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MrSadMan
Tag 8,9 10.

Hallo,

ich habe mich langsam an das Medi gewöhnt, NW habe ich außer starker Müdigkeit auch keine mehr. Ich habe eben ein großes Schlafbedürfnis. Am Donnerstag wird die Dosis dann verdoppelt (20mg), mal schauen wie es mir damit gehen wird. Ansonsten kann ich noch keine Wirkung verspüren, außer das meine Ängste anscheinend weniger werden, aber auch das muss nicht unbedingt jetzt schon mit dem Medi zusammen hängen. Ich bin nach wie vor sehr depersonalisiert/derealisiert. Na ja aber was will ich anch 9 Tagen erwarten? Diesen Zustand habe ich schon 2 Jahre, da wirds sicherlich nicht innerhalb einer Woche verschwinden! Ich bin stolz auf mich das ich nach den ersten doch harten Tagen durchgehalten habe!

06.05.2014 12:38 • #21


MrSadMan
Tag 11 12.

So,
gestern war ich zur Kontrolle beim Arzt. Das Medikament vetrage ich inzwischen recht gut, nur bin ich nach wie vor sehr Müde und erschöpft. Deswegen wurde noch ein großes Blutbild gemacht, um sicher zu gehen das alles in Ordnung ist. Ergebnis habe ich eben telefonisch erfahren. Alle Werte perfekt!
Die Medikation wurde auch erhöht, nun soll ich 20 mg einnehmen. Das wird natürlich noch mal hart, da ich mich jetzt schon kaum noch wach halten kann. Aber es muss sein. Ich merke auch langsam eine leichte Wirkung. Ich konnte nun endlich wieder seit sehr langen recht entspannt das Haus verlassen. Auch bin ich schon ein wenig ausgeglichener, der Dauerstress der mich so fertig gemacht hat beruhigt sich ganz langsam. Meine Deperso ist nur ganz gering besser geworden, aber das braucht alles seine Zeit. Ich bin mit den bisherigen Fortschritten vorerst zufrieden.

09.05.2014 10:08 • #22


A


Citalopram Erfahrungen - mein Tagebuch

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manolita13
bravo,hast du super gemacht!
bei mir hat ja das cytalopram ausser den nebenwirkungen nicht wirklich geholfen.
aber schön,du hast die schlimste zeit gut überstanden u.nicht aufgegeben.das ist super !
ich glaube nicht,dass wenn du jetz dan erhöst,dass du wieder mit schlimmen NW zu kämpfen hast.den wirkstoff hast du ja schon mal im körper.
weiterhin gutes durchhalten.du bist stark u.schaffst das weiterhin!
ganz lieb gruss manuela

09.05.2014 10:16 • x 1 #23


G
Hallo Allerseits,

soeben habe ich mich hier registriert. Tja, ich leide auch an PA und DR/DP. Ich habe ebenfalls vor 3 Wochen Citalopram (20mg) verschrieben bekommen und habe diese noch NICHT eingenommen, da ich vor Tabletten Angst habe (Kriege ich einen Herzversagen, Berauscht es?, Macht es die DR schlimmer). Ich beobachte einfach deine Erfahrung hier.

Da machst du mir in Sachen DR keine Hoffnungen wie ich sehe Wurde es inzwischen besser mit der DR?

Viele Grüße

09.05.2014 10:33 • #24


manolita13
hallo
ich bin zwar nicht der themenstarter.
aber auch ich hab es verfolgt.
ich habe ja auch mit cytalopram angefangen.ich denke mal,der eine hat mehr,der andere weniger nebenwikungen.das muss man ausprobieren.ich hatte die schon mal vor jahren u.klar,ich hatte NW aber nachher keine panikattacken mehr.irgendwie muss man die einfach durchstehen.evt.kombiniert in dieser zeit,mit einem beruhigungsmittel.(ich hatte das xanax bekommen)
dieses mal hatte ich noch immer sehr starke NW nach drei wochen u.drum gewechselt auf sertraline.die vertrage ich bis jetz sehr gut.
es ist halt ein ausprobieren.
liebe grüsse manuela

09.05.2014 11:30 • #25


G
Da muss ih für mich schauen ob ich es nehme. Mein Problem ist eigentlich zentral die dr/dp. Wenn das verstärkt wird habe ich ja dann auch nichts davon. Also beobachte ich hier erstmal weiter.

