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P
Hallo liebe Forenmitglieder,

ich bin Mutter eines an einer Herzphobie mit schwerer Angststörung erkranktem 30 jährigen Sohn.
Vor kanpp 10 Jahren fing es an mit dieser Phobie und Panikattacken. Er wurde mehrere Wochen in einer Klinik für Psychosomatik behandelt und danach noch in einer Tagesklinik.
Dann ging es einige Jahre ganz gut. Er hatte die Medikamente angesetzt und meinte ohne diese leben zu können.
Seit letztem Sommer ging es wieder stetig bergab. Im Oktober ist er erstmals für 3 Wochen in eine Klinik gegangen, weil er nicht mehr schlafen konnte. Bekam dann Mirtazapin und wurde wieder entlassen (auch von seinem Job). Dann ging es rapide weiter bergab und im Februar war es so schlimm geworden, dass er nur noch am Telefon hing und Panik hatte. Ich musste ihn dann in die geschlossene Psychatrie bringen, wo man ihn mit Tavor ruhig stellte. Dann wurde er ein paar Tage später in die Psychosomatsiche Klinik verlegt und weiter mit 3 mal täglich Tavor behandelt. Er wechselte nach ca. 2 Wochen in eine andere Klinik für Psychosomatik, wo man ihm beim ersten Mal geholfen hat.
Jetzt ist er bereits seit Wochen dort und wir sehen nicht wirklich viel Fortschritt. Das Tavor wurde wieder ausgeschlichen. Er nimmt seit Januar auch wieder Paroxetin und seit ca. vier Wochen zusätzlich Taxilan und abends weiter Mirtazapin.
Seine Ängste sind weiterhin da. Er kann nicht alleine sein, denn dann kommt die Angst, dass ein Herzinfarkt kommt und niemand ihm helfen kann wieder so stark hoch, dass er vor Panik am ganzen Körper zittert.
In knapp 3 bis 4 Wochen ist seine Zeit dort abgelaufen, noch längere Wochen Aufenthalt geht wohl nicht. Wie soll er denn dann weiter machen? Selbst wenn er einen Platz in einer Tagesklinik bekäme, müsste er ja erstmal dort hin kommen und den Rest des Tages und die Nächte in seiner Wohnung alleine schaffen. Ich weiß nicht, wie das klappen soll.
Gibt es denn keine Langzeittherapien in einer Klinik für diese Art von Patienten?
Auf einer geschlossenen Abteilung ist er doch auch nicht richtig und wieder nur mit Tavor abgefüllt werden, ist doch auch keine Lösung.

Könnt ihr uns mit Tipps helfen? Ich bin wirklich verzweifelt.

Vielen Dank
Die Panikmutter

16.04.2011 23:07 • 24.04.2011 #1


15 Antworten ↓


V
Hallo, deine Ansprechpartner wären behandelnde Ärzte in der Klinik oder der Psychotherapeut deines Sohnes, der eine Langzeittherapie bei der KK beantragen kann. Du könntest dich aber auch direkt mit der Kasse in Verbindung setzen.

Wie verträgt dein Sohn die Aufenthalte? Steht wohl für dich außer Frage ihn während der ambulanten Therapie bei dir aufzunehmen?

17.04.2011 10:09 • #2


A


Wie kann es weitergehen nach erfolglosem Klinikaufenthalt

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Hallo Vent,

danke für deine Antwort.
Ich glaube auch, dass er eine Langzeittherapie braucht. Die Frage ist nur, wie lange muss man auf die warten? Oder wird man dafür auf die geschlossene Abteilung eingewiesen?

Wie er die Aufenthalte verträgt? Ich habe das Gefühl, er ist froh wenn irgendjemand ständig um ihn herum ist. Der Rest der Umgebung scheint ihm egal. Dann geht das mit den Ängsten. Aber wehe er muss üben und soll mal längere Zeit irgendwo hin laufen oder in seiner Wohnung bleiben. Dann geht es los.

