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T

29.10.2017 10:54 • 29.12.2020 #1


11 Antworten ↓


Butzelmann
hallo,

ja, das kann ich bestätigen!

Gerade beim auf- oder abdosieren, habe ich sehr reale träume gehabt. meistens waren es nicht so schöne, oder total verworrene...
sobald eine eingewöhnung eingetreten ist, gingen diese realen träume etwas zurück.

29.10.2017 11:05 • x 2 #2


A


Albträume und Antidepressiva

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Schlaflose
Bei vielen ADs steht im Beipackzettel, dass sie eine verstärkte Traumtätigkeit hervorrufen.

29.10.2017 15:03 • x 2 #3


N
hallo!
ich hatte vom mirtazapin ganz extreme albträume, nachdem es mir auch sonst nicht gut geholfen hat, habe ich es gegen trittico getauscht, da hatte ich das problem nie.
liebe grüße

29.10.2017 18:15 • #4


T
Im Beipackzettel hab ich nichts gefunden, aber ich denke, ich versuche mal die Dosis zu reduzieren.
Wenn schon die Schlafquantität so niedrig ist, sollte zumindest die Qualität einigermaßen stimmen.

Trittico hatte ich auch schon, und keine Albtraumprobleme. Hat allerdings gegen meine Symptome auch nichts bewirkt, ich hätte vielleicht aber auch höher dosieren müssen.

29.10.2017 19:31 • #5


T
Habe den Auslöser für die extrem schlimmen Horrorträume erstmal gefunden: Prednisolon (Glukokortikoid)

Direkt mit dem Absetzen ist es besser !
Dummerweise hilft für meine atopische Dermatitis nichts anderes.
Ich wusste aber gar nicht, dass Kortison so dermaßen auf die Psyche schlagen kann. Ängste verstärkt, Derealisation, etc.

30.10.2017 18:27 • #6


Schlaflose
Zitat von TiffyK:
Habe den Auslöser für die extrem schlimmen Horrorträume erstmal gefunden: Prednisolon (Glukokortikoid)


Meine Mutter hat das auch verwendet, aber nie über Horroträume geklagt. Sie sagte nur manchmal, dass sie einen total Blödsinn geträumt hat, aber das geht mir auch oft so

30.10.2017 19:24 • #7


Zazazu
LOL! Dad erinnert mich sofort an den verrücktesten Traum wo ich einer 200 kg schweren Dame bei einer Wassergeburt in einer Wanne half. Geboren wurde ein schwarzer Schwan! Jo. Träume gibts davon auf jeden Fall.

Aber mal Spaß bei Seite: wie lebt man bitte mit 2 std schlaf ? Ich komme ja kaum mit 6 klar!

04.11.2017 23:03 • x 1 #8


T
Zitat von Zazazu:
LOL! Dad erinnert mich sofort an den verrücktesten Traum wo ich einer 200 kg schweren Dame bei einer Wassergeburt in einer Wanne half. Geboren wurde ein schwarzer Schwan! Jo. Träume gibts davon auf jeden Fall.

Aber mal Spaß bei Seite: wie lebt man bitte mit 2 std schlaf ? Ich komme ja kaum mit 6 klar!


hahahaha, ich hoffe, du hast da nicht versucht , irgendwie per Traumdeutung einen Sinn auszumachen ... schon seltsam immer. War der Schwan richtig schwarz ? Oder eher grau ? Dann hättest du doch biologisch korrekt geträumt (LOL), die werden doch dunkel geboren.
Was für Medis hast du damals genommen?

Ja, die zwei Stunden Schlaf sind anstrengend.
Damit Vollzeit arbeiten zu gehen wäre nicht möglich bei mir, ich merke, dass es mir schneller an Konzentration etc fehlt.
Alle paar Monate kommt aber eine Nacht mit 6-8 Stunden Schlaf, ich schätze , das ist ein Notprogramm meines Körpers. Dafür bin ich sehr dankbar.

05.11.2017 09:59 • #9


Zazazu
Der war richtig schwarz! Pechschwarz. Solche Träume gabs einige. Ich bin morgens wach geworden und dachte mir: okay jetzt wirst du wirklich verrückt. Ich hab venlafaxin genommen. 75mg. Über ein Jahr ca.

05.11.2017 11:56 • #10


Sarah2020

28.12.2020 10:55 • #11


F
Meine Vermutung ist,dass die Reduktion vom Trittico die Unruhe verursacht,die Du verspürst.
Es wirkt beruhigend und antidepressiv.
Deswegen könnte es sein,dass es Dir besser geht,wenn das wieder aufdosiert würde.

Die Reduktion vom Duloxetin hingegen erscheint mir sinnvoll,da es Unruhezustände verstärken kann.

29.12.2020 01:37 • x 1 #12


A


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Dr. med. Andreas Schöpf