Pfeil rechts

F
Den Beitrag von @Nyan sehe ich erst jetzt.

So können nur unwissende reden!
Und ja bei mir besteht ein Risiko körperlich wie psychisch. Würde es keine Risiken geben, warum sollte er dann Sorgen aussprechen?! Weil er mich liebt, sorgt er sich!

@ Nyan, sehe das bisschen Schwachsinnig was du da schreibst.
Weil ich den Gedanken habe so ein Schritt zu gehen, heißt das noch lange nicht das er UNS leicht fällt. Es hat nichts mit unserer Liebe zu tun, eher um mein und das wohl meines ersten Sohnes.

Den Link brauch ich mir nicht anschauen, da ich zu den Frauen gehöre die sehr wohl weiß wie Abtreibungen ablaufen, was mit dem Baby passiert usw.

Von aussen kann man einfach reden wie es gibt immer ein Weg, dann musst du dir Hilfe suchen, so schlimm kann es nicht sein...... usw.
Aber es gibt auch Frauen wie mich die nicht einfach aus einer hab jetzt kein bock drauf Laune es machen oder dieses denken ....für was gibts die moderne Medizin haben, sondern es hat alles ein ERNSTEN Hintergrund. Nur leider werden genau so Frauen wie ich in die oben genannte hab jetzt kein bock drauf..... Schublade gesteckt, weil wie oben schon geschrieben, wohl die meisten Abtreibungen Abtreibungen sind die nicht hätten sein dürfen weil es aus einer Laune oder Unwissenheit gemacht wurde.

27.01.2013 13:30 • #41


N
Feilchen, ich bin mal in einer ähnlichen Situation gewesen und möchte dir auch den Rat geben - man darf nicht vergessen, dass durch diesen Eingriff auch das Leben des ersten Kindes beeinflusst wird - es verliert ein Geschwister. Weißt du, es gibt so viele Möglichkeiten in unserem sozialen Netz. Es ist überhaupt nicht möglich, dass es zu einer Überforderung der Frau kommen kann! Es gibt durch den Staat angebotene und auch finanzierte Haushalts- und Betreuungsmöglichkeiten, es gibt die Option von offenen und geschlossene Adoptionen. An derartigen mütterlichen Ängsten muss ein Kinderleben nicht scheitern. Wenn eine Lebensgefahr für dich oder das Kind bestehen sollte, würde deine Ärztin sicher nicht die Entscheidung über den Eingriff von dir einfordern.

Und von einem Mann, der zur Abtreibung drängt, halte ich wirklich nichts. Weil wer wirklich Durchblick hat und mitfühlen kann, wird nachvollziehen können, wie es in einer Frau, die ihr Kind auf eine solche Art verloren hat, noch Jahrzehnte danach aussieht.

Liebe Grüße
Nyan

27.01.2013 13:34 • #42


A


Ungewollt wieder Schwanger - ich bin am Ende!

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F
Danke @ BrainTrain für deine aufbauenden Worte! Danke!
Aus Angst das Finger auf mich zeigen, höre ich auf auf mein Gefühl zu hören. Durch dein Beitrag habe ig meine innere Stimme wieder gefunden.

Egal für was ich mich entscheiden würde, mein Freund ist für mich da. Er begleitet mich (wenn es von den Arbeitszeiten her klappt) auch zu allen Terminen. Wird zu diesem Aufklärungsgespräch mit gehen, zu dem man vor einer Abtreibung verpflichtet ist. Und wenn der Tag X kommen sollte ist er 100% für mich da und wird sich extra freinehmen.

@Nyan, glaub da fasst du was falsch auf. Dazu drängen tut mich meiner Partner nicht. Egal welche Entscheidung ich wählen würde, er würde hinter mir stehen...

27.01.2013 13:44 • #43


N
Zitat von Schlaflose:
Nach meinem Verständnis beginnt ein Menschenleben nach der Geburt.

Das Problem ist ja, dass wir das Leben gar nicht verstehen.

