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engelderliebe
ichh ab citalopram zu mienem opipramol nehemn sollen
nach 6 tagen einnahmen hab ich ies alleine abgesetzt. ihc hatte 6 tage lang entzündete augen das hab ich ncih durchgehlatne udnmien opipramol hilft mir zumindest um zu schlafne und die panikattaken einigermaßen zu unterdrücken auhc wenn ich die angst noch spüre


vorteil is das das zumidnest nich abhängig macht anders wies citalopram

knuddel euch
das engelchen

19.09.2008 22:02 • #21


S
hallo ihr lieben...
ich möchte euch auch von meinen erfahrungen mit citalopram berichten...
ich muss dazu sagen das ich jetzt 33 jahre alt bin und eine 3halb jährige beziehung hinter mir habe...ich hatte vor dieser zeit schon enorme panikattaken und angstzustände.nach der trennung bin ich durchgedreht...ich war eine wandelnde leiche und habe mich nach dem tod gesehnt...nacheiner überdosis doxepin (20*20mg) und einem seeehr langen aufenthalt auf der intensvstation bin ich dann endlich rausgekommmen und musste nun auch damit fertig werden,das ich dem tod um eine haaresbreite entkommen bin...zum glück wurde ich nicht zwangseingewiesen,was bis heut noch für manche menschen einem wunder gleicht..

ich bekam citalopram und ich muss sagen ,es hilft ,es ist unglaublich ...keine panikattaken mehr,und vorallem ich habe kaum mehr liebeskummer,es ist ein gefühl des lässigseins...diese gefühle die ich vorher hatte waren schlimm,es war der reine horror..citlopram hilft mir unheimlich...

nebenwirkungen habe ich halt den libidoeffekt
antriebslosigkeit würde ich jetzt nicht sagen...hab es mal abgesetzt weil ich dachte das es mir wieder gut geht,aber war nicht..deswegen nehme ich es jetzt wieder regelmässig ...

Lg

26.01.2009 03:44 • #22


A


Ein Leben mit Citalopram

x 3


V
Ich möchte mich als Erstes kurz vorstellen, ich bin 30 Jahre alt und fast am heutigen Tag vor einem Jahr aus der stationären Psychotherapie entlassen worden. Ich war 3 Monate wegen meiner sozialen Phobie, meinen Angstattacken und meinem zwanghaften Verhalten, es allem und jeden Recht zu machen dort. Ich habe mich für alle aufgeopfert und mich selber vernachlässigt. Das alles rührt daher, dass ich mir die Schuld an dem Tod von meinem kleinen Bruder gebe, der im Alter von 6 Jahren ertrunken ist. Ich war 9. Mit diesen Schuldgefühlen habe ich bis zum 11.04.2007 (bis zu meinem 29. LJ) gelebt, bis ich zusammen brach und eingewiesen werden musste. Seit dem nehme ich Citalopram, jeden Tag 40 mg. Ich habe Angst, dass wenn ich sie absetze, dass die Symptome wieder auftauchen und ich erneut in diese Lebensweise versinke. Mit anderen Worten, ich lebe gut und gerne mit diesem Medikament. Aber diese Nebenwirkungen spüre ich auch. Ich bin oft lustlos, müde und schlapp. Das es aber nicht an den Tabletten liegen soll, bekam ich auch von meinem Arzt als Antwort. Soll das denn nur Einbildung sein? Doch besser das, als Angst und Panik oder?!

02.02.2009 20:32 • #23


W
Also ich merk langsam bei Cita, dass sie bei mir etwas aufhellend wirken (nehme sie ca. 3 Wochen), aber kann auch ganz schnell wieder unten sein. Wobei ich denke, sie unterdrücken auch teilweise etwas. Ich nehme noch ein zweites Medi, das mich recht müde macht. Ohne Cita würde ich also einschlafen. Ist somit ein Mischmasch aus beidem (wach/müde).
Bissl Übelkeit habe ich noch, auch Panikattacken, aber ich glaub es geht etwas besser.
Also, wie ich das so sehe, müßte die volle Wirkung dann ausreichen, dass man sich verändert und alles lockerer sieht?? Ich warte sehnlichst drauf.

