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Hallo,
zu meiner Person, ich bin 41 Jahre alt und habe so einige gesundheitliche Problemchen.
Es fängt an von familiären Problemen seit ich 12 Jahre alt war an, die ich nie verarbeitet habe sondern nur verdrängt.
Es geht weiter über Bluthochdruck, festgestellter chronischer Niereninsuffizienz noch 2, chronischer Fettleber (Trinke und Rauche nicht), viel zu hoher Cholesterin, zu hoher Entzündungswerte im Blut, zu hoher CK Werte.
Seit einiger Zeit, kommen Schwindelanfälle, Übelkeit, Augenprobleme, Gelenkschmerzen dazu.

Ich bin hier um mich zu belesen und vielleicht ein paar Tipps oder Ratschläge zu bekommen, vielleicht auch Hilfestellungen die mir Weiterhelfen.

Ich sage Hallo und Danke zu gleich.

23.09.2018 14:24 • 23.09.2018 #1


7 Antworten ↓


Hallo @FusselBirne /Frischfleisch

Willkommen hier bei uns.

A


Viele gesundheitliche Probleme - psychisch und körperlich

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Hey,
willkommen im Forum.

Zitat von FusselBirne:
Es geht weiter über Bluthochdruck, festgestellter chronischer Niereninsuffizienz noch 2, chronischer Fettleber (Trinke und Rauche nicht), viel zu hoher Cholesterin, zu hoher Entzündungswerte im Blut, zu hoher CK Werte.

Das sind alles ernst zu nehmende organische Erkrankungen..... hast du da einen engagierten Hausarzt und ggf. Fachärzte, die das alles behandeln und nach der Ursache für die Entzündungswerte und CK Werte suchen?

Zitat von FusselBirne:
Seit einiger Zeit, kommen Schwindelanfälle, Übelkeit, Augenprobleme, Gelenkschmerzen dazu.

Bei den oben aufgezählten Krankheiten kein Wunder - vermutlich alles eine Folge davon......

Hast du denn schon was aktiv gegen die psychischen Probleme unternommen?

Zitat von Abendschein:
Hallo @FusselBirne /Frischfleisch

Willkommen hier bei uns.


Vielen Dank

Zitat von la2la2:
Hey,
willkommen im Forum.

Vielen Dank

Zitat:
Das sind alles ernst zu nehmende organische Erkrankungen..... hast du da einen engagierten Hausarzt und ggf. Fachärzte, die das alles behandeln und nach der Ursache für die Entzündungswerte und CK Werte suchen?

Ja ich habe einen guten Hausarzt und ein paar Fachärzte die jetzt einiges in die Wege leiten.
Ich hoffe bald auf einige Ergebnisse, sonst werde ich verrückt deswegen..es nagt ganz schön an einem.

Zitat:
Hast du denn schon was aktiv gegen die psychischen Probleme unternommen?

Bis jetzt noch nicht, wüsste nicht wo ich da anfangen soll?
Fängt man mit den ganzen Untersuchungen an oder lieber erst bei den psychischen Problemen...habe es vor Jahren mal damit versucht..und bin gescheitert..seitdem Versuche ich damit zu Leben.

Hallo!

Über eine zusätzliche Psychotherapie solltest du schon nachdenken, wenn dich Ängste plagen. Leider sind freie Plätze rar, aber eine Selbsthilfegruppe auf die Schnelle vielleicht?

Zitat von FusselBirne:
Es fängt an von familiären Problemen seit ich 12 Jahre alt war an, die ich nie verarbeitet habe sondern nur verdrängt.

Das ist eindeutig ein psychisches Problem. Dafür wird man keine organische Ursache finden.....

Zitat von FusselBirne:
Bis jetzt noch nicht, wüsste nicht wo ich da anfangen soll?
Fängt man mit den ganzen Untersuchungen an oder lieber erst bei den psychischen Problemen...habe es vor Jahren mal damit versucht..und bin gescheitert..seitdem Versuche ich damit zu Leben.

Du kannst es auch parallel machen. Da manche Ärzte unfähig sind psychische und körperliche Symptome differenziert zu betrachten, sagst du besser den Fachärzten NICHT, dass du grad beim Psychologen bist. Spielt auch keine Rolle, die müssen die Ursachen für deine körperlichen Symptome finden.
Ist ja alles schon schwarz auf weiß im Labor bewiesen: Fettleber, Nierenschwäche, Entzündungswerte, CK,......

Zitat von la2la2:
Du kannst es auch parallel machen.
Ist ja alles schon schwarz auf weiß im Labor bewiesen: Fettleber, Nierenschwäche, Entzündungswerte, CK,......


Dann werde ich mich wohl mal zusätzlich, noch auf die Suche nach einem Psychologen machen.
Oder ich frage zusätzlich in einer Tagesklinik nach.

Was mich halt nervlich kaputt macht sind die ganzen Diagnosen in letzter Zeit!
Alles kommt und wenn dann richtig..erst Blutdruck letztes Jahr, dann Leber und Nieren..usw.
Vor 2 Monaten sagte man mir ich hätte Diabetes 2..habe 2 Monate lang Forxiga nehmen müssen..jetzt heißt es doch kein Diabetes mehr..Tabletten weg.
Klar bin ich froh nun doch kein Diabetes zu haben,aber dieses hin und her.

Wenn ich diese Schwindelanfälle bekomme, dann passiert es meist früh nach dem Aufstehen..es kommt Angst hoch..dann muss ich liegenbleiben und einen Punkt anvisieren..mich ablenken und nach 1h geht es halbwegs.
Aber manchmal ist es wie ein Infarkt oder Anfall...schlimm ist es wenn es beim Autofahren losgeht...dann bleib ich stehen und mache Fahrerwechsel fahre kaum noch allein....da ist mir das Risiko des Ungeklärten zu hoch.
Klar mache ich mir Gedanken wenn es passiert.. anscheinend schaukelt man sich dadurch noch mehr hinein.
Aber wieso hält das ganze meist 4 Tage lang an..also mit Schwindel,Augenproblemen, Appetitlosigkeit...in den Tagen kann ich gar nichts machen...kein Autofahren..kaum bewegen..Esse sehr wenig bis gar nicht?

Sorry wenn ich soviel schreibe, bzw. Frage...aber ich macheir echt Sorgen und habe echt Schiss vor weiteren Diagnosen.




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