Gruß

27.01.2013 13:55 • #44


I
Zitat von Nyan:
Weißt du, es gibt so viele Möglichkeiten in unserem sozialen Netz. Es ist überhaupt nicht möglich, dass es zu einer Überforderung der Frau kommen kann!
Nyan


Natürlich kann es zu einer Überforderung der Frau kommen. Wir hier mit unseren Ängsten müssten doch es am ehesten verstehen, wenn man in einer Lebenslage überfordert ist. Und der Staat bieten zwar in einem gewissen Rahmen Hilfe, aber trotzdem ist man am Ende doch ganz allein. Ich denke, dass Feilchen die Entscheidung zusammen mit ihrem Partner fällen muss und keiner hier kann hier den richtigen Rat geben! Ich bin in gewisser Weise auch gegen Abtreibungen, wenn sie aus Spaß gemacht werden, weil das Kind gerade nicht passt. Aber bei Feilchen liegt ja ein Risiko ihrer Person vor und das Leben der Mutter ist in diesem Falle wichtiger als das Leben des noch ungeboren Kindes. Ihr Sohn braucht eine stabile Mutter.

27.01.2013 14:10 • #45


N
Zitat von Feilchen:
Aus Angst das Finger auf mich zeigen, höre ich auf auf mein Gefühl zu hören.

@Nyan, glaub da fasst du was falsch auf. Dazu drängen tut mich meiner Partner nicht. Egal welche Entscheidung ich wählen würde, er würde hinter mir stehen...

Es ging ja darum, dass moralische Zeigefinger wenig bewirken, und wenn jemand meint moralisieren zu müssen, dann solle er das doch in Bezug auf Abtreibungsärzte als auf Abtreibungsgegner tun. Ich mache das nicht und ich bin auch weder ihr noch dein Feind.

Vielleicht kannst du über dein Gefühl mit einem Psychologen vor Ort sprechen, was du dir darunter genau vorstellst und wo das wohl herkommen mag, dir darüber klar werden. Wenn man bedenkt, dass einem nach der Geburt der Kindes alle möglichen Hilfen zur Verfügung stehen, dass man nach ihnen nur greifen muss, kann es kaum ein Gefühl der Überforderung sein. Schaust du manchmal Kallwass auf Sat1? Man kann oft beobachten - hinter Deckgefühlen verbergen sich unterdrückte innere Konflikte, von denen man auf der bewussten Ebene gar nichts merkt. Richtet man seine Handlungen nach diesen Deckgefühlen aus, kann es sein, dass wieder neue Konflikte dazu kommen.

Und über innere Konflikte nach Abtreibungen wurde viel geschrieben, ich möchte das Thema hier nicht weiter vertiefen und wünsche dir alles Gute und eventuell dass du einen guten Psychologen ausfindig machen kannst.

Liebe Grüße
Nyan

27.01.2013 14:12 • #46


Schlaflose
Zitat von Nyan:
Das Problem ist ja, dass wir das Leben gar nicht verstehen.


Du anscheinend nicht. Ich schon. Und weil ich es tue, mache ich mir nicht ständig Gedanken darum und stürze mich in Konflikte, wo es keine gibt. Das erleichtert die Sache sehr.

27.01.2013 14:32 • #47


B
Zitat von Nyan:
Schaust du manchmal Kallwass auf Sat1? Man kann oft beobachten - hinter Deckgefühlen verbergen sich unterdrückte innere Konflikte, von denen man auf der bewussten Ebene gar nichts merkt. Richtet man seine Handlungen nach diesen Deckgefühlen aus, kann es sein, dass wieder neue Konflikte dazu kommen.


Ich lasse die Seifenblase in der Du lebst ungerne platzen, aber Kallwass ist wie Richter Alexander Hold, Berlin Tag und Nacht und wie sie alle heißen reine Fiktion. Dort kommen Schaupieler zum Einsatz. Dass jetzt schon solche Argumente aufkommen zeigt doch, dass Du wenig bis keine Ahnung hast und einfach nur noch die christliche Moralkeule schwingst und versuchst Treffer zu landen.

Außerdem: Du sagt, sie soll an das andere Kind denken, das ein Geschwisterchen verliert? Ich sage: Richtig, aber ist es besser wenn das Kind Mutter und Geschwisterchen verliert wegen Komplikationen?

In Deinen Postings kommt es stets so rüber, als würdest Du die Lage gar nicht erfassen, als hätte sie nur keinen Bock auf ein weiteres Kind.
Es geht hier um gesundheitliche Bedenken, die ja offensichtlich auch von den Ärzten und ihrem Freund geteilt werden.

Es gibt einfach Fälle wo eine Abtreibung (leider) auch der richtige Weg sein kann. Oder würdest Du einer 11 jährigen die von ihrem Vater vergewaltigt wurde und schwanger ist auch derartig ins Gewissen reden?

