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Hallo,

Ich denke sehr Negativ und ziehe dadurch unbewusst Negative ergebnisse in mein Leben weil ich unbewusst daruaf hinarbeite um zu sagen und zu sehen Haste doch recht gehabt. Ich möchte Positiv Denken und dadurch unbewusst Positive ergebnisse in mein Leben ziehen ( Realistische Ziele! ) um unbewusst darauf hin zu arbeiten.
Habe im Internet ein Satz gefunden der sich nach einmal lesen mir ins Gehirn gebrannt hat und lässt mich nicht mehr los.

Was wir Regelmäßig denken und Fühlen ziehen wir in unser bewusstsein in unser Leben!

Hätte jemand tipps für mich wie ich aus meiner gedanklichen Teufelsspirale rauskommen könnte bin dabei mir eine Positive einstellung anzueignen aber ich werde immer wieder durch kleinigkeiten zum Negativen denken angeregt ohne das ich es möchte, Mache seit 5 Wochen eine Psychiotherapie aber wirklich helfen tut es leiders nicht bekomme wenig anregungen und wie ich sachen oder denkweissen ändern könnte mir wird nur immer gesagt machen sie es einfach auf die frage wie heisst es machen sie es einfach, Leide an dazu noch an Minderwertigkeitskommplexen und Soziale Phobie!

Lieben Gruß

20.09.2014 12:12 • 22.09.2014 #1


2 Antworten ↓


Duftblume
Hallo Nitro,

ich kann dir folgenden praktischen Tip geben - falls das was für dich ist - ich habe vor 2 Monaten angefangen, ein Buch zu führen, in das ich jeden Abend reinschreibe, auf was ich stolz bin an diesem Tag und/oder was ich Schönes erlebt habe. Das können totale Kleinigkeiten sein wie ein Regenbogen .. ein paar schöne Blumen .. was auch immer. Stolz sein auf z.B ich habe mich in einer schwierigen Situation durchgesetzt oder einfach nur ich habe heute den Abwasch geschafft

Dort darf nichts Negatives rein - klar.

Ich stelle mit Erstaunen fest, dass sich meine Aufmerksamkeit verändert, ich immer mehr positives bemerke und solche abendlichen Gedanken wie z.B. ah .. das läuft immernoch schlecht ... das und das habe ich wieder nicht geschafft .. usw. fernbleiben und langsam eine Umkehr stattfindet. Insgesamt fühle ich mich tatsächlich besser.

Du kannst schon stolz darauf sein, dass du eine Therapie machst - das ist Arbeit - und bemüht bist, eine Veränderung herbeizuführen. Es braucht halt wirklich Zeit und Geduld, das ist leider so.

Vielleicht wäre das was für dich als Idee

LG

22.09.2014 08:17 • x 1 #2


Tintenklex
Hallo Nitro

Ich habe gerade eben mal diesen Beitrag gelesen, die anderen zum Teil.
als erstes mal denke ich du bist zu ungeduldig. der Veränderungprozess geschieht nicht von heute auf morgen, dass kann unter anderem Jahre dauern. Du bist ja auch nicht von heute auf morgen so geworden wie du jetzt bist.

Nach 5 WochenTtherapie kannst du nicht erwarten das schon etws besser ist. Aber es ist schon was besser geworden du gehst zur Therapie. Du mußt es einfach mal anders herum sehen und es jemand da der dir zuhört, was macht das mit dir. es stimt dich zufrieden. Das sind doch schon mal 2 positive Aspekte. Schreib enfach mal auf was alles positiv gelaufen ist, dann geht es dir auch gleich besser.

Ich weiß, dass das schwer ist. Das geht jedem so, mir auchund ich falle oft in alte

Duftblume hat es eben auch schon sehr gut erklärt.

Die Therapie und das Zuhören der Therapeutin gehören zu den positven Aspekten mit dazu
Verhaltensmußter zurück.

Gruß Tintenklex







































Gruß Tintenklex

22.09.2014 08:29 • x 1 #3