02.02.2009 21:03 • #24


hase84
Ich habe Citalopram 20mg 2 Jahre lang genommen und es vor ein paar Wochen abgesetzt. Seither gehts mir wieder schlechter. Ich weiß nicht, ob ich wieder damit anfange soll. Wenn es ohne nicht geht und mir das alltägliche Leben so schwer fällt, werde ich es wieder nehmen. Andere Menschen müssen auch täglich Medikamente einnehmen.
Ich weiß nur nicht, inwiefern das Medikament Langzeitschäden verursachen kann...

02.02.2009 22:10 • #25


Lisa_Coccinella
Zitat von leonardo0611:
Hallo an Alle,

Ich suche Leute die wie ich das Medikament Citalopram nehmen.
Ich selbst nehme das jetzt schon seid 3 Jahren und es hilft mir eigentlich
sehr gut. Nur bin ich mir noch immer nicht sicher ob mich das Medikament
verändert hat.
Wenn ich mich mit früher vergleiche, hab ich neben dem positiven Effekt,
der unbestritten sehr gut bei mir ist, auch das Gefühl das mich das Medikament müde und mich auf einer Art gleichgültig macht. Früher habe ich sehr viel Sport getrieben, konnte mich für viele Dinge begeistern, fieberte begeistert mit wenn meine Lieblingsverein gespielt hat und war generell viel lebhafter als jetzt. Jetzt ist mir vieles einfach so gleichgültig. Das gegeisternde Gefühl ist nicht mehr vorhanden, ich schaffe es kaum mich aufzuraffen und zum Sport zu gehen und habe einfach zu nix mehr Lust.
Alle gesundheitlichen Untersuchungen habe nichts ergeben. Ich bin kerngesund. Mein Arzt meint das kann nicht vom Medikament kommen.
In einen idiotischen Selbstversuch habe ich einfach das Medikament abgesetzt für 14 Tage. Das hat keine Besserung gebracht und natürlich waren meine Ängste und Depressionen wieder da
Hat jemand ähnliche Probleme und Erfahrungen damit gemacht?
Ich bin dankbar das das Medikament mir hilft aber ich möchte nicht einfach so dahin leben sondern möchte wieder Spaß am Leben haben.

Würde mich freuen wenn sich jemand mit mir austauschen würde

Liebe Grüße an Alle


Hallo Leonard,

vielleicht hast du einfach keine Lust mehr auf Sport? Menschen ändern sich wohl und du brauchst jetzt nur was Neues?

03.02.2009 02:00 • #26


Lisa_Coccinella
Zitat von Sultan75:
hab es mal abgesetzt weil ich dachte das es mir wieder gut geht,aber war nicht..deswegen nehme ich es jetzt wieder regelmässig ...

Lg


Das ist wohl das Problem mit moderne AD. Sie wirken zu gut und man kann keicht auf dem Gedanke kommen, man sei wieder gesund. Ist mir auch passiert und erkennen müssen, dass ich die Medis noch brauche ...

03.02.2009 02:04 • #27


C
Hallo,

ich nehme Citalopram nun seit 2 1/2 Jahren und komme sehr gut klar damit. Ich habe mit 5 mg angefangen bin bis 20 mg gegangen und nehme jetzt 15 mg seit einem Jahr, was mir auch reicht.

Ich hatte vor 2 1/2 Jahren durch ein Burnout plötzlich beim Autofahren Panikattacken bekommen. Zum Glück reagierte mein Doc sehr gut und schickte mich sofort zum Neurologen, der mir Citalopram gab. Ich dachte ja, dass ich verrückt werde. Ich wusste überhaupt nicht, dass es sowas gibt.