Jeder muss seine eigene Grenze finden und für Feilchen ist diese Grenze wohl erreicht. Sie bevorzugt es, das Risiko nicht einzugehen und lieber voll und ganz für das vorhandene Kind zu sorgen und man sollte irgendwie schon ein wenig Verständnis für ihre Entscheidung übrig haben und nicht immer noch mehr Holz in den Ofen werfen und die Diskussion auf eine sehr fragwürdige Art immer wieder erneut anfachen und versuchen das Gewissen zu manipulieren.

27.01.2013 14:45 • #48


Z
leuts , ich verstehe euch einfach nicht ganz . es ist doch egal welche meinungen wir haben , was wir tun würden und ich habe auch solangsam das gefühl ,sie kommt sich in eine ecke gedrängt vor . wenn sie das gefühl hat , das sie im moment in keinem falle ein zweites kind haben möchte , weil sie damit überfordert wäre , ja dann finde ich eine abtreibung wirklich das beste . jedenfalls besser , als das kind zu bekommen , dann zu merken das man überfordert ist und das kind landet vielleicht im heim oder in ner pflegefamilie . dann lieber jetzt nen klaren schnitt und gut ist !
zum anderen , wiso wird der vater des kindes von vorneherein abgestempelt , nur weil er auch für eine abtreibung tendiert ? wiso wirft man ihm deshalb vor das er ihr die abtreibung einredet , weil er keine verantwortung übernemen will ? darf ein vater denn nicht auch angst haben oder überfordert ein , ohne das er gleich ein ganz schlechter mensch ist ? welch ein doppelmoral ist das ?

27.01.2013 16:38 • #49


K
Es kann Frauen auch nach der Abtreibung psychisch sehr schlecht gehen, darüber wird nur nicht gesprochen oder kaum.
Es ist auch Unsinn das ein Leben erst nach der Geburt beginnt, ist ja wohl heutzutage im Bild zu sehen und in Tönen zu hören und was soll es wohl anderes sein als leben...
Ich möchte keinen Partner haben der mir zur Abtreibung seines eigenen Kindes rät, anstatt alles in Bewegung zu setzen mir anders zu helfen und mich zu unterstützen.
Das alles ist so traurig. Auch wenn die Familie zu Abtreibung rät, anstatt ebenfalls alles zu tun um anders zu helfen.
Das ist alles so traurig. In unserem Land gibt es auch genug Hilfe wenn man danach fragt, gerade auch in schwierigen Lebenssituationen. Gerade auch wenn ich psychisch gerade sehr labil wäre würde ich mir nicht zutrauen so eine schwerwiegende Entscheidung so schnell zu fällen, wenn dann noch alle entsprechend auf einen einreden...

Jeder Mensch ist frei und kann selber entscheiden... mir tun nur innerlich die hunderttausenden von abgetriebenen Babies so leid und auch die vielen Frauen die noch jahrelang daran leiden. Darüber wird aber in unserer Gesellschaft nicht gesprochen.

Es grüßt kerze

27.01.2013 19:53 • #50


N
Zitat von zimtsternchen1980:
ja dann finde ich eine abtreibung wirklich das beste . jedenfalls besser , als das kind zu bekommen , dann zu merken das man überfordert ist und das kind landet vielleicht im heim oder in ner pflegefamilie . dann lieber jetzt nen klaren schnitt und gut ist !

Mich würde interessieren, welchen Schnitt du meinst. Zwischen was?

Einem Kind das Recht aufs Leben zu nehmen und es gewaltsam töten zu lassen, und anderen Leuten, die kinderlos sind und jahrelang sehnsüchtig auf eine Adoption warten nicht das eigene Kind, dass man selbst doch sowieso nicht haben will, nicht gönnen? Ich denke so etwas klingt nach Gott spielen wollen, oder eher den Racheengel vielleicht. Nach mir kommt keiner, nicht wahr? Guck dir doch mal die Adoptivfamilien und die glückliche Kindheit der Kinder an, die mit Freude aufgenommen wurden. Das ist doch wohl einfach nicht zu fassen. Ein Leben ist kein benutztes Taschentuch, das man wo verkommen lassen muss.

Warum denkst du bitte sind sogar Baby-Klappen errichtet worden? Weil es Menschen gibt, die einen neuen Erdenbürger willkommen heißen, die sich auf ein Kind freuen, egal welche Eltern es hat. Und sogar in Kinderheimen gibt es glückliche Kinder, da kann sich doch jeder umsehen. Kein Kind da drin will lieber sterben.

