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M
Hallo nochmal,

nachdem ich fast 2 Jahre Sertralin (zuletzt 50mg), genommen habe jedoch die Wirkung nicht mehr optimal war,
hat mir mein neuer Psychiater Cymbalta verschrieben. Hab genau vor 1 Woche umgestellt auf 30mg täglich, ohne das Sertralin auszuschleichen.
Jedoch verschlechtert sich mein Zustand täglich und ich frage mich, wann der Cymbalta wirkt?

Da ich derzeit beruflich angespannt bin und evtl. ein Jobwechsel bevorsteht, drehen sich wieder meine Gedanken im Kreis:
- Bin innerlich sehr angespannt. Gerade wenn ich ausser Haus bin, merke ich die innerliche Anspannung total
- mein ganzer Tag dreht sich nur in Gedanken um mich, evtl. Krankheiten, Zukunftsangst, Beruf und da ich nur mit mir selbst beschäftigt bin ist mein Selbstbewusstsein sehr getrübt
- bei jedem kleinsten Körpersymtom schrecke ich auf. Herzklopfen, schneller Puls, Schwindel, Müdigkeit, Sorgen, Abgeschlagenheit, Grübeln sind an der Tagesordnung

Würde mich über einen Austausch freuen.

11.03.2014 11:15 • 06.05.2014 #1


35 Antworten ↓


D
Hallo mohikaner,

ich kenne das Medikament zwar nicht, aber ich weiß das bei Medikamenten es manchmal etwas dauert bis die Wirkung eintritt. So cirka 2 Wochen kann es schon dauern. und auch dein Zustand kann sich am Anfang verschlechtern, also die 2 Wochen oder so. Das hatte ich auch, also am Anfang mehr Ängste und auch Körpersymptome.
Also halte bitte durch! Es wird besser werden bestimmt!

Es ist aber gut, dass du aus dem haus gehst. Und nicht zu hause bleibst. Auch wenn du innerlich angespannt bist!
das glaube ich dir das du da sehr betrübt bist, aber es wird bestimmt bald besser werden mit dem Medikament...hast du denn hobbys die dir gut tun und die du ausführen könntest? Damit du einfach ein wenig Spaß hast und freude..
Die Körpersymptome treten häufig mit der Angst auf. Sie sind typsiche Symptome. Kannst du dich davon dann ein wenig ableneken von oder bist du dann ständig bei den Symptomen und denkst daran?
Warum steht dir vielleicht ein Jobwechsel zuvor? magst du darüber berichten? So bist du nicht so alleine mit deinen Gedanken und kannst sie hier mal niederschreiben...

Mit lieben Grüßen,
Delphin

11.03.2014 11:56 • #2


A


Cymbalta - Wann gehts aufwärts?

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S
Ich bin auch vom meinem Facharzt von Sertralin auch Cymbalta umgestellt worden. Das Sertralin wurde auch nicht ausgeschlichen. Anscheinend kann das auch ohne Ausschleichen umgestellt werden!

Ich hab schon nach ca. 1 Woche eine Verbesserung gemerkt. Gleich nach Beginn der Einnahme von Cymbalta hatte ich Übelkeit und Schwindel. Doch danach gings stetig aufwärts und mittlerweile nach ca. 1 Monat geht es mir so gut wie seit ca. 20 Jahren nicht! Ich bin so glücklich, dass ich jetzt dieses Medikament verschrieben bekommen hab. Ich hab mittlerweile kaum Symptome und wenn welche kommen, sind diese schnell wieder weg. Ich steiger mich dann auch nicht so hinein und denke auch kaum daran. Ich hoffe, dass dieses Medikament nun endlich längerfristig was bewirkt!

Also Mohikaner ich hoffe, dass es dir mit dem Cymbalta auch bald besser geht!

