Hallo Zusammen,
nach monatelanger Ärtzehistorie wurde bei mir Anfang Mai ein Angstörung festgestellt. Es fing alles im Oktober mit attackenartiger Übelkeit und Schwindel an, dann tagelang wieder nix, dann ging es wieder los.
Klar, kamen dann auch richtige Panikattacken dazu, weil ich diesen seltsamen Schwindel nicht deuten konnte...aber das kennt Ihr ja sicher zu genüge Erst als dann bei einem angeleiteten autogenen Training in einer Theraphiestunde plötzlich nach heftigstem Bauchgrummeln alle Übelkeit verschwand und ich danach Essen gehen konnte, hat es bei mir auch Klick gemacht. Habe erst noch versucht, den Status zu halten, aber nach zwei Tagen kam die Übelkeit wieder, dazu dann Panik vor weiteren Untersuchungen. Na ja...zwischenzeitlich konnte ich auch fast nicht allein bleiben, mußte dann 4 Tropfen Prometazin nehmen, die aber sehr schnell geholfen haben. Das kurz zu meiner Vorgeschichte
Ich habe Anfang Mai mit 37,5 mg Venla Retard begonnen, nun wurde es langsam hochdosiert. Seid letzten Dienstag nehme ich morgens 150 mg.
Ich stelle jedoch fest, das die Übelkeit immer noch vorhanden ist, aber auch nicht jeden Tag, das finde ich seltsam. Gedanklich ist schon ein wenig Ordnung reingekommen, aber diese Übelkeit nervt.
Morgens vor dem Frühstück (nach dem Aufstehen) ist mir fast immer etwas übel, danach geht es dann. Dann gibt es Tage (so wie Montag und gestern) da merke ich nix davon, dann wieder so wie heute kommt die Übelkeit wieder angeflogen. Ist das immer noch (nach 10 Tagen) auf die Erhöhung der Dosis zurückzuführen? Hohen Puls und starkes Schwitzen habe ich auch, das wurde jedoch schon direkt nach der Aufdoesierung auf 150 mg stärker. Tja, wenn es nicht mehr das Venla sein kann, dann ist es eben wieder das Symptom, dass ich vorher hatte, würde ja heißen, das die Dosis immer noch nicht reicht, da die Tage einfach noch zu wechselhaft sind. Leberwerte waren alle in Ordnung...schlafen ist auch nur sehr mäßig möglich...aber sonst geht es
16.07.2016 15:06 •
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