Die Nebenwirkungen am Anfang - so ca. 3 bis 4 Tage - waren nicht gerade angenehm, aber danach ging es mir besser. Ich habe mein Leben nach diesem Schreck - den ich als extrem lebensbedrohlich empfunden habe - positiver umgestellt. Ich trinke so gut wie keinen Alk. mehr, was ich früher bei Problemen oder Feiern ganz gern gemacht habe. Ich mache regelmäßig Sport und Yoga. Ich habe ziemlich viel über Angst- und Panikattacken gelesen, was mir gut geholfen hat. Auch die Theraphie war hilfreich, aber im Enddefekt muss man sich selbst helfen und ich habe halt mit Hilfe von Citalopram wieder in den normalen Alltag zurückgefunden, da ich ganze 3 Wochen überhaupt nicht Alltagsfähig gewesen bin.

Für Extremsituationen, wie z. B. die alljährliche Urlaubsreise mit dem Flugzeug, nehme ich einfach eine Tavor. Ich lass mir das durch meine Angst nicht nehmen. Mein Neurologe sag immer, dass man sich nur zu helfen wissen muss.

Die einzigen Nebenwirkungen, die ich manchmal habe, ist das Herzrumpeln, was mein Doc aber jetzt schon zum zweiten Mal durch den Kardiologen überprüft hat. Jede Tablette hat seine Nebenwirkungen. Die Pille ist da keine Ausnahme. Wichtig ist halt die regelmäßige Blutkontrolle und der regelmäßige Besuch beim Neurologen.

Kurze Angstphasen hab ich trotzdem manchmal noch, aber mittlerweile kann ich damit gut umgehen. Ich will auch nicht die Tabetten höher dosieren, nur weil mal alle zwei Monate ein kurzer Anflug von Angst kommt. Das bekommt man mit kleinen Tricks wie vor sich hinsingen oder ein paar Atemübungen hin. Der beste Nebeneffekt von Citalopram ist, dass ich nicht mehr diese Stimmungsschwankungen oder besser gesagt Launen habe. Ich bin absolut ausgeglichen und lass mich nicht mehr stressen. Das hätte ich mir schon früher gewünscht.

Ich bin jedenfalls dankbar, dass es Citalopram gibt und ich werde sie auch weiterhin nehmen. Die Dosierung ist mit 15 mg gering und tut mir nicht weh. Ich möchte nur nie wieder so in meinem Leben eingeschränkt sein, wie vor 2 1/2 Jahren!! :!:

Ich wünsch Euch alles Gute!

05.02.2009 20:05 • x 1 #28


S
Hallo Citi,

dein Erfahrungsbericht stimmt mich wirklich positv. Habe auch Citalopram vor 4 (!!) Wochen bekommen und noch nicht eingenommen. Ich denke immer ich schaffe es vielleicht doch ohne, aber es geht nicht so wir ich es möchte. Aber noch überwiegt die Angst vor NW.
Ja, Joggen ist ein Stresskiller aber ich müsste es täglich machen und die Zeit habe ich nicht. Aber es hilft auf alle Fälle.
Weiterhin alles gute

12.02.2009 12:14 • #29


Lisa_Coccinella
Zitat von sunny40:
Ich denke immer ich schaffe es vielleicht doch ohne, aber es geht nicht so wir ich es möchte. Aber noch überwiegt die Angst vor NW.


Hallo Sunny40,

wenn es nicht eine psychiche Krankheit wäre, sondern eine physische, würdest du auch zögern, die Medis zu nehmen? Was die NW angeht, du kannst mit einer kleine Dosis anfangen und dann langsame steigern, um zu sehen ob du du Medis gut verträgst ...

12.02.2009 23:46 • #30


D
Hallo an Alle,

Bin durch Zufall auf den Eintrag gestoßen. Ist ja interessant
zu sehen wieviele das Citalopram nehmen. Ich nehme das Medi schon
seid 5 Jahren !! Habe keine Nebenwirkung und es wirkt bei mir sensationell. Das einzige was mich beunruhig oder an was ich manchmal denke ist wie sieht es mit den Langzeitschäden aus? Gibt es dazu irgendwelche Ergebnisse? Oder hat jemand dazu mal was gehört. Weiss nicht wie lange ich das Medikament noch nehme soll. Depressionen und Ängste liegen bei uns in der Familie Daher denke ich das ich das mein Leben lang nehmen muss. Wäre nett wenn mir jemand dazu was sagen kann.