LG Simi

12.03.2014 09:52 • #3


M
Hallo,
hab derzeit viele Probleme im Beruf und privat, so das ich den ganzen Tag Angstzustände habe. Nehme das Cymbalta seit 8 Tagen und kann noch keinen großen Unterschied feststellen, da ich den ganzen Tag nur negativ Denke und Grübel.
Echt schlecht diese Situation. Hab erst in 2 Wochen wieder Termin beim Psychiater. Versuch mich bis dahin mit Bachblüten über Wasser zu halten.

14.03.2014 07:56 • x 1 #4


C
Hallo Mohikaner!

Ich kenne das Gefühl leider auch sehr gut. Habe mittlerweile das vierte AD am testen. Es heißt Maprotilin und der Wirkstoff ist hier Ludiomil. Nehme es jetzt seit 2 Wochen, aber meine innere Unruhe und diese abartigen Angstgefühle sind immer noch da. Ich stehe auch vor einem Jobwechsel und bin deshalb schon vor fast einem Jahr krankgeschrieben worden. Beim Amtsarzt war ich auch schon. Krankenhausaufenthalt, Reha alles schon inklusive. Bisher habe ich aber nirgendwo eine Besserung gespürt. Jedenfalls nicht so, daß ich wieder arbeiten könnte. Habe jetzt noch vor direkt bei einem Psychiater wegen der medikamentösen Einstellung vorzusprechen. Und ich habe mich mit der Charite in Verbindung gesetzt. Habe dort von einer neuen Behandlungsmethode mit Ketamin gehört. Aber alles noch in der Schwebe.
Bin also so ziemlich mutlos und niedergeschlagen. Aber da muß man wohl durch. Vielleicht hast du ja schon mal etwas von dem was ich jetzt vorhabe gehört oder kennst mein Medikanment?

Kopf hoch!
LG Charly

14.03.2014 09:11 • #5


M
Hallo Charly, ich schlage mich schon ofiziell seit 15 Jahren mit der Angststörung rum. Neben Reha und diversen Therapien, steigert sich mein Angstlevel sobald es Probleme in meinem Leben gibt. Muss arbeiten da ich haus bezahlen muss, ex frau und kinder sowie meine jetzige familie finanziell zahlen muss. Derzeit habe ich hart mit meiner Arbeit und Vorgesetzen zu kämpfen. Musste gestern in die zentrale und wurde 2 stunden aufs äusserte auseinandergenommen. Arbeite zum glück von zuhause aus im vertrieb. Dazu kommt noch ein anwaltschreiben meiner ex welche seit 6 jahren krieg gegen mich führt. Das alles mit meiner angststörung zu bewältigen ist schon hart. Ich kann es nicht verstehen, wenn ich vorab weiss, dass ich in 2 wochen zu einem gespäch mit dem chef muss, dass mein körper und psyche die 2 wochen vorher verrückt spielen. Nachdem die situation vorbei ist, sind keine symptome mehr vorhanden. Es ist schon echt dumm, warum das so ist.

14.03.2014 09:36 • #6


W
Hallo,
ich nehme schon lange Insidon, es macht nicht abhängig und man kann es ohne Probleme wieder absetzen.
Hatte auch keine Nebenwirkung, natürlich bei jedem anders.

Alles Gute!

L.g. Waage

14.03.2014 09:39 • #7


D
Hallo mohikaner,

15 jahre sind ja auch echt schon eine lange zeit! Aber ich kenne es auch, das wenn ich Probleme in meinem Leben habe, das es dann mit den Ängsten schlimmer wird. Aber ich denke es ist logisch, weil man dann schlechter seine Ängste runter regulieren kann, weil man schon unter höherer Grundanspannung steht.

Arbeitet deine jetztige Frau denn auch? Wie viele jahre musst du noch das Haus abbezahlen, dauert bestimmt noch länger, oder?

Warum wurdest du gestern auseinander genommen? War dein Chef nicht zufrieden mit deiner Arbeit?

Klar, das du dann Angstsymptome bekommst, wenn du weißt das wichtige termine anstehen. Ich hoffe du hast auch einen guten Anwalt, der dir wegen deiner Ex-Frau hilft. damit du da nicht so allein stehst.

