Wie kann ich Männer kennenlernen

30.04.2014 21:03 • #61

Zitat von primavera:
Ich denke , bei dem was du bisher so geschrieben hast über dich, sollte das Problem wie du Männer kennen lernst erstmal kein Thema sein.
Du hast keinen Job, Probleme mit dir selbst und fühlst dich ständig angegriffen und unverstanden.
Normale Nachfragen bewertest du schon als Angriff, wenn sie nicht in deinem Sinn sind.
Alles was du bisher über dich und dein Leben geschrieben hast war negativ.

Du sitzt jetzt seit ewigen Jahren daheim und schaust zu wie schlecht es dir geht?
Noch nie Hilfe gesucht in Form von Therapie oder ähnlichen?

Jetzt erwartest du das dir diese Therapie (welche machst du da?) die große Wende bringt.
Ich sehe das sehr skeptisch, solange du nicht aktiv wirst und auch mal andere Ansichten durch denkst wird da eine Stunde
pro Woche gar nichts groß ändern.

Ich würde da eher über einen längerfristigen stationären Aufenthalt nachdenken, bei den ganzen Problemen die du hast.

In eine Klinik gehe ich auf keinen Fall, da ich im Moment andere Menschen nur in sehr kleinen Dosen um mich herum ertragen kann, ich würde durchdrehen, wenn ich den ganzen Tag unter Menschen sein und mir auch noch da szimmer mit jemandem teilen müsst.e
zudem war meine Tante mal in so einer Klinik, und da wurde getöpfert und solcher Kram gemacht, wie im Kindergarten, und auch gemalt, das ist nichts für mich.
Ich mache eine Verhaltenstherapie das wird mich viel weiter bringen als dieser Klinikkram.

30.04.2014 21:08 • #62

Das Wichtigste überhaupt: Aufhören mit Selbstmitleid und das Jammern einstellen!

Wie kann ich Männer kennenlernen

30.04.2014 21:10 • #63

Wenn sie schon so weit unten ist dann braucht das auch erstmal Zeit bis sie sich da raus kreiselt.
Einfach aufhören damit ist sicherlich nicht so leicht wenn man kaum mehr Hoffnung hat.

30.04.2014 21:10 • #64

Zitat von Cheyenne1965:
Das Wichtigste überhaupt: Aufhören mit Selbstmitleid und das Jammern einstellen!

Wenn man aber ein total beschissenes Leben mit keinerlei Glücksmomenten und ERfolgserlebnissen hat, wie soll man da das jammern einstellen? Mein Leben ist oft so unerträglich, dass ich mir manchmal echt wünsche es wäre zu Ende, aber ich bin viel zu feige um mich umzubringen, das könnte ich niemals.
Wie soll man nicht jammern wenn alles schei. istß

30.04.2014 21:13 • x 1 #65

Glück und Erfolg muss man sich erarbeiten.....

30.04.2014 21:14 • x 1 #66

Wenn man immer nur jammert und Alles derart negativ sieht,
ist es kein Wunder,wenn sich die Spirale nur abwärts dreht....
Dir muss mal bewusst werden,dass NUR DU das ändern kannst und
das fängt schon mal mit deiner Einstellung zu deinem Leben an!

30.04.2014 21:16 • #67

Zitat von Peppermint:
Glück und Erfolg muss man sich erarbeiten.....

Deinen bescheuerten Spruch kannst du dir echt sparen.
WEnn das Leben nur so einfach wäre, dass man sich Glück und Erfolg erarbeiten könnte, aber das ist es nicht.
Wenn man an einer stark ausgeprägten sozialen Phobie leidet, kann man noch so motiviert und fleißig sein, dann interessiert es niemanden was man kann, denn heutzutage zählt ja nur die soziale Kompetenz
Ganz ehrlich, ich wünsche mir oft, ich wäre nie geboren worden.

@Soukou

Wie soll man denn eine positive Einstellung zum Leben haben, wenn man immer nru bittere Rückschläge einstecken musste und trotz Bemühungen noch nie Erfolgserlebnisse hatte?
Wenn man so ein beschissenes Leben hat wie ich, dann kann man nur deprimiert sein.

30.04.2014 21:20 • #68

Es ist NIE alles Schitt... Das wieder zu erkennen, hilft dir eine stationäre Therapie. Nur die! Es dauert lange und wird unglaublich schwer werden. Aber da musst Du wohl durch. Immer nur Das schaffe ich nicht, ist in Deiner Lebenssituation KEINERLEI Option. Du MUSST dich mit anderen Menschen konfrontieren, da führt kein Weg daran vorbei. Sonst wirst Du eines Tages zu einer wunderlichen älteren Dame, die niemand wirklich kennt. Willst Du das? Sicher nicht.