Gruß

27.01.2013 20:26 • #51


Dubist
Liebe Veilchen, entscheide dich für dieses Kind, warum? Es ist die Angst es nicht zu schaffen, alleine dazustehen die dich auf die Seite der abtreibungsgedanken drängt.
Du würdest seelisch noch schlimmer krank werden, wenn das Baby nicht mehr da ist. Du könntest es seelisch nicht verkraften.
Das was du jetzt noch nicht sehen kannst, wirst du eines Tages sehen, das du ein absolut überirdisches Geschenk in diesem Kind hast. Es wird anders sein wie dein anderes Kind, es wird ein absolutes Trostkind werden, ein Kind das dir zum Besten dient.
Das unterschreibe ich mit meinem Namen hier und jetzt.
Viele, sehr viele Ehen gehen auseinander, wenn ein Kind abgetrieben wird, noch weniger zerbrechen, wenn der Mann nicht einverstanden ist, aber meistens bleibt er bei seiner Frau.
Wenn sie es behält.


wenn das kind erstmal da ist, würdest du nie im Leben auf den Gedanken kommen, das du eines Tages an Abtreibung gedacht hast. Es wird womöglich sogar leichter wie mit einem, weil die beiden zusammen schön spielen und du dich in der Zeit ausruhen kannst. Auch ist das Grosse nicht so allein und das kleine nicht durch das Grosse.

27.01.2013 20:49 • #52


Dubist
Du wartest jetzt natürlich den Montag ab, wenn sich das bewahrheitet und eine Eileiterschwangerschaft sein sollte, dann kannst du es ja in dem falle nicht weiteraustragen. Aber wenn alles In ordung ist soweit bei dir, dann würde ich da vertrauen, das es einen tiefen sinn hat, den du noch nicht verstehst.
Trotz pille danach schwanger und so. Dann solltest du dem Kind eine Chance geben.
Jeder Mensch hat Angst vor Schmerzen und kaiserschnitt und Geburt ist kein Honig schlecken.
Aber du bist in Deutschland da gibt es gute ärztliche Versorgung. Das sollte auch wenn vieles Angst macht kein Grund sein für eine Abtreibung.
Jede Geburst ist anders sagt man und vielleicht wird es wenn es soweit mal kommen sollte, ganz anders.
Eine sogar heilsame Erfahrung, wo du die erste schlechte vergisst.
Das hab ich von einigen schwangeren gehört, das die zweite Geburt soviel besser war als die erste.
Natürlich kann auch andersrum sein.
Für montag wünsch ich dir von herzen alles Gute
Dubist

27.01.2013 20:57 • #53


K
Es geht doch nicht darum, ob wir ein Kind abtreiben lassen müssen, weil es nicht lebensfähig ist oder das Leben der Mutter gefährdet.

Es geht darum, dass wir Menschen uns erdreisten dürfen, über Leben und Tod zu bestimmen und das ganze ist auch noch von oben abgesegnet.

Einige die hier eine Abtreibung befürworten sind für mich genau der Spiegel unserer Gesellschaft in den ich nicht sehen möchte. Wie unmenschlich sich der Mensch benehmen kann wissen wir alle, aber inbezug auf ein bereits gezeugtes Kind, hört der Spass auf.

Wie schon gesagt, ich spreche nicht von einer medizinischen Indikation und selbst die würde ich eher einmal zu oft als einmal zu wenig kontrollieren lassen.

Das Wissen, dass man sein Kind hat töten lassen, OHNE vorher wirklich ALLE zur Verfügung stehenden Hilfen in Anspruch genommen zu haben, würde mich selber auf alle Fälle seelisch ebenso töten wie das Kind.

Wie ich hier lesen konnte gibt es Frauen, die solche Entscheidungen ohne mit der Wimper zu zucken treffen, ebenso wie es Ärzte gibt die sich dafür hergeben.

So wie ich aber Feilchen lese, wird sie das nicht verkraften.

Schaut mal in das Forum in dem Frauen die abgetrieben haben schreiben. Dieses Angstforum ist dagegen ein Ponyhof.

Zu einer Angststörung noch eine posttraumatische Belastungsstörung aufgrund einer Abtreibung therapieren zu lassen, ist dann der Zustand, den sich die allermeisten Schreiberlinge hier in ihren kühnsten Träume nicht ausmalen können.

Wenn ich lese: ich würde wenn....., es sofort machen lassen, dann wird´s mir übel.