09.05.2014 13:05 • #26


I
Hallo,

ich nehme zwar kein Citalopram sondern Escitalopram und mir hat es nach kurzer Zeit sehr gegen die DR/DP geholfen. Ich wusste gar nicht mehr wie es ist einmal klar zu sehen. Musst du einfach probieren. Jeder reagiert anders darauf. Was der eine gar nicht verträgt, verträgt ein anderer wieder super. EInfach trauen, auf andere kann man da leider nicht schließen! Ich habe mir nur gedacht, es kann nur besser werden, so ist es auf Dauer ja auch nichts.

Ich drück dir die Daumen.

09.05.2014 14:45 • #27


MrSadMan
Vielen dank für die lieben Worte Manolita13!
Ich bin auch stolz auf mich, das ich durchgehalten habe. Jetzt kann es eigentlich nur noch besser werden

@geforcefan

Erstmal tut es mir leid für dich das du den selben Mist auch hast! Ich wünsche sowas niemanden.
Keiner kann dir die Entscheidung abnehmen ob du die Citalopam nimmst. Auf jeden Fall würde ich nicht mit 20 mg anfangen, sondern in deinem Fall dann eine halbe Tablette.Kann man bei diesem Medi gut machen! Auch könntest du sie Abends vor dem schlafen nehmen, auch das wäre möglich und wird gerne bei Leuten mit sehr starker Ansgt vor NW gemacht. Zu deiner Angst mit der DP/DR kann ich dich sehr gut verstehen. Wenn man da erstmal drin ist, weiß man wie die Hölle aussehen kann und niemand möchte diesen Zustand verschlimmern. Aber leider beginnt hier der Teufelskreis! Die DP/ DR ist ein Schutz vor Angst und PA s und solange diese nicht besser werden, wirst du deine DP/DR auch sehr wahrscheinl nicht los. Wenn du deine Angst ohne Medi nicht besiegen kannst, wirst du die Deperso auch nicht los. Und bitte mache nicht den selben Fehler wie ich, ich will niemanden Angst machen, aber es wird immer schlimmer wenn du jetzt nicht einschreitest.
Du kannst mit dem Medi nur gewinnen! Klar kannst du NW haben, muss aber nicht sein. Du solltest dann einfach versuchen ruhig zu bleiben und dir sagen es wird helfen, das was jetzt gerade ist wird vorüber gehen und danach kann ich wieder leben!
Super wichtig ist auch eine Verhaltenstherapie- Ich weiß nicht in wie weit du da schon was unternommen hast?! Ich wünsche dir viel Kraft und vorallem auch den Mut das Medi zu nehmen!

LG

09.05.2014 16:16 • x 1 #28


B
Mit hat meine Hausärztin auch das Citalopram verschrieben. Ich habe es aber nur 2 mal genommen und mir dann zu viele Sachen eingebildet. Ich habe zu viel Angst vor ADs und nehme sie deshalb auch nicht. Ich will mich auch nicht dazu zwingen, habe das Gefühl es würde nur alles noch schlimmer machen.

Habe zwar jetzt diese Agoraphobie mit Vermeidungsverhalten aber sonst so gut wie keine Angstzustände.

DP und DR kenne ich nur in massiven Angstsituationen sonst gar nicht. Aber ich habe dann eher das Gefühl als hätte ich Dro. oder so genommen Naja werden die meisten hier nicht kenne gehe ich mal von aus.

Auf jeden Fall extrem unangenehm der Zustand in den ich dann komme. Da geht irgenwas im Gehirn ab was nicht so sein sollte. Ich komme aus diesem Zustand dann auch nur wieder raus wenn ich wieder stabilisierende Sachen mache und mich eben nicht der Angst aussetzte.

