch 'ne Frau *hihihihihi*. Also ich finde, die Louise und der Dahlke sagen das gleiche und gehen von dem selben aus. Nämlich von der Einheit, Deinem Selbst, Gott....
Der Dahlke setzt bloß den Schwerpunkt auf das WAS/WARUM und gibt keine konkrete Antwort auf das WIE und die
Louise setzt auf das WIE und lässt das konkrete WAS/WARUM außer acht. Allerdings haben beide ihre Gefahren: Der Dahlke setzt auf die oft recht brutale Wahrheit und setzt auf "Einsicht". Was aber bei der brutalen Herangehensweise schwer ist und
bei der Louise muss man schwer aufpassen, dass nicht verdrängt. Sondern loslässt und dran arbeitet.

Aber die Heilungsmethode ist die gleiche
Dahlke sagt: schau Dir Deine Krankheit, Dein Symptom solange an, bis es Dir gleichgültig ist. Das heisst, Du bist am Ende mit Deinen Symptomen im Leben so glücklich und ausgefüllt und im Reinen mit Dir selber, dass es Dir gleich ist, ob Du krank oder gesund ist.
Loiuse sagt: Liebe Dich so wie Du bist. Also mit Deiner Krankheit/Schatten.
Verstehste?

Aber eines scheint mir, irgendwie machen wir alle den gleichen
Weg durch. Einige von Euch sind schon weiter als ich, ich bin
noch immer bei der Schulmedizin,

Also, dass ich öfter so über die Schulmedizin lästere, heisst nicht, dass die Schulmedizin keinen Sinn macht. Ich habe halt die falschen Ärzte "angezogen". Deshalb rate ich Dir, halt Dir Deinen Allgemeinarzt von dem Du schon schon öfters mal nett gesprochen hast warm. Vielleicht ist es ja ein so netter, dass er Dich bei den alternativen Methoden unterstützt, wenn Du diesen Weg gehen willst. Aber Allopathen sind da halt' skeptisch. Vielleicht verschreibt er Dir ja die Mittel auf Rezept, die vom Heilprektiker bekommst. Ich weiß nicht, welche Richtng Du einschlagen wirst, aber manche Rezepte sind oft ganz schön teuer.

weiß aber jetzt auch schon,
dass die nächsten Schritte auch nicht mehr dort liegen,
vielleicht Homöopatie oder Akkupunktur. In der Phase nach der
Ursachenforschung über Dahlke etc., in der stecke ich mitten
drin. Viel Glück und viel Erfolg

Tja und wenn jetzt einer, der es bis hierher in diesem Mammutposting (sorry) geschafft hat *hihihihihi* meint, denkt, na die ist ja völlig abgedreht, dann hat er Recht? (naja wahrscheinlich schon) Jedenfalls denke ich bei all den Religionen, Ersatzreligionen (z.B. Konsum, Fußball), Sekten und Philisophien ist diese Art des Denkes nur eine Facette in unserer Welt.
Und wenn das, was ich geschrieben habe, so klingt, als ob ich die Weisheit mit Löffeln gefressen habe, tja ich kann nur sagen in bezug auf mich selber bin ich ziemlich eigenblind und manchmal setze ich dann zusätzlich noch ' ne Sonnenbrille auf ....

in diesem Sinnne: "Let the sunshine in your heart."
wünscht Euch die
Cl. mit den wunden Fingern

PS.: Sag mal Nessa, wie fandest Du eigentlich mein SMILIETROSTPFLASTER = RETSALFPTSORTEILIMS?

01.05.2003 12:31 • #6


G
Hallo Zmila,

ich bin wirklich überwältigt. Du bist ja brilliant. So viel Praxis zu bekommen, das hätte ich ja nie im Leben zu hoffen gewagt. Man hat ja wirklich den Eindruck, das Du entweder in Deinem ersten Leben Psychoterapheutin warst oder zumindest jetzt darin praktizierst, ohne es preiszugeben.

