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Hallo oder Guten Abend,

Ich schreibe hier mal wieder und wieder geht es um das gleiche Thema: Herz.
Mich regte es dermaßen auf, dass meine Mitmenschen/Ärzte/Mitglieder körperliche Beschwerden runterreden. Auf jeden Fall kommt es mir so vor, ich habe es oft genug selbst mitbekommen und auch von anderen Leute hier konnte ich es lesen, dass sie mit ihren Beschwerden nicht ernst genommen werden. Irgendwie wird alles immer auf die Psyche geschoben und vor allem dann wenn du in deiner Patientenakte z.b Angststörung vorgemerkt hast. Dann ist es eh vorbei, sofort wird jedes Symptome auf die Psyche geschoben. Ich finde das extrem gefährlich. Herz-Kreislauf Erkrankungen sind immer noch die größten Killer in unserer Gesellschaft. Deshalb habe ich immer das Gefühl im Unterbewusstsein, dass mit meinem Pumporgan etwas nicht stimmt, weil ich nie richtig untersucht wurde. Wie unterscheide ich denn jetzt wirklich ob es die Psyche ist oder was Körperliches.

Als Beispiel, weil praktische Beispiele sind immer gut:
Wenn ich mir ein Brot schmieren möchte und plötzlich ein starkes HERZSTOLPERN verspüre, mit Schmerzen zwischen den Schulterblättern und Atemnot, was ist das dann? Nach paar Minuten ist es weg. Treten aber wöchentlich mehrmals auf.

Wenn ich eine Panikattacke kriege und dann Herzstolpern verspürte oder Herzrasen, dann ist das für mich eigentlich eindeutig die Psyche.

Ich verstehe halt manchmal nicht wer wem veräppeln will? Ich mich selbst. Der Arzt mich. Mein Herz sich selbst. Wie unterscheidet ihr da?

22.01.2025 20:57 • 24.01.2025 #1


17 Antworten ↓


Hey Herona

Ich hatte bedingt durch Attacken von Herzrasen/täglich massivstes Herzstolpern vor 4 Jahren eine ausgewachsene Herzneurose entwickelt, die ich mittlerweile so gut wie besiegt habe.

Es hat mich viel Zeit und Kraft gekostet, aber mein Kopf hat dann irgendwann verstanden, dass Herzstolpern in Ruhe immer harmlos ist (außer es besteht eine Vorerkrankung wie KHK, aber davon jetzt mal ab)

Deine Symptomatik klingt für mich arg nach BWS oder HWS oder beides, tatsächlich können Verspannungen aller Art das Herz aus dem Takt bringen.

Meine Herzattacken waren übrigens eine Kombination aus einer AVNRT die mittlerweile behandelt wurde und ZUSÄTZLICH dem Roemheld Syndrom, was ich wohl in meiner Schwangerschaft entwickelt haben muss, da sechs Wochen vor der Geburt die Symptome anfingen...sprich: ist mein Magen zu voll ODER zu leer/zu voll mit Luft, stolpert mein Herz.

Wie du gefährliche Symptome von deinen jetzigen unterscheiden kannst? Da würde ich ganz stumpf sagen:
Nimm bewusst wahr, dass deine Beschwerden aufflammen, aber auch wieder gehen (auch wenn sie immer mal wieder kommen) eine echte Herzkrankheit ist halt da. Die wird nicht mal eben besser und dann kommt sie wieder (ein Infarkt zum Beispiel oder Ähnliches)

Wurde dein Herz denn mal untersucht? (LZ-/Belastungs) EKG, Ultraschall oder ähnliches?

Ich habe vier Jahre Ärztemarathon und extremer Herzangst hinter mir, ich verstehe dich also sehr gut und kann dir versichern: du kannst deine Ängste besiegen!

