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Hallo ihr Lieben,

vllt kann mir jemand helfen. Ich nehme nun seit 1 Jahr 20 mg Paroxetin. Davor hatte ich jahrelang 20 mg Citalopram genommen, was nicht mehr wirkte. Unter dem Paroxetin hab ich ca alle 4 Monate schlechte Phasen, die mitunter 3 bis 5 Wochen dauern können. Dann habe ich immer wieder Benommenheit, Schwindel und vermehrte Angstattacken.
Meine Ärztin rief heute zurück und sagte ich solle auf 30 mg hoch. Hat das hier schonmal jemand gemacht und hatte Erfolg dadurch?

02.05.2025 15:05 • 03.05.2025 #1


5 Antworten ↓


@Sun2009
Dafür gibt's deine Ärztin.
Sie hat damit ja Erfahrung und sie hätte dir das nicht empfohlen wenn sie es nicht bei deiner Krankheitsgeschichte für sinnvoll erachten würde.

Warum willst du denn ne meinung von dummen Laien aussm forum über die fachlich fundierte Kenntnis einer Ärztin stellen, die deinen Krankheitsverlauf kennt?

Also manchmal....

A


Paroxetin von 20 mg auf 30 mg?

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@WayOut warum nicht? Ich möchte mich austauschen, nicht mehr und nicht weniger!

@Sun2009
Danach kann man aber doch überhaupt nicht gehen, sondern es ist ne individuelle Sache die ein Arzt mit Krankenakte doch viel objektiver betrachten kann.

Was hilft es dir wenn hier 80% sagen hat mir nicht geholfen, du aber zu den 20% gehören würdest wo es helfen würde?
Du dich aber von den 80% unterbewusst negativ beeinflussen lässt und es dann wegen nocebo Effekt nicht mehr wirkt?

Dieses austauschen über Medikamente sowas sorgt für nichts außer für Unsicherheit, weil es immer ne individuelle Sache ist.

Über Topfpflanzen und wie.man die am besten gießt kann man sich austauschen aber bitte nicht über individuelle Dosen von Medikamenten

@WayOut du hast mit allem was du sagst Recht! Aber betrachtet das vielleicht auch mal als Problem der Erkrankung... viele haben Angst, holen sich hier Erfahrungen ein..

@Sun2009
Ja aber gerade dann ist es wichtig Informationen richtig zu dosieren, meiner Meinung nach.
Und nicht sofort zu sagen das ist xy, nur weil es bei einem selber so ist, obwohl es tausende Möglichkeiten gibt was es sein könnte.
Da ist ein bei mir war es deswegen, aber es gibt noch viele andere Möglichkeiten die zutreffen können .
Weil selbst reflux kann zb psychische Ursachen haben. Dann kann man gegen den reflux auch nicht viel tun, außer omeprazol und Co, die langfristig erwiesenermaßen nur das Symptom behandeln, die Wirkung aber immer mehr nachlässt und durch die verhinderte Aufnahme von magnesium und calzium durch die Tabletten sich das Osteoporose Risiko verdreifacht...

Eben weil man sich hier Informationen einholt, gerade in Momenten wo man panisch ist können solche Aussagen oft nicht neutral und rational gewertet werden und machen noch mehr angst, selbst wenn das so überhaupt nicht gemeint war.





Dr. med. Andreas Schöpf
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