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Devil
Hallo, bin neu hier und brauche etwas Aufmunterung.
Nehme jetzt seid sechs Tagen 150mg.
Davor 1woche 37,5 mg und danach dann immer gesteigert bis vor 6 Tagen 150mg.
PAroxetin schnell runtergefahren, seid zwei Tagen nehme ich nichts mehr davon!
Mein Problem ich bin sehr unruhig ind muss viel weinen!
Kann ich nach 16 Tagen noch auf Besserung hoffen.? Oder wird das Venlafaxin nicht wirken?
Der Neurologe sagt, mir muss es schon besser gehen
Habe Angst, dass es nicht wirkt!
Habe eine generalisierte Angststörung!
Zwei kleine Kinder und es ist sooo anstrengend!
Könnten ihr mich zwecks Venlafaxin aufbauen!
Vielen Dank

06.02.2015 10:49 • 27.02.2015 x 2 #1


9 Antworten ↓


Annika1984
Hallo,

also die Unruhe kann auch eine anfängliche Nebenwirkung von venlafaxin sein. Bei einer Umstellung ist das immer so eine Sache. Ich denke auch mal, dass der Körper damit zurecht kommen muss, dass er kein Paroxetin mehr bekommt.

Ich habe bis jetzt nur gute Erfahrungen mir Venlafaxin gemacht und kenne eigentlich auch fast nur Leute bei denen es gut wirkt.

Ich denke einfach, dass man bei einer Umstellung einfach mehr Zeit braucht, bis sich ein Erfolg einstellt.

Liebe Grüße

Annika

06.02.2015 10:54 • #2


A


Venlafaxin wirkungseintritt

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Devil
Hallo Annika, nimmst du das Venlafaxin auch?

06.02.2015 11:01 • #3


Devil
Noch paar augbauende Worte, bzw. Erfahrungen?

06.02.2015 11:23 • #4


Annika1984
Ja. Nehme es auch. Am Anfang hatte ich ein paar Nebenwirkungen wie Zittern, Unruhe, Schweißausbrüche. Die Wirkung kam nach einer Woche. Man sagt aber, dass es generell schon vier bis sechs Wochen dauern kann bis die volle Wirkung eintritt.

Liebe Grüße

Annika

06.02.2015 11:40 • #5


Devil
Hallo...so nun 4einhalb Wochen um mit Venlafaxin!
Davon drei Wochen 150mg!

Meint ihr ich kann noch mit richtiger Wirkung rechnen?
Bin morgens noch immer so unruhig und zittrig es legt sich immer im laufe des Tages!
Bin noch nicht belastbar und sehr sensibel(Weinen)
Abends geht es mit soooo gut-ich verstehe das nicht! Spreche ich auf das Medikament nicht an?
Ich weiss einfach nicht weiter!
Bitte, bitte schreibt mir

22.02.2015 15:50 • #6


Schlaflose
Wie ging es dir denn, bevor du das Medikament genommen hast?
So wie du deinen jetzigen Zustand beschreibst, hört es sich ja gar nicht so schlecht an. Ich meine, wenn man ohne Medikamente täglich mehrere Panikattacken hat, sich den ganzen Tag schlecht fühlt, Schwindel hat und meint, man würde tot umfallen, wäre dein Zustand eine deutliche Verbeserung.

22.02.2015 16:29 • #7


Devil
Kann der Zustand denn noch besser werden? Oder bleibt es so?
Davor war es schon schlimmer! Aber so ist es auch noch nicht ausreichend um Familie und arbeit gut zu schaffen! Es ist alles sehr anstrengend!

22.02.2015 17:39 • #8


Schlaflose
Wenn die Wirkung eines Medikaments eintritt, geht es einem nicht schlagartig hervorragend. Es bessert sich langsam. Wenn es dir jetzt besser geht als davor, sprichst du auf jeden Fall auf das Medikament an. Wie es weitergeht, kann ich dir auch nicht sagen, aber ich denke schon, dass es noch besser werden kann. Aber das musst du selbst austesten.

22.02.2015 17:57 • #9


angsthase79
Nehme auch Venlafaxin (75mg retard / Tag) und komme mittlerweile gut damit zurecht. Aber der Anfang war die Hölle. Schwindel, Zucken hinter den Augen, Kopfschmerzen, etc... Und wie schon gesagt, setzt die Wirkung nicht plötzlich ein, sondern man merkt nach und nach langsam Besserung. Also das ist zumindest meine Erfahrung. Bis die Nebenwirkungen weg waren und ich wesentliche Besserung gespürt habe, sind bei mir sechs oder mehr Wochen vergangen.

Außerdem geht es vielen Angstpatienten und Patienten mit Depressionen morgens schlechter als Nachmittags oder abends. Ich will nichts Falsches sagen, aber ich meine, man hat mir mal erklärt, das hänge auch mit dem Stoffwechsel zusammen. Zumindest hatten es bei uns in der Klinik damals viele. Und wenn man nicht so drauf achtet, wird es auch meistens besser. Da kommt ja meistens noch die 'Erwartungsangst' hinzu. Kenne das von mir früher. Daher - Mach dir darüber keinen Kopf.

27.02.2015 02:27 • x 1 #10


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Dr. med. Andreas Schöpf