Alles Liebe

Gaia Luna

A


Psyche und dann wieder doch nicht

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@GaiaLuna ja ich wurde untersucht. Einmal hatte ich sehr starke Schmerzen nach so einem Herzstolpern und wurde ins KH gefahren. Dort wurde dann Ultraschall gemacht und CT. Die dachten ich hätte eine Aortendissektion. War nicht der Fall. Sie konnte nur ein sehr geringen Perikarderguss diagnostizieren, der aber im normal Bereich war. Danach sollte ich nochmal zu meinem Kardiologen, dort wurde ein Langzeit EKG gemacht und ein Ultraschall. Kam auch nichts raus. Das ist jz auch 6 Monate her. Da meine Beschwerden mich aber extrem vom Leben ablenken, habe ich jz bei einem anderen Kardiologen (abseits der Stadt, hoffe die nehmen mich da etwas ernster) ein Stress-Echo kommenden Dienstag. Was ich halt auch banal finde ist, dass die um KH und der erste Kardiologe mich nicht unter Belastung untersucht haben. Dein Kommentar zu Ärztemarathon verstehe ich vollkommen. Ich befinde mich gerade in diesem Marathon.

Zitat von Herona:
Wenn ich mir ein Brot schmieren möchte und plötzlich ein starkes HERZSTOLPERN verspüre, mit Schmerzen zwischen den Schulterblättern und Atemnot, was ist das dann? Nach paar Minuten ist es weg. Treten aber wöchentlich mehrmals auf.

Wenn ich eine Panikattacke kriege und dann Herzstolpern verspürte oder Herzrasen, dann ist das für mich eigentlich eindeutig die Psyche.

Eine psychische Erkrankung haut seine körperlichen Symptome nicht nur dann raus, wenn man sowieso damit rechnet. Dann wäre es ja einfach ...

Symptome gehören - wenn sie zu sehr einschränken oder zu bedrohlich sind - abgeklärt. Das hast Du gemacht und es wurde nichts gefunden. Und es ist ja kein Wunder, dass Du – nachdem was Du erlebt hast – diese Ängste entwickelt hast.

Es gibt m. M. n. zwei Möglichkeiten, wie es weiter geht:

1.
Du bleibst weiter auf der Suche nach irgendwas organischem und wirst weiterhin von Arzt zu Arzt und Untersuchung zu Untersuchung stolpern. Irgendwann wird vielleicht auch jemand was finden (wenn man nur lange genug sucht findet man bei JEDEM was). Damit wird es aber nicht besser, denn dann folgt die unnötige und aufreibende Behandlung irgendeiner Macke die eigentlich keinen Krankheitswert hat.


2.
Du kümmerst dich statt um die Symptome um die Ursachen deiner Ängste und lernst mit ihnen umzugehen und akzeptierst, dass dein Herz eigentlich kerngesund ist, dein Kopf aber nach Hilfe schreit ...

Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass ich sehr viel häufiger nur körperlich Symptome ohne offensichtliche Angstgedanken habe, es aber immer Angst und nichts Körperliches ist. Ddurch dieses Wissen komme ich damit besser klar.

Bevor eine psychosomatische/ psychische Diagnose gestellt wird, wird eigentlich ein guter Arzt immer vorher einmal gucken, ob es keine körperlichen Ursachen gibt. Das heißt EINMAl durchchecken lassen ob alles in Ordnung ist. Und wenn man dann für sich weiß, da ist alles ok, dann sollte es auch dabei bleiben. Ein Infarkt kann natürlich immer irgendwann später entstehen, wenn man keine Vorerkrankungen hat, aber extrem unwahrscheinlich. Das ist das das letzte bisschen Lebensrisiko, womit man lernen muss umzugehen.

Zitat von Herona:
Mich regte es dermaßen auf, dass meine Mitmenschen/Ärzte/Mitglieder körperliche Beschwerden runterreden. Auf jeden Fall kommt es mir so vor, ich habe es oft genug selbst mitbekommen und auch von anderen Leute hier konnte ich es lesen, dass sie mit ihren Beschwerden nicht ernst genommen werden. Irgendwie wird alles immer auf die Psyche geschoben und vor allem dann wenn du in deiner Patientenakte z.b Angststörung vorgemerkt hast.