30.04.2014 21:21 • #69

Zitat von Caelis:
Zitat von Peppermint:
Glück und Erfolg muss man sich erarbeiten.....

Deinen bescheuerten Spruch kannst du dir echt sparen.
WEnn das Leben nur so einfach wäre, dass man sich Glück und Erfolg erarbeiten könnte, aber das ist es nicht.
Wenn man an einer stark ausgeprägten sozialen Phobie leidet, kann man noch so motiviert und fleißig sein, dann interessiert es niemanden was man kann, denn heutzutage zählt ja nur die soziale Kompetenz
Ganz ehrlich, ich wünsche mir oft, ich wäre nie geboren worden.

@Soukou

Wie soll man denn eine positive Einstellung zum Leben haben, wenn man immer nru bittere Rückschläge einstecken musste und trotz Bemühungen noch nie Erfolgserlebnisse hatte?
Wenn man so ein beschissenes Leben hat wie ich, dann kann man nur deprimiert sein.

Nein das stimmt so nicht!

Es geht eben immer nur mit kleinen Schritten vorwärts und die muss man sich erkämpfen,
aber man muss die kleinen Schritte auch sehen.
Man kann nicht Alles auf einmal wollen,es geht nur stückchenweise....
Du musst dir mal bewusst werden,dass DU für dein Leben verantwortlich bist
und niemand Anderer!
Du sollst dir zwar Hilfe suchen,aber gehen musst du dann Alleine...

30.04.2014 21:22 • #70

Zitat:
da wurde getöpfert und solcher Kram gemacht, wie im Kindergarten, und auch gemalt, das ist nichts für mich.

Das zeigt schon mal das du Null Ahnung hast.

Jetzt hast du also beschlossen Verhaltenstherapie rettet dich ? Super, wollen wir mal hoffen dort werden dir keine unbequemen Fragen gestellt und es wird keine Eigeninitiative und Selbstreflektion erwartet.

Viel Hoffnung habe ich da nicht.

30.04.2014 21:22 • #71

Was hast du denn bisher unternommen um glücklich zu werden ?

Außerdem ist mein Spruch nicht bescheuert.....die Erfahrung habe ich gemacht

30.04.2014 21:25 • #72

Zitat von Peppermint:
Was hast du denn bisher unternommen um glücklich zu werden ?

Außerdem ist mein Spruch nicht bescheuert.....die Erfahrung habe ich gemacht

Ich habe mein Äußeres verändert, 40 kg abgenommen, bin jetzt richtig schlank.
Außerdem habe ich unzählige Bewerbungen geschrieben, und mehrere Vorstellungsgespräche gehabt, wurde aber nie eingestellt.

Aber egal was ich tue, es kommt nie etwas Gutes für mich dabei heraus, nichts ändert sich, da ist es doch normal, dass ich das Leben nicht mehr positiv sehen kann? Wie soll das gehen, wenn man trotz aller Bemühungen immer wieder scheitert?
Du darfst nicht von dir auf andere schließen, nur weils bei dir funktioniert hat, heißt das j anicht, dass das bei jedem so ist.

30.04.2014 21:27 • #73

Zitat von MitSouKo63:
Zitat von Caelis:
Zitat von Peppermint:
Glück und Erfolg muss man sich erarbeiten.....

Deinen bescheuerten Spruch kannst du dir echt sparen.
WEnn das Leben nur so einfach wäre, dass man sich Glück und Erfolg erarbeiten könnte, aber das ist es nicht.
Wenn man an einer stark ausgeprägten sozialen Phobie leidet, kann man noch so motiviert und fleißig sein, dann interessiert es niemanden was man kann, denn heutzutage zählt ja nur die soziale Kompetenz
Ganz ehrlich, ich wünsche mir oft, ich wäre nie geboren worden.

@Soukou

Wie soll man denn eine positive Einstellung zum Leben haben, wenn man immer nru bittere Rückschläge einstecken musste und trotz Bemühungen noch nie Erfolgserlebnisse hatte?
Wenn man so ein beschissenes Leben hat wie ich, dann kann man nur deprimiert sein.

Nein das stimmt so nicht!