Aber ist bei jedem anders. Jeder muss für sich selber entscheiden was gut ist.

Jedenfalls viel Respekt von mir das du es mit dem Citalopram durchziehst.

Eine Freundin von mir nimmt das seid Jahren, aber in sehr geringer Dosierung gegen Depressionen. Sie verträgt es sehr gut. Wenn sie es nicht nimmt fällt sie wieder in ein Loch, wird sehr sensibel, weinerlich und alles geht ihr sehr nah auch wenn es nichts mit ihr zu tun hat.

Für Angstpatienten ist es halt wieder eine komplett andere Story

09.05.2014 17:26 • #29


G
@ MrSadMan

Naja, vor 5 Jahren sind meine PA´s erstmalig ausgebrochen mit einer sofortigen 7/24 DR/DP. Ich kann mich nicht mehr an die Intensität errinern, aber glaube mich dran errinern zu können, dass die DR/DP nicht gerade angenehm war und ca. 1 Jahr gedauert hat, bis ich das nicht mehr hatte. Durch dauerbelastung im Job vor einem halben Jahr habe ich öfters PA´s bekommen und dann ist die DP/DR aufeinmal in voller intensität gekommen. Dazu kommen jetzt pychisch bedingte Schluckbeschwerden und eine Depression (wie schwer es ist, weiß ich nicht). Aufjedenfall ist mir meine Umwelt zu künstlich geworden. Wie in einem Traum, ich errinere mich nicht mehr an den klaren Zustand. Das behindert mich komplet in meinem Altag (ich rede wirklich von einem lupenreinen Einschränkung). Die Gefühle sind dazu sehr abgeschwächt, sogar Schmerzen sind diffuser geworden (oder Berührungen). Nun habe ich eben diese Medikamente bekommen und ich WÜRDE sogar die DR/DP in den ersten wochen in kauf nehmen, falls diese später dann verschwinden, wenn die Angsterkrankung unterstützend besiegt wird.

Ah, es ist die Hölle. ACHTUNG TRIGGER GEFAHR. Noch schlimmer sind die Philosophischen Fragen wie Bin ich im Koma? Ist das leben nur eine Einbildung von unserem Gehirn?, etc.

Ich mein, ich will mein Leben zurück, bin noch so jung

Ich befinde mich zurzeit in einer Therapie, aber irgendwie, keine Ahnung, ich meine der Threapeut ist schon gut, aber helfen tut es nicht wirklich. Meine PA´s werden wahrscheinlich von meiner Herzneurose ausgelöst.

Am 20.04. habe ich einen Termin beim Dr. Matthias Michal, der auf genau sowas spezialisiert ist. Mal sehen was dabei raus kommt.