Kurz mal zum ersten Teil. Du fühltest Dich in die Themaitk reingezogen, obwohl Du gar nicht recht wolltest, aber dennoch nicht anders konntest.
Ich bin tatsächlich noch eine blutige Anfängerin auf diesem Gebiet. Nur es war als hätte man mir die Pistole auf die Brust gesetzt und gesagt, lies und ich prüfe Dich. Und so habe ich drei Brücher verschlungen und nach Meinungen und Bewertungen gerungen. Also, mal auf Deutsch:
Ich arbeite in einer großen Instituion, die eine eigene Psychologin hat. Weil ich so oft und lange krank war, trat meine Chefin an mich heran, ich solle zur Psychologin gehen gehen, um abzuklären, ob die Krankheit was mit dem Job zu tun hat. Das lag mir so schwer im Magen. Erstmal gab es ein Telefonat, dann schickte mir die Psychologin eine E-Mail mit der Buchempfehlung zum Dahlke und in drei Wochen, was dann Anfang April war, wollte sie mit mir darüber reden. So habe ich erst "Krankheit als Weg" gelesen, dann sofort hinterher aus der Bibo "Krankheit als Sprache der Seele", weil ich nach dem ersten tausend Fragen hatte und in dem zweiten dann Antworten suchte, aber noch mehr Fragen fand. Und weil die Endometriose, die ja zu meinen Magen/Darmproblemen noch hinzukommt, in keinem der Bücher erklärt war, auch noch "Frauenheilkunde/Frauenkrankheiten". Das war alles im Schnelldurchlauf, ohne in meiner Umgebung jemanden finden zu können, der sich mit diesen Büchern schon befaßt hatte. Mit einem Knäuel von Gedanken im Kopf ging es dann zur Psychologin. Das Wichtigste was sie mir sagte, war das es egal ist, wo man ansetzt, ob in der Ernährung, an der Psyche, ob Medizinisch oder Bewegung oder etc., alles hängt miteinander zusammen und wirkt sich wieder auf die anderen Gebiete aus. Das fand ich sehr gut.
Ja und tatsächlich, dass man mit dem Dahlke allein nicht weiter kommt, habe ich dann nach dem dritten Buch erkannt und sagte ihr das auch. Sie meinte, das ist wohl so, es gäbe aber in der Psychologie bestimmte Fragetechniken, mit denen man dann den Schatten lichten könnte. So weit hatte ich mich dann aber doch nicht die Sache eingelassen, schließlich ist es ja der Arbeitgeber und mir war schon mulmig genug zu mute.
Da wäre man sicher besser mit einem externen Psychologen beraten.

Ja und nun war die Zeit reif, ein Buch, was schon seit einem halben Jahr in meinen Nachtschrank lag, von einer Nachbarin in die Hand gedrückt bekommen, zu lesen. Das war Louise Hay. Als sie mir das vor Monaten gab, war ich sehr skeptisch und war überhaupt nicht bereit, das zu lesen. Aber nun nach dem Dahlke, einmal in dieser Materie drin, war das auch fällig.
Auch das war im April. Und weil ich vieles gleich hundertprozentig mache, gab es gleich den Kassettensatz dazu. Du siehst also, wirklich, ich bin ein also wirklich ein echter Frischling auf dem Gebiet, nach einem Kräschdurchlauf. Deshalb bin ich auch so froh, jetzt diesen Beitrag von Dir bekommen zu haben und damit wieder etwas mehr Stuktur in diese Denkmuster bringen zu können.
Der Tipp mit den Frauen und ihren Eigenschaften, in die man sich hineinversetzt und sie adaptiert, ist Gold wert!
Übrigens, einige Deiner Tipps zur Frauenliteratur habe ich schon gelesen. Allerding muss ich zugeben, nie so unter dem Blickwinkel die Frauen zu sehen. Sondern einfach so, z.B. "Wenn Frauen zu sehr lieben" in einer Zeit in der ich das auch zu sehr mit viel Unglücklichsein getan habe, "Vom Winde verweht" einfach, weil es Weltliteratur ist und es wohl jeder gelesen hat. Außer Isabelle Allende, da muss ich sagen, da haben mir ganz stark die Frauentypen angesprochen, sie ist wirklich eine tolle Schriftstellerin.
John Gray habe ich noch nicht gelesen, dass werde ich jetzt tun. Danke für den Tipp, nicht nur auf das eine Buch bezogen, nein ich meine für den Tipp, die Bücher mit diesen Augen zu sehen und zu lesen.