Tut mir leid, dass du diese Erfahrungen machen musstest. Ich kann dir sagen, dass ich eher das Gegenteil an Erfahrung gemacht habe und fast alle Ärzte meine Beschwerden sehr ernst genommen haben und auch wirklich auf die Suche gegangen sind, um meine Symptomatik zu erklären rein orgamisch.
Erst als dann (wieder einmal) wirklich überhaupt nichts Organisches gefunden wurde, wurde mir dann eben gesagt, dass es tatsächlich rein psychisch sein muss und das auch in der Konstellation, dass eben meine Angststörung sozusagen nochmals bestätigt worden ist.

Ein Abstempeln war bei mir also so gut wie nie der Fall und das, obwohl ich auch nicht von jedem meiner Ärzte großer Fan war.

Daher glaube ich, dass es auch viel mit Zufall zu tun hat, welche Ärzte man erwischt. Pauschalisierungen sind gefährlich.

Das andere wurde hier im Faden ja schon super angesprochen. Da geht es eben dann darum, für sich wirklich zu 100% zu akzeptieren, dass sämtliche Symptome rein psychisch sind/sein können und dazu gehören auch Symptome, die msn selbst als unmöglich nur psychisch einstuft.
Ich erspare mir hier die Liste meiner ganzen Symptome der letzten zehn Jahre und sage nur:
Das Einzige, bei dem ich noch skeptisch wäre, dass es nicct rein psychisch sein kann, sind Knochenbrüche.

Zitat von Herona:
Wenn ich mir ein Brot schmieren möchte und plötzlich ein starkes HERZSTOLPERN verspüre, mit Schmerzen zwischen den Schulterblättern und Atemnot, was ist das dann? Nach paar Minuten ist es weg. Treten aber wöchentlich mehrmals auf.

...auch das ist ein ziemlich häufiger Fall von wirklich rein psychischen Symptomen....erst recht, weil es regelmäßig ist, z.B. beim Essen. Das Hirn erinnert sich jedes Mal, wenn du dich z.B. an den Esstisch setzt und löst dann diesen Trigger in dir aus, der die Symptome hervorruft.
Das ist eine klassische Konditionierungs-Kette.
Und wenn dein Herz untersucht worden ist samt Feststellung organisch gesund, dann ist es rein psychisch...PUNKT, ENDE, AUS!
Klar wehrt sich unsere psychische Erkrankung gegen diese Absolutheit, aber es ist einfach so.
Und ja...es wäre angenehmer für uns alle rein gesellschaftlich, alles mit bin organisch krank begründen zu können, weil es alles einfacher mavhen würde mit mehr Verständnis.

Die Realität ist halt einfach, dass (ich drücke es mal bewusst böse/unangenehm/drastisch/,unpassend) aus, dass UNSERE BIRNE EINEN DEFEKT HAT. Das ist bewusst provozierend für uns! Es kann helfen, zu akzeptieren.
Je eher wird das für uns selbst akzeptieren und nicht dauernd Hoffnung auf Ausreden haben (...ist ja doch bissl organisch), umso eher besteht Chsnce auf Besserung und nein...kein Arzt der Welt und auch kein anderer Mensch (der unsere Erkrankung nicht versteht), kann etwas dafür, dass es uns so geht.

Ich hatte auch Zeiten, in denen ich sehr starke Aggressionen hatte in Richtung: ...blöder Arzt.. jetzt finde doch gefälligst endlich was in meinem Körper und nimm mich ernst!.

