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Mir wurde von meinem Schmerztherapeuten das Medikament Opipramol verschrieben, um meine Panikattacken und damit meinen Schmerzkreislauf zu entlasten. Leider habe ich mich bislang nicht wirklich daran getraut, da im Beipackzettel steht dass u.U. die Fahrtauglichkeit eingeschränkt sein kann zu Behandlungsbeginn. Dadurch ergibt sich für mich das Problem, dass ich mein Auto zwar nicht direkt aktuell brauche, es aber für mich so eine Art Notfallplan darstellt wenn es um ärztliche Notdienste geht, an die ich mich immer klammere. (Auch wenn ich sie Gott sei Dank nur selten besuche..) Taxi, Bus etc. sind für mich und meine Panik leider keine Alternative auf die ich mich verlassen möchte. Und für mich gilt der wichtige Grundsatz dass ich nur fahre wenn ich das zu 100% vertreten kann, ich trinke auch keinen Alk. oder so wenn ich fahren muss. Dafür bin ich zu verantwortungsbewusst.

Wie ist das bei anderen die das Medikament bereits genommen haben? Habt Ihr gute Erfahrungen was den Einstieg angeht? Mir ist bewusst dass jeder anders auf derartige Medikamente reagiert, aber wenn von 10 Leuten zum Beispiel nur einer oder zwei zu Anfang Probleme mit dem Fahren hatten wäre das Risiko dementsprechend ja doch eher gering und das ganze für mich etwas einfacher einzunehmen.

29.06.2018 17:27 • 05.07.2018 #1


2 Antworten ↓


L
Hallo Ryudo,
ich habe Opipramol lange genommen (150 mg am Tag) und hatte keinerlei Nebenwirkungen. Bin auch immer Auto gefahren, von Anfang an.

29.06.2018 21:38 • x 1 #2


Kasia2306
Hallo,

Ich bin nur die ersten dRei Tage nicht gefahren, weil ich sehr unter Schwindel und Benommenheit gelitten habe, aber dann ging es.

Gruß

05.07.2018 23:05 • #3




Dr. med. Andreas Schöpf