Viele Grüße

09.05.2014 19:30 • #30


MrSadMan
@ geforcefan

Wenn ich das so lese schreibe, erkenne ich mich auch wieder. Ich kenne es sich völlig abzuspalten und selbst Gefühle nicht mehr erleben zu können! Ich bin seit 2 Jahren in diesem Zustand. Dazu kam das bei mir durch Intensiv-Therapie viel hoch geholt wurde was sich im allgemeinen eher als kontraproduktiv erwies und die Situation letztendlich noch verschlimmert hat! Viel hilft einfach nicht immer viel. Ich bin 28 und kämpfe seit 10 Jahren um ein normales Leben. Ich kann mich auch an keinen klaren Tag mehr erinnern.Für mich ist es eher so, das ich mich iwie daran gewöhnen musste um iwie damit klar zu kommen. Heute z.B. ist ein grausamer Tag: Ich hatte gestern viel Stress, da ich das Haus verlassen und in die Stadt musste. Heute bekomm ich dafür die Quittung, klar musste ich raus (Arzt etc.) aber dennoch ist es noch zu viel für mich momentan. Dem entsprechend ist meine Deperso heute mal wieder sehr schlimm! Aber auch hier muss ich sagen das die Citalopram wohl schon wirken, da ich eine ungewohnte Gleichgültigkeit hierbei verspüre! Aber wie anfangs geschrieben, ich kann das alles sehr sehr gut verstehen! Ich hatte in den letzten 12-24 Monate nicht einen einzigen Tag an dich ich mich gut gefühlt habe. Entweder Panik oder Abspaltung oder alles zusammen. Dazu bin ich einer Beziehung, also kommt noch emotionaler Druck und Stress, da man seinem Partner ja iwo gerecht werden muss. Das alles hat dazu geführt das ich mich und das Leben völlig aufgeben hatte. Da widerum war der stationäre Aufenthalt gut, hier konnte ich diesbezügl stabilisiert werden und ich konnte mich eben nun dazu durchringen das Medi zu nehmen- Auch verstehe ich dein Problem mit dem philosophischen Gedanken, was aber eher ein Problem von Intelligenz und nicht von Krankheit ist. Viele Menschen mit schwerden psychischen Problemen, haben oftmals eine höhere Intelligenz, so zumindest meine Erfahrung. Auch habe mir immer wieder solche Fragen gestellt! Auch leide an einer Herzneurose, habe diese aber eingermaßen im Griff. Ich habe auch gerne mal Krebs oder einfach nur einen Tumor. Es stört mich sehr das ich z.B nicht richtig schauen und hören kann ohne ersichtlichen Grund...Immer scheint alles iwe verzerrt.Weiß nicht ob du das kennst, einfach grausam Tag für Tag so leben zu müssen. Ich hoffe das hat alles iwann mal ein Ende!

09.05.2014 23:01 • #31


G
@ MrSadMan

Ja, richtig, ich erkenne mich auch bei deiner Erklärung wieder. Das ist ja sehr demotivierend (2 Jahre). Wie gesagt, ich hatte vor 5 Jahren diese DP/DR welches wirklich weg war nach einem Jahr. Ich habe aber bei meinem jetztigen akuten DP/DR nach 5 Jahren aber irgendwie andere Gedanken. Ich fühle als ob die jetztige Phase viel schlimmer ist als damals, es ist halt realer das alles unreal ist. Damals wars mir etwas gleichgültiger. Aber die Medikamente sollten eigentlich helfen das eben diese gleichgültigkeit reinkommt, welches evtl. den Teufelskreis unterbricht und man langsam da raus kommt. Aber es macht mir einfach Angst, wenn ich Berichte von Leuten höre, welche Jahrelang keine Besserungen sehen. Man sollte vllt. sich weniger damit beschäftigen? Evtl. hängen wir alles zu oft im Internet, Selbshilfegruppen, etc. rum und suchen DRINGEND mit der BRECHSTANGE eine Lösung. Das könnte uns tiefer reinziehen. An Tagen wo ich mich komplett ausklinge, kann ich die DR/DP besser ertragen.

Auch ich bin in einer Beziehung, und es leidet darunter. Ich habe das Gefühl das ich eben nicht richtig da bin, weder emotional, noch pysisch (DR). Ich will dem alles ja gerecht werden.
Zum Intelligenz: Ja ich habe eine Hochbegabung und eine hohe IQ. Das ist ein Problem oO ?

Viele Grüße

09.05.2014 23:11 • #32


MrSadMan
Man sollte wirkl nicht versuchen sich an Erfahrungen anderer auszurichten. Niemand weiß warum jmd seit über 5 Jahren oder länger solch einen Zustand hat! Auch ich habe solche Beiträge geleesen und hatte ein ungutes Gefühl. Aber wie gesagt weiß man nicht warum deren Zustand solange anhält. Probieren sie jedes Medikament und haben ein zu hohen Erwartungsdruck? Nehmen sie es nicht lange genug? Arbeiten sie genug an sich selber? Haben sie Therapie? etc
Das muntere googlen ist in meiner Sicht ein sehr großes Problem der Neuzeit und auch ich mache es zu gerne! Das Problem ist, dass man doch fast immer mehr negatives und katastrophales als gutes finden wird. Intelligenz ist in den meisten Fällen natürlich kein Problem, kann es aber werden. Da man zu viele Gedanken verfolgt, oft die Logik darin sucht und sich in Sackgassen verennt. Menschen mit niedrigen IQ haben oft ein glückliches Leben, weil sie sich einfach wenig Gedanken über etwas machen. Das heisst nicht das es solchen Menschen nicht auch sehr schlecht gehen kann. Da auch immer die Erfahrungen die ein Mensch im Laufe seines Lebens gemacht hat, diesen prägt!