Einen Satz bitte noch als Nachtrag, über den ich wirklich selbst lange nachgedacht habe damals ( hatte mein Therapeut mir damals eingehämmert):

Wie soll das funktionieren, dass sie einerseits von der Gesellschaft da draußen und anderen Menschen erwarten, dass die ihre Situation und Erkrankung zu 100% akzeptieren, wenn sie es selbst immer noch nicht geschafft haben, für sich ihre rein psychische Erkrankung zu akzeptieren?.

@Volatilität
Danke für die guten Gesanken. Genauso ist. Einmal checken lassen und akzeptieren was ist.
Wenn mich die Angst oackt, und sie packt mich fast ausschließlich über körperliche Symptome hilft es mir ungemein zu sagen: das ist nur meine Angst. Oft lindert es die Symptome, manchmal sind sie auch ganz weg

Ich glaube der Knackpunkt ist die Akzeptanz, dass es keine Sicherheit gibt im Leben. Ich kann heute zum Arzt gehen und alles ist ok und trotzdem in geraumer Zeit körperlich erkranken. Garantie gibt es nicht. Da müsste man jeden Tag zum Arzt. Am Ende muss man einfach akzeptieren, dass man es nicht ausschließen kann, auch somatische Probleme zu bekommen. Deshalb hört bei Hypochondern die Endlosschleife nie auf. Wer gestern beim Arzt war und weiß alles ist ok, der wird sich bei der nächsten Sache einreden, aber dieses Mal ist es ganz anders und wirklich was Schlimmes.

Ich kann die ganzen tollen Beiträge hier auch nur genauso unterschreiben...wie gesagt, meine Ärzteodyssee kam nicht von ungefähr...Wut auf Ärzte, die nichts gefunden haben, ich hab mich nicht ernst genommen gefühlt, war fest davon überzeugt, dass bestimmt irgendwas übersehen wurde und ich einfach ein spezieller Spezialfall bin

Erst als ich angefangen habe, an MEINEN Schrauben herumzustellen (und nach der Ablation, denn ich hatte ja eine nachgewiesene AVNRT) wurde es besser.

Die Angst sucht sich Wege, an die würden wir nicht mal denken

Sehe ich wie gesagt alles ähnlich wie ihr hier.

Die Sache mit der Akzeptanz ist wirklich so ein großes Problem glaube ich.
Je mehr körperliche Symptome eine psychische Erkrankung verursacht, umso mehr neigen wir glaube ich dazu, immer wieder der dunklen Seite der Verführung auf den Leim zu gehen und dann eben zu glauben oder vielleicht auch unterbewusst zu hoffen, dass etwas Organisches gefunden wird und sei es nur ein Vitaminmangel.

Dieses Phänomen ist schon bei Depressionen teils vorhanden, aber natürlich bei Angststörungen noch mehr und im Speziellen natürlich bei der Hypochondrie ganz extrem, weil diese der Spitzenreiter in Sachen körperlicher Symptome ist.
Genau deshalb tun sich gerade Hypochonder so unfassbar schwer, eine 100-prozentige Akzeptanz zu schaffen und das dauerhaft.
Irgendwann zwickt es eben doch wieder hier und da und dann wünscht sich das Unterbewusstsein eben oftmals doch wieder, dass eine organische Ursache gefunden wird, mit der man dann ja auch vielleicht gegenüber der Gesellschaft und sich selbst die Ausrede basteln könnte, dass man doch nichts psychisch hat. Es ist also irgendwo innerlich manchmal auch der Wunsch danach, doch nicht psychisch krank zu sein und eine gesellschaftlich akzeptierte organische Erkrankung zu haben. Damit wäre alles leichter.