Es geht eben immer nur mit kleinen Schritten vorwärts und die muss man sich erkämpfen,
aber man muss die kleinen Schritte auch sehen.
Man kann nicht Alles auf einmal wollen,es geht nur stückchenweise....
Du musst dir mal bewusst werden,dass DU für dein Leben verantwortlich bist
und niemand Anderer!
Du sollst dir zwar Hilfe suchen,aber gehen musst du dann Alleine...

Ich habe schon viel versucht, mein Äußeres geändert, massenweise Bewerbungen geschrieben, hatte aber nie ERfolgserlebnisse.
DAs ist also Quatsch, dass man sein Leben selbst in der Hand hat, denn letztendlich sind es die Chefs der Firmen, die entscheiden ob sie mich einstellen, und die anderen Menschen, die entsheiden ob sie mit mir befreundet sein wollen.
Von wegen, man hätte alles selbst in der hand

30.04.2014 21:30 • #74

Ihr lieben Alle,
die alle versuchen Cealis einen Weg zu weisen damit man alles etwas positiver sieht und nicht so negtiv, das ist verlorene Liebesmühe. Ihr sind die Antworten des Bemitleidens wichtiger, damit sie noch tiefer ins Selbstmitleid versinkt, einige wissen halt das Selbstmitleid nicht förderlich ist um aus der unangenehmen Situation zu entkommen und man dadurch immer weiter in den Teufelskreis gerät. Lasst es es bringt bei Cealis nichts.
Ich kenne sie schon aus einem anderen Forum, dort lief es genauso ab wie hier und es wurde immer heftiger. Ansonsten last euch überraschen.
Hopfen und Malz, etwas Gutes zu tun ist vergebens, Gute Ratschläge nimmt sie nicht an.

LG.Teatim66

30.04.2014 21:30 • #75

Bei ihr sind grundsätzlich die anderen schuld

30.04.2014 21:31 • #76

Ich glaub nach solchen Rückschlägen würde es mir ähnlich wie Caelis gehen. Meine Angst ist ja jetzt schon in naher Zukunft arbeitslos zu werden und dann trotz Berufserfahrung und Bemühungen nichts zu finden. Meine Arbeit ist momentan das was mir noch am meisten Freude bereitet und ablenkt, und wenn das mal wegbrechen sollte...

@ Caelis: Darf ich fragen was für eine Ausbildung du gemacht hast? Konntest du nach der Ausbildung nicht übernommen werden? Das war ja bei mir das große Glück dank einer sehr netten Kollegin, ansonsten würde es sicher auch schlecht aussehen.

30.04.2014 21:34 • #77

@Einsam

Ich habe damals keinen Ausbildungsplatz gefunden und deswegen eine außerbetriebliche Ausbildung bie einem Maßnahmeträger gemacht. Übernommen werden konnte man dort nicht, das war nur ein Notbehelf für Jugendliche, die keinen Ausbildungsplatz gefunden haben.
Einstellen wolte mich danach niemand, weil ich ja keine Berufserfahrung hatte

Ja, es ist traurig, dass die meisten hier kein Verständnis dafür haben, dass man nach so vielen Rückschlägen einfach nicht mehr optimistisch sein kan....woher soll denn dieser Optimismus kommen, wenn man nie ERfolgserlebnisse hat?

30.04.2014 21:36 • #78

Zitat von einsam_aus_do:
Ich glaub nach solchen Rückschlägen würde es mir ähnlich wie Caelis gehen.

Und dann würden wir hier dasselbe zu dir sagen wie zu Caelis.

Zitat von einsam_aus_do:
Meine Angst ist ja jetzt schon in naher Zukunft arbeitslos zu werden und dann trotz Berufserfahrung und Bemühungen nichts zu finden. Meine Arbeit ist momentan das was mir noch am meisten Freude bereitet und ablenkt, und wenn das mal wegbrechen sollte...

Es ist immer noch etwas anderes, Angst vor etwas zu haben,
als die SICHERE ERWARTUNG zu haben, DASS es so kommen wird.

Wenn man sich so sicher ist wie Caeils, dass alles sinnlos, schei....e und böse ist - wozu bemüht man dann andere Leute dafür?

30.04.2014 21:43 • #79

@ GastB
Dus prichst mir aus der Seele

30.04.2014 21:45 • #80

@Team @Gast

Wie es scheint habt ihr selbst Probleme mit eurem Leben, sonst würdet ihr euch hier nicht zusammentun um andere fertigzumachen, echt armselig sowas.

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