P
Püppi 46
Hi,
ich habe mich nach fast 6 Jahren von meinem Lebenspartner, den ich sehr liebe, getrennt und den Sinn in meinem Leben verloren.
Zu meiner Familie (meine 2 Kinder, Mutter, Vater verstorben) habe ich seit vielen Jahren keinen Kontakt. Mein Freundeskreis existiert nicht mehr. Es gibt nur noch einen väterlichen, 84 jährigen Freund, mit dem ich seit 10 Jahren Kontakt habe.
Ich fühlte mich von meinem Partner nicht wirklich geliebt. Er hat mich immer wieder enttäuscht und zu tiefst verletzt. Er gab mir das Gefühl nicht wichtig genug zu sein. Seine Mutter steht an erster Stelle, dann der Rest der Familie und dann der Betrieb, in dem ich auch immer mitgearbeitet habe. Er hat Versprechen und Absprachen nicht eingehalten, mich angelogen, sich sehr für andere Frauen interessiert. Ich habe die miese Stimmung im Betrieb nicht mehr ertragen. Je mehr ich dort war, desto weniger erwünscht habe ich mich gefühlt. Seine Mutter hat es geschafft, dass ich nicht mehr mit ihr in einem Raum sein konnte. Es waren nur Kleinigkeiten, z.B. Wäsche nicht so wie sie aufhängen, Spülmaschiene anders einräumen, oder eine andere Einteilung beim Einkaufszettel schreiben, war für sie ein Drama, was sich für mich anfühlte, als hätte ich ein Verbrechen begangen. Zum Schluss habe ich mich kaum noch getraut irgendwas zu machen, oder mich zu bewegen. Mein Partner sagte zwar, er sei auf meiner Seite, hat aber am Ende zu seiner Mutter gehalten. Als Not am Mann war im Betrieb, war ich gut genug.... Ich fühl mich ausgenutzt, gedemütigt und ungeliebt. Ich habe alles verloren. Kann nicht mal mit jemandem sprechen, denn mein väterlicher Freund war gegen die Beziehung. Er hat immer gesagt, lass dich nicht ausnutzen und von seiner Mutter runtermachen. Er hatte wohl Recht!
ich habe mich nach fast 6 Jahren von meinem Lebenspartner, den ich sehr liebe, getrennt und den Sinn in meinem Leben verloren.
Zu meiner Familie (meine 2 Kinder, Mutter, Vater verstorben) habe ich seit vielen Jahren keinen Kontakt. Mein Freundeskreis existiert nicht mehr. Es gibt nur noch einen väterlichen, 84 jährigen Freund, mit dem ich seit 10 Jahren Kontakt habe.
Ich fühlte mich von meinem Partner nicht wirklich geliebt. Er hat mich immer wieder enttäuscht und zu tiefst verletzt. Er gab mir das Gefühl nicht wichtig genug zu sein. Seine Mutter steht an erster Stelle, dann der Rest der Familie und dann der Betrieb, in dem ich auch immer mitgearbeitet habe. Er hat Versprechen und Absprachen nicht eingehalten, mich angelogen, sich sehr für andere Frauen interessiert. Ich habe die miese Stimmung im Betrieb nicht mehr ertragen. Je mehr ich dort war, desto weniger erwünscht habe ich mich gefühlt. Seine Mutter hat es geschafft, dass ich nicht mehr mit ihr in einem Raum sein konnte. Es waren nur Kleinigkeiten, z.B. Wäsche nicht so wie sie aufhängen, Spülmaschiene anders einräumen, oder eine andere Einteilung beim Einkaufszettel schreiben, war für sie ein Drama, was sich für mich anfühlte, als hätte ich ein Verbrechen begangen. Zum Schluss habe ich mich kaum noch getraut irgendwas zu machen, oder mich zu bewegen. Mein Partner sagte zwar, er sei auf meiner Seite, hat aber am Ende zu seiner Mutter gehalten. Als Not am Mann war im Betrieb, war ich gut genug.... Ich fühl mich ausgenutzt, gedemütigt und ungeliebt. Ich habe alles verloren. Kann nicht mal mit jemandem sprechen, denn mein väterlicher Freund war gegen die Beziehung. Er hat immer gesagt, lass dich nicht ausnutzen und von seiner Mutter runtermachen. Er hatte wohl Recht!
26.12.2017 00:47 • • 27.12.2017 #1
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