Ich merke dass ja gerade mit meiner organischen Herzsache (auch AVNRT). Ich freue mich fast darauf, diese teils als Ersatz-Ausrede hernehmen zu können gegenüber anderen Leuten, warum es mir so schlecht geht und warum ich z.B auch Frührentner bin. Dabei wäre es ehrlich gesagt eine Lüge/Ausrede.
Zwar hat meine Herzgeschichte vielleicht teilweise meine Ängste zu bestimmten Zeiten etwas verstärkt, aber sie ist definitiv nicht der Grund, warum es mir insgesamt so schlecht ging, ich psychisch krank wurde und ich auch im Ruhestand gelandet bin.
Echt verrückt .
Es ist also alles glaube ich auch oft ein Kampf, wie ehrlich man zu sich selbst ist.
Um gesund zu werden, müssen wir zuallererst zu 100% akzeptieren, dass wir 100%ig psychisch krank sind und diesen Schritt schafft man nicht so leicht. Jeder Zweifel, jedes Hoffen dass man doch eine andere Ursache findet etc.... wirft uns leider wieder zurück aus der Chance zur Heilung

Mein Therapeut hatte mir damals z.B übungsweise gesagt:

Sprechen Sie mal laut aus: Ich bin psychisch krank!
Und dann achten Sie mal beim Aussprechen dieser Worte darauf, was für ein Bauchgefühl in ihnen entsteht und wie sie sich fühlen. Wenn sie beim Aussprechen dieser Wörter eine Art Ekel oder innerliches Nein...kann nicht sein... will ich nicht... verspüren, dann haben sie ihre Erkrankung noch nicht hundertprozentig akzeptiert.

Dabei ist das Wort krank allein gesehen und auch das Wort psychisch seltsamerweise überhaupt nicht schlimm, aber in Kombination ergeben diese Wörter bei vielen eine Abscheu, die kaum erträglich ist und diese innerliche Weigerung der Akzeptanz bezüglich dieser zwei Wörter allein ist häufig bei vielen Erkrankten von uns langfristig oder immer noch der Fall. Es ist dann auch eine Art Tabu, so wie wir es teils bei der Gesellschaft kritisieren, die uns nicht verstehen oder akzeptieren will mit unserer Erkrankung.

@Volatilität ja mit der Akzeptanz ist das wirklich so eine Sache...denn dann muss man sich ja eingestehen, dass man selbst daneben lag oder andere mehr Recht hatten, als man selbst

Ich persönlich bekomme es immer öfter und immer schneller hin, meiner Angsterkrankung einen gepflegten Mittelfinger zu zeigen und zu sagen Nö!

Ich nehme seit gestern Statine und habe nur eine Woche mit mir gehadert und vor Angst geschlottert und das ist für meine Verhältnisse VERDAMMT schnell! Es ist wirklich alles eine Sache der Übung und man kann da definitiv reinwachsen!

Ich bin eine Frau, 30 Jahre alt und muss mir selbst auch eingestehen, dass meine Hormone mir in meine Angststörung und Hypochondrie EXTREM reinspielen und kann deshalb auch nur an alle menstruierenden Menschen appellieren: checkt mal euren Zyklus in Bezug auf eure Symptome aus, ich glaube einige werden ziemlich überrascht davon sein

Seid gütig mit euch selbst, das wünsche ich uns allen

Zitat von GaiaLuna:
Ich nehme seit gestern Statine

Wir haben viel gemeinsam:

- seit Kurzem Statine (aufgrund genetischem Cholesterin)
- AVNRT
- Angststörung
- schon recht gutes Level an Akzeptanz


Ja, es ist nicht einfach. Hypochondrie und Angst ist Mist. Ich hatte zweimal Krebs, das hat das ganze Angstsyndrom noch heftig potenziert. Aber ich habe auch mit dieser Angst leben gelernt. Jede Nachsorge gibt mir wieder Gelegenheit zu üben. Es gibt zwischendurch Zeiten, in denen ich ein AD nehme. Aber ich bin froh.
Und es stimmt, es ist hart zu sagen: ich habe eine Angststörung. Ich bin psychisch krank. Besonders wenn man als Lebensskript lernen musste: Sei stark!
Aber die Akzeptanz ist der einzige Weg.
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@Volatilität das klingt wirklich fast identisch
Psychozwillinge

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Dr. med. Andreas Schöpf
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