es ist nur ein gedicht in dem sich meine gedanken wiederspiegeln
gedichte sind eine form der selbstterapie für mich
und ich bin nicht suizidal nur weil ich über den märtyrertod schreibe
kein grund zur zensur
mist Kein bock mehr, mein leben macht mich fertig
immer allein gekämpft, wohin es mich auch trug
immer tiefer in die schei., davon hab ich genug
gedanken kreisen, kein ziel , kein weg
keine kraft mehr zum kämpfen, grauen ist gegenwärtig
mein schrei nach hilfe, niemand hat ihn gehört
lachende finger sagen mir ich sei gestört
die seele ist leer und doch viel zu voll
kein plan wie ein mensch sowas ertragen soll
lebenskraft vergewaltigt, versinkt im nichts
mein kopf ein gefängniss, geschwollen wie von gicht
leg meine psyche ab, mist wie kontrovers
nimm die nadel, knöpf sie mir ans revers
zerstückelt hängt sie da, gleicht einer dispersion
ausgebrannt und hungrig, abgemagerte version
du sagst mir das leben hat auch schöne zeiten
pessimismus wird mich tag für tag begleiten
glück und freude hab ich sicherlich schon mal erlebt
frust und trauer herschen, so das es mich erschlägt
denk mal zurück, versuch schöne zeiten zu finden
momente des glücks können trauer nicht überwinden
dämonen kreisen wie geier, scharf auf meine seele
der griff zur heckenschere, schau wie ich sie quäle
kämpfen werde ich, sterbe den märtyrertod
verhungern lass ich sie, wehklagen in ihrer not
dämonen sind unsterblich, das ist blasphemie
*beep* euch alle, verlieren werden sie
gedichte sind eine form der selbstterapie für mich
und ich bin nicht suizidal nur weil ich über den märtyrertod schreibe
kein grund zur zensur
mist Kein bock mehr, mein leben macht mich fertig
immer allein gekämpft, wohin es mich auch trug
immer tiefer in die schei., davon hab ich genug
gedanken kreisen, kein ziel , kein weg
keine kraft mehr zum kämpfen, grauen ist gegenwärtig
mein schrei nach hilfe, niemand hat ihn gehört
lachende finger sagen mir ich sei gestört
die seele ist leer und doch viel zu voll
kein plan wie ein mensch sowas ertragen soll
lebenskraft vergewaltigt, versinkt im nichts
mein kopf ein gefängniss, geschwollen wie von gicht
leg meine psyche ab, mist wie kontrovers
nimm die nadel, knöpf sie mir ans revers
zerstückelt hängt sie da, gleicht einer dispersion
ausgebrannt und hungrig, abgemagerte version
du sagst mir das leben hat auch schöne zeiten
pessimismus wird mich tag für tag begleiten
glück und freude hab ich sicherlich schon mal erlebt
frust und trauer herschen, so das es mich erschlägt
denk mal zurück, versuch schöne zeiten zu finden
momente des glücks können trauer nicht überwinden
dämonen kreisen wie geier, scharf auf meine seele
der griff zur heckenschere, schau wie ich sie quäle
kämpfen werde ich, sterbe den märtyrertod
verhungern lass ich sie, wehklagen in ihrer not
dämonen sind unsterblich, das ist blasphemie
*beep* euch alle, verlieren werden sie
04.05.2014 20:09 • • 04.05.2014 #1
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