Ich habe hier viel gelesen, dass nur das annehmen und erleben/ durchstehen der Ängste am Ende hilft, dass sie weggehen. Er weiß das auch, aber kann es dennoch nicht durchstehen.

Während der ambulanten Therapie bei uns wieder aufnehmen. Mein Mann, sein Vater, kann mit der Situation überhaupt nicht umgehen und ist dagegen. Ich sehe auch nicht, wie das die ambulante Therapie unterstützen soll. Er müsste ja noch immer zu einer Tagesklinik oder einem Therapeuten (wenn er denn endlich mal einen finden würde, der Zeit hat ihn zu behandeln). Ich bin voll berufstätig und kann auch nicht den ganzen Tag zu Hause sein.
Ich mache was ich kann, bin ständig sein Taxi am Wochenende um ihn nach Hause zu holen und wieder zurück zu bringnen. Jeden Abend nach der Arbeit sitze ich noch fast zwei Stunden in seiner Wohnung, um mich um seine zwei Katzen zu kümmern. Auch das ist ein Problem, noch länger kann man die Kerlchen nicht in dieser Art betreuen.
Ich will ihm die Tiere aber nicht abnehmen und vermitteln lassen. Und zu uns nehmen ist wieder das Problem mit meinem Mann, der gerne überall die Türen und Fenster auf hat und die Katzen sind keine Freigänger.

LG
Panikmutter

17.04.2011 10:42 • #3


B
Dein Sohn ist 30 Jahre wie du schreibst. Längst Zeit eigenständig zu leben.
Vielelicht sollte er mal fern von allem eine längere Therapie machen. Und der Elternteil hält sich im Hintergrund.
Für die Tiere müsste dasnn eine andere Lösung gefunden werden.

17.04.2011 10:49 • #4


V
Hallo Panikmutter,
jetzt sehe ich deine Situation etwas klarer. Ich denke dein Sohn ist doch sicher ansprechbar? Vielleicht solltest du dich mit ihm zusammensetzen und den weiteren Verlauf besprechen. Ist er bereit in seine Wohnung zurück zu gehen? Wenn ja, sollte man ihm dabei konkrete Hilfe anbieten können.

Besorge ihm einen guten Psychotherapeut, der in Notfällen für seine Patienten telefonisch erreichbar ist. Sei du für ihn auch immer erreichbar. Überlegenswert wäre meiner Meinung nach auch dich vorübergehend auf Teilzeit herunterstufen zu lassen, falls das möglich ist.

Informiere dich über alle Möglichkeiten, auch die einer Betreuungsmaßnahme bzw. die Möglichkeit einer Begleitung bei den Fahrten in die Klinik bei den Wohlfahrtsverbänden (ehrenamtliche Mitarbeiter) und hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Sozialpsyc ... her_Dienst

Über die Notwendigkeit einer Langzeittherapie bzw. stationärer Unterbringung können m.W. nur der Arzt und die Krankenkasse entscheiden.

Meine Meinung dazu - das Leben deines Sohnes hat gerade erst angefangen und es wäre sicher sinnvoll ihn nicht aus diesem Leben zu verbannen, sondern alles machbare zu tun um ihn dabei zu unterstützen, eine im gegebenen Rahmen optimale Lebensqualität mitten im Leben zu erreichen.

Es ist nie leicht wenn ein Familienangehöriger erkrankt und es ist meistens mit einem größeren Aufwand verbunden. Für mich unverständlich ist die Reaktion deines Mannes. Euer Kind hat psychische Probleme. Die Ursachen der Neurosen liegen in den meisten Fällen in der Kindheit. Das sind Fakten, deren Zusammenhang für euch eine Überlegung wert sein könnte parallel zur Behandlung eine familientherapeutische Maßnahme in Anspruch zu nehmen.

