Zitat von Nicky78: Ob verheiratet oder liiert oder nicht, man schreibt keinen heimlichen Brief an die Ärzte.
Ob man nun miteinander spricht, telefoniert oder etwas schreibt ist dann auch egal.(Ärzte oder Pfleger)
Es ginge in dem Brief ja
nicht darum, über jemanden hinweg etwas entscheiden oder urteilen zu wollen.
Es wäre kein lästern, keine üble Nachrede oder sonst irgendwie etwas, dass sich nachteilig oder bevormundend für die betreffende Person auswirken würde.
Im Gegenteil:
Es wäre eine kurze Stellungnahme, Hinweis, Information... zur Situation der Patientin.... aus Sicht der Lebensgefährtin
( die rein zufällig Master-Psychologin ist. Erst der Bachelor, dann der Master...dann käme der Doktortitel, so man denn möchte)
Also...so weit hergeholt finde ich den Gedanken nicht, wenn sie sich da äußern möchte.
Was die Klinik, der Oberarzt mit diesen Informationen dann macht oder eben nicht, ob sie dieses neue Wissen auch mit einfließen lässt oder überhaupt gar nicht beachtet, das weiß man vorher ja gar nicht. Es geht doch nur um die Anamnese.
Die Anamnese umfasst das Erfragen und die Aufzeichnung der Beschwerden und (Leidens‑)Geschichte des Patienten.
Da die Freundin seit Februar in der Klinik ist...(das ist ja nun schon ein ganzes Weilchen)...scheint ihre psychische Problematik wohl auch etwas gravierender zu sein.
Das ist zumindest mein Senf dazu.
Heute 08:22 •
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