Grüße an Euch alle

Der_Dennis

19.02.2009 17:07 • #31


Lisa_Coccinella
Zitat von Dennis_M:
Hallo an Alle,

Bin durch Zufall auf den Eintrag gestoßen. Ist ja interessant
zu sehen wieviele das Citalopram nehmen. Ich nehme das Medi schon
seid 5 Jahren !! Habe keine Nebenwirkung und es wirkt bei mir sensationell. Das einzige was mich beunruhig oder an was ich manchmal denke ist wie sieht es mit den Langzeitschäden aus? Gibt es dazu irgendwelche Ergebnisse? Oder hat jemand dazu mal was gehört. Weiss nicht wie lange ich das Medikament noch nehme soll. Depressionen und Ängste liegen bei uns in der Familie Daher denke ich das ich das mein Leben lang nehmen muss. Wäre nett wenn mir jemand dazu was sagen kann.

Grüße an Euch alle

Der_Dennis


Hallo Dennis,

ich verusche gar nicht soweit zu denken. Kann ich in der Gegenwart sowieso nichts ändern, da muss ich einfach durch ...

19.02.2009 22:54 • #32


K
Hallo!
Ich nehme 40 mg Citalopram. Habe Woche für Woche die Dosis langsam gesteigert und bein seit heute auf 40 mg. Die Angstzustände sind besser... aber noch nicht weg. Es gibt immer noch Tage, an denen ich verzweifle, weil es mir so schlecht geht, aber auch solche, wo die Anst weg ist. Ich warte nochmal ab. Das Zeug braucht ja auch 3 Wochen, um den Spiegel im Blut aufzubauen.

Ich mache keine Therapie... hab keinen Platz bisher

21.02.2009 23:31 • #33


T
Hallo,

ich habe das Medikament heute auch von einem Neurologen bekommen.
Bin mir nicht sicher, ob ich es einnehmen werde, da ich mich nicht gut beraten fühlte ... . Ich denke, es ist keine gute Lösung auf die Dauer.
Achso, meine Angstzustände sind nach einem Schädel-Hirn-Trauma aufgetreten.
Ich denke, so wie die Panikattacken gekommen sind, müssen sie auch wieder verschwinden - nur läßt es sich im Augenblick sehr schwer damit leben.
Abhängig macht das Medikament nicht, sagte mir der Doc, nur dass ich es 3-4 Monate nehmen soll und wenn die Tabletten alle sind, dann bräuchte ich mir nur ein Rezept abzuholen ... ich weiß nicht ...
Vor allem, was mache ich, bis die Medis wirken, wenn ich im Alltag momentan nicht zurecht komme ?!
Antriebslos und müde bin ich auch so, da brauch ich keine Hilfe .
Ich muss nur einfach wieder meinen Alltag und vor allem meinen Job in den Griff bekommen. Aber wenn ich das hier lese, dann baut mich das nicht besonders auf

23.02.2009 18:24 • #34


S
Hatte vor ca. einen Jahr auch Citalopram genommen und es hat was gebracht, die Nebenwirkungen hielten sich in Grenzen.

Hatte zuvor andere Antidepressiva genommen und die waren schlechter.

Wenn ein Medikament dann eher Citalopram, aber das muß letztlich jeder für sich selbst ausprobieren.

Momentan bin ich auch wieder kurz davor es mir verschreiben zu lassen, noch halte ich aber die Stellung.


24.02.2009 01:01 • #35


H
Hallo Tanni !

Ich nehme Citalopram jetzt seit etwa fünf Monaten (hatte bis dahin Medikamente völlig abgelehnt).
Mir hat es sehr geholfen (Depressionen), Nebenwirkungen hatte ich fast keine.
Es dauert aber mindestens zwei Wochen, bis das Medikament wirkt.