Sich den Ängsten stellen - anfangs mit der Unterstützung des Therapeuten und ggf. auch deiner, später allein. Das ist sicher der richtige Weg.

17.04.2011 11:56 • #5


P
Hallo Vent,

wir haben vor 5 Jahren gebaut. Mein Mann ist seit 3 Jahren aufgrund einer sehr schweren Erkrankung, bei der fast gestorben wäre, in Rente.
Ich kann aus finanziellen Gründen nicht weniger arbeiten.

Mein Sohn ist ansprechbar und wir reden oft und ich versuche immer für ihn da zu sein. Aber manchmal glaube ich, dass ich mich ganz zurück ziehen muss, damit er sich aufrappelt und für sich selbst kämpft.

Mit dem Psychosozialen Dienst habe ich am Donnerstag bereits Kontakt aufgenommen, damit er einen Betreuer zur Seite gestellt bekommt. Die werden nächste Woche mit ihm Kontakt aufnehmen. Ich werde Anfang Mai in einen seit einem Jahr geplanten und bezahlten Urlaub fliegen und frage mich, wie er das durchstehen soll, wenn er mitten in meinem Urlaub entlassen wird.
Er würde gerne in seine Wohnung gehen, ist aber in kürzester Zeit so unruhig und ängstlich, dass er wieder zu paniken anfängt.

Ich versuche nächste Woche mal seinen behandelnden Arzt zu sprechen zu bekommen. Vielleicht sehe ich ja dann klarer.

LG
Panikmutter

17.04.2011 18:19 • #6


V
Ja, dann wirst du mehr wissen.

Hier im Forum z. B. schreiben viele junge Leute, die ihre Wohnungen wegen Panik seltenst verlassen. Man kann es auch einfach wie eine andere Lebensart sehen, eben eine mit Einschränkungen, aber immerhin.

Wenn bei deinem Sohn gar nichts mehr in der Wohnung gehen sollte, gäbe es auch die Möglichkeit einer betreuten Wohngruppe. Vielleicht wäre das was für ihn. Aber vordergründlich hofft man eigentlich auf eine Besserung, nicht.

Viel Glück beim Arzt. ; )

17.04.2011 23:23 • #7


O
Langzeitherapie ist keine geschlossene Abteilung . Da käme er nur hin wenn er für sich oder andere eine ernstzunehmende Gefahr für Leib und leben darstellen würde oder in eine Entgiftung von Medikamenten Dro. oder Alk. müßte.

Der kürzeste Weg in in eine Langzeitherapie ist eine Notwenigkeitsbescheinigung eines ansäßigen neurologen indem er auch auf die Dringlichkeoit verweist. (15Euro)

Dann mit dem Wisch auf die KK und sich gleich Vorschläge machen lassen über Kliniken.

Man kann aber auch selber suchen und finden im Netz und nach Terminen fragen. Nur falls einer frei erst die KK anrufen und fragen ob sie die Kosten für diese Klinik übernehmen. Wenn ja termin bestätigen in der Klinik.

In der Zwischenzeit kann er medikamentös behamndelt werden. Ich konnte damals auch nicht mehr aus dem hauus und habe Tavor verschreiben bekommen. Die wirken als wenn man einen Lichtschalter umlegt und schon ist die Panik vollkommen weg. Nachteil ist ein gewisses Abhängigkeitspotential-.vor allem bei dasuergebrauch und in erhöhter Dosierung also Mißbrauch , der aber bei der Stärke des medis meiner Erfahrung nach nicht gegeben ist. 1 Tablette 1mg hielt bei mir ca 2 Tage auch wenn das zeug angeblich nur kürzer im Körper bleiben soll. Ich habs jedenfalls so empfunden und brauchte deshalb auch nicht höher dosieren.

Damit käme er aus dedm Haus und könnte die zeit bis zur Therapie überbrücken.

