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G
Hallo ihr Lieben,

Ich habe mal eine allgemeine Frage, wie würdet ihr das sehen?
Wie würdet ihr entscheiden?
Auf der einen Seite stände die Perspektive im bisherigen Beruf zu bleiben, eventuell den Arbeitsplatz zu wechseln, aber dennoch so ein geregeltes Berufsleben zu haben, in dem mehr oder weniger genug Zeit für den Hund ist, und was ein sicheres Einkommen, aber keine großen Sprünge und auch keinerlei weiterführender beruflicher Perspektiven bietet. Aber eben ein Einkommen und genug Zeit für Hundi.
Auf der anderen Seite stände eine andere Ausbildung, die aber zumindest im ersten Jahr mit 8 Stunden Schule an 5 Tagen die Woche bietet, Freitags bis 15.00h. Die Ausbildung kostet zudem auchnoch, würde aber nach drei Jahren wieder eine Menge Perspektiven und mit Sicherheit einen Arbeitsplatz bieten.
Jedoch würde während der Ausbildung wahrscheinlich nicht so viel zeit für den Hund bleiben.

Wie entscheidet man sich da, wenn man auf der einen Seite seinen Hund liebt, und es nicht verantworten kann, dass man ihn möglicherweise dann so lange alleinlassen muss, das wäre ja eigentlich nicht zu verantworten...auf der anderen Seite würde man sich wegen dem Hund für ein einfaches Leben ohne berufliches Fortkommen entscheiden.
Und klar eine Ausbildungszeit ist zwar begrenz, aber die Lebenszeit eines Hundes auch.
Bitte um eure Meinungen

Alles steht noch unter der Frage, dass man ja nicht weiß, ob sich die eigene Gesundheit so gut hält wie im Moment, oder ab man mal Rückfälle erleidet,

Ganz liebe Grüße,
Grizi

02.08.2012 20:53 • 12.01.2020 #1


13 Antworten ↓


A
Ein Tier egal ob Hund oder Katze is soviel wert wie ein Kind finde ich.
Jetzt hast deine Antwort von mir

02.08.2012 21:11 • #2


A


Wie entscheide ich mich richtig?

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G
Danke, vielleicht führst du das noch etwas aus...vielleicht gibt es auch noch qualifiziertere Meinungen zu dem Problem ))

02.08.2012 21:15 • #3


Peppermint
Kommt doch noch auf andere Faktoren an....zum Beispiel wie wird dann der Hund versorgt ? Bist du mit deiner jetzigen Arbeit unzufrieden und und....

02.08.2012 22:50 • #4


B
meine hunde sind mir wichtiger als jeder bestbezahlteste job.

02.08.2012 22:55 • #5


P
Natürlich ist die berufliche Weiterentwicklung wichtiger. Ein Hund wie ein Kind. Also gehts noch.

04.08.2012 08:32 • x 1 #6


Peppermint
Kommt immer drauf an was einem wichtiger im leben ist...
Nicht für jeden Menschen steht die berufliche Karriere an erster Stelle....

04.08.2012 10:23 • #7


S
Ich glaube , dass geht danach wie und wo man seine Prioritäten setzt. Also was ist dir WIRKLICH wichtig im Leben? Kannst dir sogar eine Liste machen, was an 1, an 2. , an 3 und so weiter Stelle bei dir im Leben steht. und danach kannst du dich dann richten und dein Leben dem entsprechend gestalten. Für manche ist die Familie die oberste Priorität, alles Andere steht dahiner. Bei den Anderen ist es der Beruf... usw.

Viele Grüße, Sumi

04.08.2012 10:39 • #8


A
Frag doch jemanden aus der nachbarschaft , ob er / sie Lust hat mittags ne Stunde mit dem Hund zu gehen oder Hänge einen Zettel ans Schwarze Brett ... Manche haben nix zu tun und zeit ...

04.08.2012 11:53 • x 1 #9


G
Also ich liebe meine Hündin sehr, aber sie ist nicht wie ein Kind. Einem Tier tut es übrigens auch nicht gut, wenn es menschliche Rollen übernehmen muss, weil der Mensch im echten Leben keinen Mann, Freund, Kind, was auch immer hat.
Ich hasse es, wenn man Tiere vermenschlicht, diese Rolle können und sollten sie niemals übernehmen.
Das hat aber auch nichts damit zu tun, wie wichtig mir mein Hund ist, sogar sehr wichtig, so wichtig, wie mir auch meine persönliche Zukunft ist.

Also es ist bisher nur eine wage Idee, aber ich habe mich an dem Institut mal informiert.
Erstmal müsste man da überhaupt aufgenommen werden und so, aber ich glaub ganz so schwer ist das nicht.
Das Problem wäre, dass ich für die Ausbildung nach Ulm ziehen müsste, das ist eine Stunde weg von Zuhause und ich kann dann den HUnd nicht mal eben, wie im Moment zu den Eltern bringen.
Erstmal müsste sich eine Wohnung finden! Sehr schwierig mit Hund und wenn sie dann nicht in der Nähe der Uni ist, dann könnte ich in meiner Mittagspause auch nicht mal eben HUnd rauslassen. Wenn man die entsprechende Wohnung hat, dann würde das natürlich schon gehen.
Ob den Hund mitnehmen kann habe ich noch nicht gefragt, vermutlich würde es, wenn es nette Dozenten sind gehen.
Ich hätte da dann NOCH keine Freunde, die auf den HUnd mal gucken können, also müsste ich mir einen Sitter suchen, was aber in einer Stadt einfacher sein wird, als hier, denke ich...
Dann noch die kosten der Ausbildung, Mietkosten usw....und derGedanke, ob man mit 25 nochmal was ganz neues anfängt...

einerseits, andererseits...ihr kennt das ja...

04.08.2012 12:32 • #10


Peppermint
Schreibe dir mal auf einem Zettel pro und contra auf....
Vielleicht fällt dir dann die Entscheidung leichter....

04.08.2012 14:19 • #11


Miral
und wie ist es ausgegangen ? Hast Du die Ausbildung gemacht ?

12.01.2020 19:38 • #12


Hoffnungsblick
Zitat von Grizabella:
ob man mit 25 nochmal was ganz neues anfängt...


25, das ist sehr jung! Wenn du jetzt 55 wärst. Aber auch dann kann man sich noch weiterbilden. Es ist nie zu spät. Hab von einer 94-Jährigen gehört, die noch ihren Doktor machte. Leben ist Lernen.

Ich rate dir zur Weiterbildung und einem lieben Hundesitter, der sich finden lässt.

12.01.2020 20:07 • #13


A
Ich würde mir eher ein Bein abhaken als meinen Hund abzugeben.
Ausser ich wäre sterbenskrank und könnte ihn nicht mehr versorgen und er müsste leiden. Aber sonst - no way. Lieber nen sch. Job machen.

13.01.2020 00:31 • #14


A


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