10.05.2014 08:22 • #33


MrSadMan
Tag 16.

Mir gehts heute schlecht. Mir ist mal wieder sehr schwindelig und ich habe fast das Gefühl zu schielen. Auch habe ich Angstzustände dazu, aber die kommen sehr schnell und bleiben meist nicht so lange. Aber iwie habe ich heute so einen gewissen Angst-Grundpegel. Bin auch sher müde und erschöpft. Als würde mein Kreislauf heute verrückt spielen. Aber leider waren solche Rückschläge zu erwarten. Ich lasse mich aber nicht davon abhalten weiter positiv nach vorne zu schauen. Vllt gehts mir morgen schon wieder besser. Aber es ist teilweise so kräfte zerrend, das ich auch einfach mal keine Lust habe mich dagegen zu wehren. Resultat ist dann wahrscheinlich so ein Tag wie heute!

11.05.2014 13:43 • #34


G
Werden deine Symptome gegen oder am Abend besser?

11.05.2014 14:21 • #35


MrSadMan
Meistens ist das wirklich so, aber es lässt sich nicht paulschalisieren. Gestern z.B. war es zwischendurch besser, dafür aber Abends wieder ein wenig schlimmer. Heute ist mir immer noch sehr schwindelig und ich bin ängstlich. Ich glaube ich habe einfach ein Tief erwischt und hoffe das es sehr bald wieder aufwärts geht

12.05.2014 08:49 • #36


S
Eine gewisse Müdigkeit und Trägheit und leichte Benommenheit unter citalopram ist häufig. Das war auch der Grund , warum ich auf ein antriebssteigerndes Antidepressivum Sertralin umgestiegen bin. Jetzt hab ich Motivation, gut Laune und einen klareren Kopf.

12.05.2014 09:00 • #37

Sponsor-Mitgliedschaft

I
Ich bin heute Nacht mit Ohrensausen und Augenblitze aufgewacht. Hatte das schon jemand? Kann das an den Medikamenten liegen?

12.05.2014 09:21 • #38


S
Leider werden oft fälschlicherweise alle SSRI als Antriebs steigernd bezeichnet. Wirklich Antriebs steigernd wirkt nur Noradrenalin und das beeinflussen nur Fluoxetin, Sertralin, Fluvoxamin (?), duloxetin, Venlafaxin und bupropion. Serotonin führt eher zu einem wohl fühl Gefühl und leichte Trägheit, Benommenheit.

Für mich ist daher die Kombi Serotonin, Noradrenalin und Dopamin Hemmung optimal.

Fluoxetin: Serotonin und Noradrenalin
Sertralin: Serotonin , Noradrenalin, Dopamin
Cipralex/citalopram: Serotonin
Duloxetin: Serotonin, stark Noradrenalin
Venlafaxin: Serotonin, stark Noradrenalin
Bupropion: Noradrenalin

So kann man es stark vereinfacht darstellen

Serotoninmangel: Angst, Depression, zwänge
Noradrenalinmangel: wenig antrieb, wenig Motivation
Dopamin Mangel: schlechte geistige Leistungsfähigkeit etc.

12.05.2014 09:24 • x 1 #39


S
Zitat von IsyKelly:
Ich bin heute Nacht mit Ohrensausen und Augenblitze aufgewacht. Hatte das schon jemand? Kann das an den Medikamenten liegen?


Das ist möglich. Welche Medikamente?

12.05.2014 09:26 • #40


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