Mit lieben Grüßen,
Delphin

14.03.2014 22:28 • #8


J
Hallo Mohikaner!

Ich nehme seit etwa fast zwei Monaten Cymbalta und frage mich das Gleiche wie Du.
Ich hatte vorher Venlafaxin, was mir eine lange Leidenszeit verschafft hat. Nachdem ich das Ausgeschlichen hatte, habe ich dann wieder Cymbalta bekommen.
Ich habe einen Monat lang 30 mg genommen und jetzt seit etwa drei Wochen 60 mg. Mir geht es soweit gut, aber nachts kommen immer noch diese miesen Panikattacken, weswegen ich das ja nehme. Ich frage mich langsam auch, wann es besser wird, denn ich habe damals diese PA nie gehabt.

Wie geht es Dir denn jetzt?

Meine Ärztin sagte, daß 30 mg Cymbalta aber wirklich sehr wenig ist. Du solltest mal den Arzt fragen, ob Du nicht höher gehen kannst. Wäre zum Austesten wirklich sinnvoll.

Alle Gute und schnelle Besserung wünscht Dir Jess

16.03.2014 15:03 • #9


M
@Delphin2:
Ja, meine Frau arbeitet auch. Seitdem das Gespräch auf der Arbeit vorbei ist, hat sich mein Anspannung etwas verringert.
Dafür kommen andere Probleme wie Anwaltstermin wegen meiner Ex Frau auf mich zu. Neben Existensängsten kommen noch Krankheitsängste usw. hinzu.
Ist das eine Problem weg, kommt das nächste. So ein Mist !

@Jess-Phillip: Venlafaxin hatte ich auch einige Jahre. Hat mir auch nichts gebracht. Hab schon viele AD durch. Das Sertralin war das einzigste, was meine Ängste reduziert hat und meine Gedanken nicht 24 Stunden am kreisen waren. Die Wirkung hat aber nach einiger Zeit nachgelassen, so das ein neuer Psychiater bei mir das Cymbalta ausprobieren wollte.
Ich soll dies erstmal 4 Wochen mit 30mg nehmen bis zum nächsten Termin. Er meinte ja, dass ich Sertralin gleichzeitig noch nehme solle. Hab aber gehört von der Apotheke und im I-Net, dass man dies keinenfalls kombiniert. Hab dieses dann nach Rücksprache mit dem Psychiater komplett abgesetzt.
Nehme das Cymbalta nun seit fast 2 Wochen und verspüre keine Verbesserung. Die Symptome verschlimmern sich eher (Ängstlichkeit, Nervös, Gedankenspirale, Panikattacken, Atemprobleme manchmal etc.). Es soll doch angeblich die Wunderwaffe gegen Angststörungen sein. Ich warte einfach mal ab bis ich ich 2 Wochen den nächsten Termin beim Psychiater habe.

17.03.2014 11:46 • #10


D
hallo,

@mohikaner,

das ist gut, dass deine Frau auch arbeitet. So musst du nicht alleine für euch sorgen. das glaube ich dir, das die Anspannung sich ein wenig nun verringert hat!
das hört sich auch schwierig an. Hast du denn da auch Hilfe von deiner jetzigen Frau? Kannst du zum Beispiel sie mitnehmen zu so einem Anwaltstermin? Würde es dir helfen, dann hast du jemanden dabei, der dir helfen kann. ich denke, wenn man sich zu so einem Termin jemanden mitnimmt, weil man Angst hat, dann ist das völlig okay. So welche termine sind ja auch nicht einfach.
Das ist leider manchmal so, das einige probleme weg sind und die nächsten dazu kommen, habe ich leider auch. Würde mir wünschen, dass das leben einfach nur mal ruhig verlaufen würde..

Genau, warte mit dem Medikament noch ab, bis du deinen nächsten termin bei deinem Psychater hast. und schaue dann was er dann dazu sagt.