Liebe Grüsse, Helpness

24.02.2009 01:12 • #36


S
Ergänzen möchte ich noch das man die Dosis am Besten mit 10mg anfängt und dann Nach und Nach, am Besten per Absprache mit dem Arzt, die Dosis erhöht, wenn man so langsam anfängt bekommt man erste positive Erfolge allerdings erst nach 3 bis 4 Wochen, frühestens wie mein Vorredner meinte nach 2 Wochen, das hängt aber von der Dosis ab und wie akut die Problematik ist.

Ein Wundermittel ist es nicht, aber es kann durchaus helfen und die eigene Problematik erträglicher machen, auch eine Dauerlösung ist es aber natürlich nicht, es soll eine Möglichkeit sein das erstmal der sogenannte Serotoninspiegel wieder erhöht wird. Der Serotininspiegel ist bei depressiven Menschen bzw. Menschen mit Panikattacken wie uns auf dem absoluten Tiefstand und diesen gilt es wieder zu erhöhen, dafür sind Antidepressiva primär da, so habe ich es zumindest verstanden und deshalb habe ich es auch genommen, denn so steckt auch definitiv ein Sinn dahinter.

Wer es in den ersten Tagen oder Wochen überhaupt nicht verträgt sollte es nicht weiternehmen, aber gerade Citalopram ist im Normalfall am ehesten verträglich. (Meine Erfahrung damit und auch was ich schon woanders gelesen habe)

Grüße

Seelenfeuer

24.02.2009 01:30 • #37

Sponsor-Mitgliedschaft

H
Hallo, Freunde,

ich nehme 80 mg am Tag...
Dieses Medikament hat mein Leben gerettet. Kann zwar nicht mehr zur Arbeit gehen und hab Rente beantragt, aber wenn man Angst, Panik und Depressionen in diesem Ausmaß mitgemacht hat, dankt man dem Herrgott jeden Tag für dieses Mittel.
Denkt an euer Leben, bevor dies Medikament gewirkt hat...!

Eine Frage hätt ich: Gibts jemand, der das Medikament jahrelang genommen hat und dann komplett absetzen konnte?

Ich bin neu hier und freue mich auf Diskussionen und Gespräche.

24.02.2009 22:34 • #38


Lisa_Coccinella
Zitat von hansilo:
Hallo, Freunde,

ich nehme 80 mg am Tag...
Dieses Medikament hat mein Leben gerettet. Kann zwar nicht mehr zur Arbeit gehen und hab Rente beantragt, aber wenn man Angst, Panik und Depressionen in diesem Ausmaß mitgemacht hat, dankt man dem Herrgott jeden Tag für dieses Mittel


Hallo Hansilo,

du sprichst mir aus der Seele (obwohl ich Paroxtin genommen habe), aber ich bin auch superfroh, dass es Psychopharmaka gibt
Manchmal denke ich, dass wenn ich sie früher genommen hätte, dann wäre alles nicht so schlimm geworden ...

24.02.2009 23:18 • #39


H
Ja, da hast du weißgott recht!

Das ist wie mit jeder Krankheit so:
Wenn du zu lange mit der Behandlung wartest, wird es schlimmer oder sogar irreparabel!

Liebe Freunde, die ihr zögert, so ein Zeugs zu nehmen, weil ihr euch davor fürchtet oder denen nicht traut, die etwas davon verstehen:

Je früher ihr eure Krankheit akzeptiert und euch entsprechend behandeln lasst, desto größer sind die Chancen auf Heilung.

Seid versichert, ihr könnt auch MIT Citalopram oder ähnlichen Medikamenten ein friedvolles Leben führen.

Für ein gutes Leben sind viele Faktoren entscheidend, irgend ein Medikament zu nehmen, ist dabei nur ein kleines Staubkorn.

Glaubt einem 80-Milligramm-Nehmer

Viele Grüße

euer Hansilo (46)

25.02.2009 00:54 • #40


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