Wir hatten eigentlich immer eine gute Balance zwischen Geben und Nehmen. Es war immer harmonisch. Bis auf die Streits, die waren von ihrer Seite aus immer sehr hart und wirr. Sie kaman aus kleinen Situationen heraus, die eigentlich nicht der Rede Wert waren.
Da hat sie sich häufig hochgefahren und mir Situationen vorgehalten, für die 1. Ich nichts konnte und 2. längst passe waren... Ihre Wahrnehmung war immer, dass ich sie anscheie. Was ich nicht tat. Ich war immer halbwegs ruhig zu Beginn und habe einen kühlen Kopf bewahrt. Selbstverständlich kamen dann auch Aussagen im Affekt, sowohl ihrerseits als auch meinerseits. Ich gab ihr dann immer Raum und distanzierte mich aus ausichtslosen Situationen, wenn zureden und trost nichts mehr brachte. Die Streits endeten immer in einer Panikattacke, wo ich dann wieder einschritt, um sie zu beruhigen. Sie äußerte jedes Mal, dass sie ja eigentlich nicht streiten mag und dass sie Angst hätte, dass ich sie verlasse. Sie hat von Haus aus keine gesunde streitkultur. Habe mit der Zeit gelernt, wie ich damit umgehen muss. Vil. War sie ja doch einfach emotional Abhängig von mir. Streits kamen nicht sehr oft vor.. doch wenn, dann mit Karacho. Tatsächlich bin ich auch Sturr. Sie wartete immer auf Entschuldigungen meinerseits, die sie erst später bekam, obwohl sie die Auslöserin war. Nur meint im nächsten Moment auch, dass sie sich ja immer bei allen nd jedem Entschuldigen müsse. Was ja an Sicht wahr war, da sie anderen Menschen unüberlegt Sachen erzählte, die in ihrer Wahrnehmung okay sind, aber nicht gesehen hat oder kann, dass sie andere mit ihren Aussagen auch verletzt. Ihre Entschuldigungen waren zwar immer ernst gemeint, was ich ihr nicht anzweifel. Sie wollte immer viel an sich arbeiten. Tat es auch, war aber auch einfach nicht Kritikfähig, da immer irgendein Umstad dazu führt, dass die anderen doch Schuld seien. (Was ich im Übrigen nachvollziehen kann teilweise - gab auch diverse Handlungen hr gegenüber, die nicht fair waren) wenn eine Person schuld hat, aufgrund von Nichtigkeit, konnte sie die Person gut ignorieren und wollte mit denen nichts mehr zu tun haben und auch im ersten Moment kein Gespräch suchen. Wenn, dann nur Fremdmotiviert. Der Freundeskreis verringerte sich dadurch enorm.
ich erzähl auch gerade echt viel, was nicht zum topic passt. Nur worauf ich hinaus möchte ist, dass sie am Ende trotzdem immer um alles und jeden gekämpft hat, der ihr was bedeutet hat und auch Gespräche gesucht hat, wenn man ihr die Sichtweise der anderen erzählt und erklärt hat. Deshalb macht es mich einfach gerade sehr traurig, dass sie es jetzt einfach so abtut.
23.04.2024 10:30 •