@Jess-Phillip,

das hört sich ja gut an, das es schon besser geworden ist. Nur das deine Ängste in der Nacht so stark sind, ist ja nicht schön. kannst du dich nachts dann davon wieder beruhigen bzw. hast du etwas gefunden, was dir dann hilft gegen deine Ängste in der Nacht? damit du dich von selbst langsam lernst dann zu beruhigen...

Mit lieben Grüßen,
Delphin

17.03.2014 13:12 • #11


J
Hallo Mohikaner!

Du Wunderwaffe gegen Angststörungen? Davon merke ich nach zwei Monaten aber leider gar nicht viel...
Vielleicht sind es bei Dir ja erst einmal diese Nebenwirkungen, die man zu Anfang haben kann. Da steht ja auch in der Packungsbeilage, daß man Angstanfälle haben kann. Und wenn es jetzt erst einmal schlechter geworden ist, dann sind es vielleicht ja noch Nebenwirkungen...

Ich sollte auch einen Monat lang mit 30 mg anfangen. Die Ärztin sagte auch, daß das eine sehr geringe Dosis ist und man immer höher geht. Man sollte erst einmal so niedrig anfangen, damit man die Nebenwirkungen nicht so stark hat. Viele leiden ja wohl unter heftiger Übelkeit. Bei mir ging es so. Manchmal war mir leicht übel, aber ansonsten nur Müdigkeit und leichte Unruhe.

Ich würde an Deiner Stelle erst einmal abwarten, auch wenn das echt mies ist. Aber die 30 mg sind ja echt nicht viel.

Ich kann Dir gegen Ängste und PA Opipramol empfehlen. Macht zwar müde, aber wenn man heftige PA hat, dann hilft es recht schnell. Nach 30 Minuten merke ich schon Besserung. Wenn ich das schlimm habe, dann nehme ich auch lieber die Müdigkeit in Kauf als diese dämlichen PA.

Liebe Grüße und gute Besserung!

Laß den Kopf nicht hängen!

Alles Gute von Jess

17.03.2014 15:01 • #12


I
Hallo liebe Gemeinschaft,

Ich bin neu hier und habe euren Beitrag nun ¨verfolgt¨. Ich selbst leide seit ca. 5 Jahren na Panikattacken und bekam seit einer Hormoneinnahme einen tiefen Schlag. Aufgrund von psychosomatischen Problemen (Schwindel, Kopfschmerzen, Übelkeit, etc) und einer depressiven Episode bekam ich am Donnerstag Cymbalta verschrieben. Bin nun am 5. Tag.
Seit der 1. Einnahme bekomme ich ca. 1-2 Stunden später plötzlich Schweißausbrüche, Gefühl ich müsse mich gleich Übergeben, Herzrasen. Jedoch bin ich mir nicht sicher ob mir hier mein ZNS einen Streich spielt und mir ne Panikattacke schickt, oder ob es der Kreislauf ist.. Mein Blutdruck ist eigentlich die ganze Zeit normal, jedoch steigt er immer ein wenig wenn ich diese ¨Anfälle¨ hab. Mir hilft dann immer Paspertin (MCP)ein wenig..
Weiters habe ich den ganzen Tag so ein ¨zittriges¨Gefühl.

Kennt diese Symptome jemand von euch zu Beginn?Oder noch andere?

Würde mich sehr über einen weiteren Austausch freuen, denn ich bin mittlerweile echt verzweifelt.

Alles Liebe,

IsyKelly

01.04.2014 16:27 • #13


D
Hallo IsyKelly,

es kann natürlich sein, das es Nebenwirkungen sind von dem neuen Medikamant. Ich hatte am anfang bei meinem Medikament auch ziemliche Nebenwirkungen und das 2 Wochen lang bis es damit besser wurde.

