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Liebes Forum,
ich habe Temesta aufgrund einer Angststörung einen Monat lang in einer Dosis von 1,0mg tgl genommen und daraufhin (in etwa) wöchentlich um 0,25 reduziert und bin nun seit 3 Tagen bei 0,25mg tgl angekommen (Gesamtdauer der Einnahme nun zwei Monate). Die letzte Reduktion macht mir schon einigermaßen zu schaffen (Schlafproblem, Ängstlichkeit, Nervosität, Zittern uvm.). Würdet ihr vor dem Absetzen noch einen Zwischenschritt bei 0,125mg einbauen oder gleich auf null gehen. Danke für eure Hilfe!

03.09.2023 17:40 • 03.09.2023 #1


10 Antworten ↓


T
@Lola11 ich denke, ich würde da keinen Zwischenschritt machen.

03.09.2023 17:43 • #2


A


Temesta/Tavor absetzen

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Danke dir für deine Hilfe!

03.09.2023 17:44 • #3


L
Wäre es schonender, zum Absetzen auf Diazepam umzustellen… lt. den oftmals zitierten Ashton Tabellen?

03.09.2023 17:45 • #4


T
@Lola11 das würde ich bei der Dosis nicht mehr machen

03.09.2023 17:48 • #5


L
Danke dir nochmals- vor allem für deine raschen Antworten. Mein Psychiater hat gar nicht verstanden, was ich mit der Umstellung auf Diazepam meinte… das ist mir eigenartig vorgekommen, da überall davon zu lesen ist. Möglicherweise macht man das bei meiner Einnahmedauer nicht…

03.09.2023 17:57 • #6


T
@Lola11 ich persönlich fand das Diazepam wesentlich schwerer abzusetzen als Tavor.

03.09.2023 18:01 • #7


T
@Lola11 nimmst du sonst noch irgendwelche Medikamente?

03.09.2023 18:02 • #8


L
Ja, Mirtazapin 15mg abends.

03.09.2023 18:03 • #9


T
@Lola11 wäre es eventuell eine Alternative, an der Dauermedikation etwas zu ändern, um solche Situationen wie jetzt möglichst zu vermeiden in Zukunft?

03.09.2023 18:05 • #10


L
Ja, das ist unbedingt notwendig- da hast du Recht!

03.09.2023 18:09 • #11


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