So, bevor ich jetzt noch weitere Romane schreibe, sage ich hier erstmal tschüss
und liebe Grüße
von Nessa

03.05.2003 13:32 • #7


G
Hallo Zmilla,

habe gerade das Posting an Nessa gelesen. Ich kann nur sagen:

Toll - das hat mich jetzt sehr berührt

Und ich finde es absolut nicht abgedreht, sondern ganz grosse Klasse, vor allem wie Du das alles in Worte fassen kannst.

Dankeschön
Sabine

03.05.2003 19:15 • #8


Z
Nessa schrieb:


Hallo Zmila,

Hallöche Nessa,


ich bin wirklich überwältigt. Du bist ja brilliant. So viel
Praxis zu bekommen, das hätte ich ja nie im Leben zu hoffen
gewagt.

Danke, danke .... Ich bin froh, dass Du aus dem Posting, was mitnehmen konntest und ich mich für Dich nicht so angehört habe, wie das "Horoskop der Woche". Du kannst mir ruhig noch mehr meinen Bauch pinseln ... ich steh' da drauf .... solang' es ehrlich .... *freu-freu*

Man hat ja wirklich den Eindruck, das Du entweder in
Deinem ersten Leben Psychoterapheutin warst oder zumindest
jetzt darin praktizierst, ohne es preiszugeben.

Ersteres weiß i' net und zweiteres: Denkste, wenn ich das berufl. machen würde, würde ich mich noch in meiner Freizeit mit diesen "Blödis" auseinandersetzen wollen ... ne, ne .... bin ein reiner Auto-Wissenschaftler und gleichzeitig auch noch sein Versuchkaninchen *looool* ...

Kurz mal zum ersten Teil. Du fühltest Dich in die Themaitk
reingezogen, obwohl Du gar nicht recht wolltest, aber dennoch
nicht anders konntest.

Yep, Du weisst doch ....Dahlke ..... Affinität ...

.... Ich arbeite in einer großen Instituion, die eine eigene
Psychologin hat. Weil ich so oft und lange krank war, trat
meine Chefin an mich heran, ich solle zur Psychologin gehen
gehen, um abzuklären, ob die Krankheit was mit dem Job zu tun
hat. Das lag mir so schwer im Magen. ....
Das Wichtigste was sie mir sagte, war das es egal ist, wo man
ansetzt, ob in der Ernährung, an der Psyche, ob Medizinisch
oder Bewegung oder etc., alles hängt miteinander zusammen und
wirkt sich wieder auf die anderen Gebiete aus. Das fand ich
sehr gut.

Kann ich als Anfänger aus der Praxis bestätigen! Die Frau is' schlau ...

... schließlich ist es ja der
Arbeitgeber und mir war schon mulmig genug zu mute.
Da wäre man sicher besser mit einem externen Psychologen
beraten.

Kann ich sehr gut verstehen. Wenn Du Dir einen Psychologen suchst, dann nimm einen mit einer seriösen Ausbildung, zu dem Du Vertrauen hast und mit dem Du kannst. Die Chemie muss stimmen ...!

Außer Isabelle Allende, da muss ich sagen, da haben mir
ganz stark die Frauentypen angesprochen, sie ist wirklich eine
tolle Schriftstellerin.

Kennst Du "Paula" und der "Unenlichen Plan"? Das sind ihre persönlichsten Bücher. Da sieht man erstmal, wie intuitiv sie ist

So, bevor ich jetzt noch weitere Romane schreibe, sage ich hier

Ich liebe Romane!! Belletristik unter 500 Seiten verdient bei mir den Titel Roman nicht. Das nenne ich dann eher Heftchen *zwinker-grins* ... naja, da ich keinen Fernseher habe (will keinen mehr), liegt mein wöchentlicher Lesedurchschnitt so etwa bei 500 Seiten .... als schreib' ruhig ....