Ich finde es gut von dir, das du es aber trotzdem weiter hin nimmst und nicht gleich versuchst abzusetzten ect. Du bist da wirklich gut dabei ! Und ich kann mir vorstellen, das diese Symptome nicht leicht zu ertragen sind.
hast du denn auch Ängste dieses Medikament zu nehmen? Du schreibst du weißt nämlich nicht ob es ne Panikattacke ist...könnte natürlich auch sein, wenn du sehr starke Angst hast, dieses Medikament zu nehmen. Dann zickt die Angst halt ein wenig rum und möchte dir zeigen, das das Medikament doch ganz schlecht für dich ist...so was macht die Angst nämlich auch gerne .

Mit lieben Grüßen,
Delphin

02.04.2014 21:59 • #14


E
Guten Morgen!

Ich heiße Manuela und bin 36 Jahre alt. Ich hoffe, ich darf mich dem Gespräch anschließen! Auch ich nehme jetzt seit 9 Tagen morgens Cymbalta 60 mg und seit 3 Tagen zusätzlich mittags noch 30 mg nach dem das Cipralex 20 mg sofort abgesetzt wurde. Mir geht es auch total schlecht damit was die Nebenwirkungen angeht.Die Angst und Unruhe sind kaum zu ertragen und jeder Tag der reinste Horror! Ich hoffe auch so sehr, dass das Ganze bald besser wird.

Lg Manuela

03.04.2014 07:56 • #15


E
Mohikaner wie geht es Dir inzwischen?

04.04.2014 07:31 • #16


D
hallo,

@Manuela,

klar darfst du dich diesem Gespräch hier anschließen !

Wenn man ein Medikament neu nimmt, dann kann es schon sein, das Nebenwirkungen da sind. ich hatte damals auch die ersten 14 Tage damit zu tun(habe nur ein anderes) und als es hochgesetzt wurde auch noch mal Nebenwirkungen. Aber jetzt spüre ich davon nichts mehr, also keine nebenwirkungen.

Auch die Angst und Unruhe können am Anfang sogar mehr werden, jedenfalls habe ich das mal so gehört...

Es wird besser, bestimmt! Du musst jetzt nur Geduld haben und den Ärzten vertrauen das sie dir das richtige gegeben haben.
Hast du als nebenwirkungen mehr Ängste und Unruhe oder auch noch körperliche Nebenwirkungen?

Mit lieben Grüßen,
Delphin

04.04.2014 15:00 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

E
Hallo Delphin!

Lieben Dank für Deine Antwort! Nein, leider plagen mich auch körperliche Symptome wie Schwindel, benommen, Sehstörungen, schlapp sein etc. Keine Ahnung ob das alles noch normal ist.

04.04.2014 16:57 • #18


D
Hallo,

@Manuela,

auch so Schwindel ist normal. Mir war auch immer schwindelig am Anfang. Benommenheit ist da auch was ganz normales. Und auch das andere denke ich ist normal.
Es ist bestimmt alles Nebenwirkungen, die auch normal sind !

Haben dir die Ärzte oder Psychater der dir das medikament gegeben hat, nicht auch erzählt, das es nebenwirkungen geben kann? Und auch das es normal dann ist?
Diese nebenwirkungen sind alle normal bestimmt.

Bist du auch in Therapie wegen der Ängste?

Mit lieben Grüßen,
Delphin

04.04.2014 21:03 • #19


I
Hallo Ela2405,

Hast du mit deinem Arzt schon darüber gesprochen?
Meine Ärztin hat mich heute auch nach 1 Woche übelsten NW
auf Cipralex umgestellt (zwar heute nur 5mg, aber es ging mir deutlich besser).
Mal schauen wie es morgen mit 10mg aussieht. Ich hätte
dem Cymbalta ja noch etwas Zeit gegeben, aber meine Ärztin meinte
das bringt nichts mit den Nebenwirkungen wenn sich keine Besserung
einstellt und wollte umbedingt was anderes probieren.

Alles Liebe, Isy

04.04.2014 21:08 • #20


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