Viele Langzeitherapie Einrichtungen haben auch eine Entgiftungstation on Board sozusagen , da viele schon Jahre lang Tabletten nehmen. vorher erkundigen wäre nicht schlecht, weil dann der Umweg im Falle von Abhängigkeit über eine Psychiatrie entfällt.

Hinfahren muss er nicht selber. Könnt Ihr machen oder ein Dro. die Diakonie Zivis vom ansässigen Pfarrer der eh Schweigepflicht hat usw.

Hier 3 Kliniuken in der reihenfolge in denen ich sie empfehlen kann und in dnen ich saelber war und im Anschluß daran eine Liste aller psychosomatischen Langzeiteinrichtungen in Deutschland.

http://www.salus-kliniken.de/friedrichsdorf

http://www.kliniken-wied.de Auch mal in die Fotogalerie schauen

http://www.klinik-hohe-mark.com/psychia ... /index.htm

Und hier eine Liste speziell auf Ängste bezogener Kliniken in der BRD

http://www.panik-attacken.de/index.php/ ... inmenu-113

Bei weiteren Fragen bin ich auch über pn gerne zu erreichen.

Hoffe ich konnte helfen

Alles liebe Oldie

19.04.2011 12:57 • #8


S
Ohne den Thread jetzt durchgelesen zu haben: Die Praktikumsstelle die ich demnächst antreten soll bietet Plätze für solche Menschen. Dort können sie in WG's in einzelnen Häusern leben und werden rund um die Uhr betreut. Viele bekommen innerhalb dieser Stadt eine Job in der eigenen Cafeteria, dem eigenen Bäcker, Rasenmähen etc. Geht es ihnen dann besser kommen sie in eine Abteilung/ein Haus ohne rund um die Uhr Betreuung sondern nur noch nach Bedarf und so weiter bis sie wieder alleine leben können. Ob das in der Form einzigartig ist weiß ich nicht, glaub ich aber kaum..

19.04.2011 17:02 • #9


O
@Sance Souci

Nein das ist nicht einzigartig. So etwas gibts zum Beispiel auch in Psychiatrien wie im Rheingau . Dort gibt es etwas abgelegenere schöne Altbauten (Fachwerkhäuser) wo solche betreute Wohngruppen unweit der eigentlichen ärztlichen versorgung untergebracht sind und betreut werden. Auch Pärchen haben sich dort schon gefunden und leben schon seid Jahren glücklich und zufrieden miteinander.

Doch ich würde an seiner Stelle erstmal alles ausaprobieren bevor ich da hingehen würde. Ich hatte auch 2 betreute WGs durchlaufen. Allerdings außerhalb von einer Psychiatrie in FFM eine im Goldbergweg in Oberrad die andrere in der Wolfgangstrasse. doch nach einiger zeit wurde es mir dort zu eng da wenn es Probleme gab immer der Schuld war der den Mülleimer in der Küche vergesssen hatte auszuleeren worum eds aber eigentlich gar nicht ging und keiner fähig war die Sache auf den Punkt zu bringen.

So hab ich mich dann erst bei einem CB Funk Kollegen eingenistet und von dort aus eine eigene Bude gesucht

Ging auch

19.04.2011 19:12 • #10


O
Nicht böse gemeint. Aber manchmal macht das ständige betüdeln den Angstpatienten nur noch panischer weil er merkt wie er anderen zur Last fällt. Schon nmal jemand gefragt was er eigentlich will ??