Jeder der nicht jemals selber in so einer Situation war, sollte sich hüten so menschenverachtend und egoistisch zu denken und das auch noch öffentlich kund tun.

Ein erwachsener Mensch sollte über sein Leben bestimmen dürfen aber niemals über ein wehrloses Kind auch wenn es noch so winzig ist.

Ich geh jetzt kotzen , das mache ich immer kurz vor einem Nervenzusammenbruch.

27.01.2013 21:46 • #54


H
Einfach nur grausam,was ihr hier mit der Treadstellerin macht!

27.01.2013 21:55 • #55


Dubist
Liebe Krok, ich bin geselle mich mal eben schweigend zu dir.


Liebe Veilechen, ich bitte dich nochmal inständig Abtreibung nicht einmal noch in Erwägung zu ziehen,. Solange dieses Kindn leben kann und leben will.
Wenn es von alleine geht, oder einen eileiterschangerschaft ist, dann ist es etwas anderes.

Ich, wir möchten dich warnen einen schlimmen Fehler zu begehen.
Die stimme die dir mut macht ist eine Gute stimme, die stimme die zum morden rät ist keine gute stimme.
Bitte höre nicht auf deinen Freund. Er mag überfordert sein, aber er wird dich nicht mehr achten, wenn du es wegmachst.
Er wird so denke ich jeden Respekt vor dir verlieren.
Wenn du es behältst udn sei es noch so schwer, dann wird er dich irgendwann auch wenn er erstmal nicht zugeben wird, ein Respekt vor dir bekommen, mit dem er jetzt noch nicht rechnet.
Du wirst es merken, wenn es soweit ist.
Denn mit kind bist du stärker wie er, ist das kind aber weg, dann hat er die oberhand und wenn er dich verlässt, dann bereust du es noch stärker.
bitte denk an unsere worte und begehe diesen grossen fehler nicht.

27.01.2013 21:56 • #56


Dubist
Was soll hier grausam sein? Wenn man einen Menschen vor dem größten Fehler bewahrt den er machen kann?
Hast du kinder hoffnungschimmer?
hast du schonmal von allen Menschen verlassen eine schwangerschaft neun monate durchgestanden?
ich habe es erlebt.
Und ich weiß wie schwer das ist.
Doch man bekommt in Deutschland Hilfe, wenn man will. Auch wenn das Kind da ist. Es gibt Hebammen, Familienhebammen und und.

27.01.2013 22:01 • #57

Sponsor-Mitgliedschaft

K
Zitat von Dubist:
Liebe Krok, ich bin geselle mich mal eben schweigend zu dir.


@Liebe Dubist, ich danke dir für dein feedback. Ich kotze eh lieber, wenn ich nicht ganz allein in meinem Haus bin .

@Feilchen, mich macht ein Satz von dir etwas stutzig. Du hast geschrieben, dass dein Freund aus irgendwelchen Gründen nicht bei dir/euch wohnt.........
Ist er etwa noch verheiratet?

27.01.2013 22:01 • #58


Peppermint
Wer mit dem Finger auf andere Leute zeigt ....sollte immer bedenken das 3 Finger dabei auf einen selber zeigen....

Es ist und bleibt die Entscheidung von jedem selbst ....sich für oder gegen ein Kind zu entscheiden aus welchem Grund auch immer....
Den Moralapostel hier spielen steht keinem von uns zu...woher manche sich das recht nehmen ist mir unverständlich

27.01.2013 22:03 • #59


K
Zitat von Hoffnungsschimmer:
Einfach nur grausam,was ihr hier mit der Treadstellerin macht!


Wir machen nichts schlechtes mit Feilchen, aber die, die so husch husch mal ne Abtreibung befürworten, die werde ich heute abend ganz separat in mein persönliches Abendgebet einschließen.

Feilchen ist nicht dumm, Hoffnungsschimmer, sie wird die verschiedenen Meinungen sehr genau trennen können.
Die Situation ist schlimm genug für sie und sie braucht Pro und Kontra Meinungen um die richtige Entscheidung treffen zu können.

Ich würde hier gerne aus eigener Erfahrung berichten um mal einigen die Augen zu öffnen die offensichtlich wirklich nicht wissen wovon sie sprechen, aber dazu fehlt mir das Vertrauen in einige User.

Ich nehme mir das Recht aufgrund eigener unvorstellbar schmerzhafter und mein Leben komplett zerstörender Erfahrung, wenn´s recht ist.

27.01.2013 22:10 • #60


A


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