Achso Nessa eins hab' ich in meinem letzten Posting glatt verdrängt, war/ist für mich aber ungeheuer wichtig beim "Frau-sein":
Und zwar: ... wenn Du mich vor vier Jahren gefragt hättest, ob ich eher ein rational denkender oder emotionaler Mensch bin und wie ich meine Entscheidungen im Leben (auf Basis der Ratio oder der Emotionen) treffe, dann hätte ich gesagt: Fifty-fifty
Das eine vollkommen falsche Einschätzung meinereiner, denn ich habe erkannt, dass ich als Mensch und als Frau ein durch und durch emotionales Wesen bin!!
Deshalb versuche ich meine Gefühle, auch negative, voll auszuleben. Ich nehme keine Hormone und bin von meinen Stimmungsschwankungen voll von meinem Zyklus abhängig (Du hast ja den Dahlke gelesen) und das versuche ich zu leben. D.h. ich unterdrücke auch meine monatliche schlechte Laune und meine Gereiztheit nicht. Ich versuche jedoch, sie so zu kommunizieren, das sie angenommen wird (meist mit Humor). Ich stehe dazu und es ist dann auch ok so.

Weisst Du, Selbstvertrauen ist dabei ein weiterer Schlüssel im Leben. Bsp.: Ich weiß, dass ich ein sehr sensibler und empfindlicher Mensch bin, im emotionalen und im körperlichen Bereich. Früher dachte ich, oh man bin ich ein Sensibelchen, alle müssen Rücksicht auf Dich nehmen (z.B. bei offenen Fenstern mit der bösen kalten Luft *grins*) und hab' mich geschämt und kam mir minderwertig vor. Gleichzeitig bin ich ein Mensch, der eine unglaubliche große Klappe hat und dabei auch noch gern das letzte Wort mit einem ganz, ganz schwarzen Humor. Ich dachte dann immer, diese Mischung ist doch anmaßend, wenn ich so bin, muss ich hinter den anderen zurückstehen.
Ich habe ewig gebraucht bis ich zu mir sagen konnte. Diese heikle Mischung ist ok, ich steh dazu, ich bin so wie ich bin ... Verstehste, was ich meine?

Ich bin ein emotionales, intuitives Wesen. Klar sichte ich bei meinen Entscheidungen immer noch die "hard facts", aber ich entscheider niemals! ohne meine Intuition gefragt zu haben. Und es gelingt mir immer besser, meine intuitiven Fähgkeiten zu nutzen. Viele Entscheidungen treffe ich, wenn ich sie eine Weile auf mich hab' wirken lassen, einfach aus dem Bauch (Bauchgefühl- Bauchhirn, verstehste? *grins) heraus. Und irgendwas sagt mir, dass dies so sein soll.

Tja und bevor ich es verschreie (das macht frau, wenn sie ihr Ego pflegt), klopfe ich an dieser Stelle mal ganz schnel auf Holz (s. Dahlke "Das senkrechte Weltbild) und toi, toi, toi ... und danke ....

So liebe Nessa, wenn Du wieder mal Fragen hast, dann gerne ... ich finde es auch immer wieder schön, wenn frau jemanden trifft mit dem sie sich über das, was sie gerade bewegt austauschen kann

und liebe Grüße

alle zurück
Cl.

PS: Wann kriege ich eigentlich endlich Deine Smilies zu sehen?? *zwinker-grins*
PSS: Wiederholung meiner Frage vom letzten Mal: Wie hat Dir mein Smilierostpflaster gefallen? *doppel-grins*

04.05.2003 11:28 • #9


G
Hallo Zmila,

ja ich hatte es beim letzten Mal glatt vergessen, wollte schon gleich noch einen Nachtrag posten. Dein Smilierostpflaster war super super trotpflasterisch. Hat gewirkt!! Bin wieder gut drauf!
Meine Bücherwunschliste zum Geburtstag wurde auch entsprechend Deinen Empfehlungen ergänzt. (Hoffentlich gibts auch viele Geschenke ,-)





Gruß
Nessa

07.05.2003 16:09 • #10


Z
Schön, dass es Dir wieder besser geht!! *freu-freu*

Dann lass' Dich mal reich beschenken und feier' schön!



10.05.2003 20:26 • #11


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