19.04.2011 19:15 • #11


S
Naja gut um in so einer WG leben zu können/wollen muss man natürlich WG-Potential haben.. Das sollte er halt für sich entscheiden

19.04.2011 21:53 • #12


P
Noch einmal vielen Dank für eure Hinweise und Ratschläge.
Die Therapeutin wollte nicht direkt mit mir reden, da mein Sohn ihr noch nicht gesagt hatte, dass ich sie ansprechen würde. Er hat mich dann abends angerufen und mir gesagt, dass man ihn in die Psychiatrie zurück überweisen würde, wenn er bei Entlassung aus der Psychosomatik Klinik immer noch Angst hätte alleine in seiner Wohnung zu sein.
Zeitgleich hat er aber auch die Zusage einer Therapiepraxis bekommen, wo er ab 18. Mai mit einer ambulanten Therapie beginnen kann. Ich hoffe sehr, dass er sich so weit stabilisieren kann, diese ambulante Therapie zu beginnen. Der Psychosoziale Dienst wird ihm ja auch noch zu Seite stehen.

Und ja, ich bin sicher, dass im Falle meines Sohnes die ständige Mutterhilfe durchaus kontraproduktiv sein kann. Ich wünsche mir für ihn ein selbstständiges Leben, dass er Vertrauen zu sich selbst findet und in der Lage sein wird, mit den Problemen des Lebens fertig zu werden, ohne immer komplett zusammen zu brechen. Wir alle haben nur eine begrenzte Zeit auf dieser Erde und müssen irgendwann ohne unsere Erzeuger zurecht kommen. Mir wäre lieber, er könnte das bevor ich irgendwann mal abtreten muss.

Allerdings betüddele ich ihn nicht von selbst aus, er fragt nach Hilfe und sucht das Gespräch. In Zeiten, in denen es ihm gut ging, war ich durchaus nicht so interessant als Gesprächspartner

Da er vor 9 Jahren schonmal so erkrankt war bin ich sicher, dass er es auch diesmal wieder schafft. Nur scheint er diesmal wesentlich länger dafür zu brauchen.

20.04.2011 21:39 • #13


O
Gesunde Einstellung wie ich finde. Ich hatte immer 6 Monate am Stück sehr intensive Therapie. 4Std Gruppen und sowie Einzelgespräche am Tag plus Sport Arbeits und Musik ,Beschäftigungstherapie , Konfrontation zum nEnde und Familienseminare ,wo die Partner und Familienmitglieder gegen Ende der Therapie auch mit in die Gruppentherapie am WE mit einbezogen wurden. Heute sparen die Kassen an allen Ecken und enden aber für jeden anderen Mißt ist Geld da. Ich weiss es ja.

Doch wenn er noch nicht so weit ist ,ist er noch nicht so weit. !

Wenigstens kann Mama sich durchsetzen. Klasse wie Du für Dein Kind kämpfst. Hut ab

Meine Mutter ist gestorben . Sie war auch so

21.04.2011 01:47 • #14


O
Hatte ja 10 Jahrte schlimmste Panikattacken. Der Arzt ist zum Schluss gar nicht mehr gekommen.

Bin seit den Therapien Panikfrei seit 20 Jahren. Vieleicht gibt das etwas Mut. Man kann es schaffen

21.04.2011 01:49 • #15


O
Ich wünsche allen ein gesegnetes Osterfest und geht mal in einen Gottesdienst heute . Wenn dort die Trännen kommen werden die Ängste weniger !

Gott segne Euch alle !

Vater der Du bist in den Himmeln. Geheiligt werde dein Name -Dein Reich komme Dein Wille geschehe,wie in den Himmeln so auch auf Erden-und führe uns nicht in versuchung sonderbn erlöse uns von dem Bösen- Gott im Himmel ich bete für jeden hier in diesem Forum und für alle Menschen dieser Welt . Schenke Ihnen Gesundheit und Frieden. Führe sie auf Deinen Weg und verzeihe ihnen ihr großen und kleinen Sünden. Gib den Hungernden und Dürstenden zu Essen und zu trinken. Gib den Menschen Einsicht das Gewalt und Krieg keine Lösung ihrer Probleme ist und heile ihre Herzen die vor Kummer und Leid schon nicht mehr können.

Denn Dein ist das Reich die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit Amen .!


GLG Oldie !

24.04.2011 12:17 • #16


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