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B
Hallo zusammen.

Ich leide schon seit einiger Zeit an einer Angsstörung, mal mehr mal weniger. Nun haben wir festgestellt, dass meine Partnerin während meiner Phasen in eine Mutterrolle fällt, was sie nicht will. Sie verkrampft sich dann sehr stark.

Habt Ihr eventuell Tipps für mich und auch für Sie, um dem Problem Herr zu werden?


Ich grüsse euch

08.07.2014 11:00 • 08.07.2014 #1


5 Antworten ↓


Fee*72
Hallo Bilbo..willkommen hier im Forum

was macht deine Partnerin genau wenn sie in die rolle verfällt...meine tochter is mal in die Mutterrolle geschlüpft und es war anstrengend sie wieder in die kindebene zu bekommen..
was meinst du mit sie verkrampft sich?

08.07.2014 11:30 • #2


A


Partnerin fällt in Mutterrolle

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B
Hallo Fee

ich habe den fehler gemacht, dass ich in angstphasen extrem ihre nähe gesucht habe...sie verkrampft sich dann und versteift sich. dies hat nichts mit mir zu tun sondern mit ihrer vergangenheit, da sie ohne vater aufgewachsen ist und für ihre mutter stark sein musste.

sie fühlt sich dann extrem überfordert und hilflos mir gegenüber...sich selber und ihrem kind.....sie hat auch schon 2 therapien gemacht deswegen, aber es ist schwierig dies aufzulösen.

ich habe für mich gemerkt, dass ich während schwierigen phasen meinerseits mich zurücknehme. Um ein wenig druck zu nehmen. also ihr gegenüber.....

08.07.2014 11:59 • #3


Fee*72
Hallo Bilbo

ahso danke für die Erklärung..ja das verstehe ich..damit kommt sie nich klar,weil sie Erinnerungen an die Vergangenheit hat und das sie für ihre Mutter stark sein musste erinnert sie klar daran und das will sie nich nochmal durchmachen vlt..
mal überlegt eine paartherapie oder gespräche aufzusuchen?so tut ihr euch beide vlt nich gut..
und ihr distanziert euch vlt auch noch mehr..
wenn du dich zurückziehst,wie geht es ihr damit?
Machst du auch Therapie?

08.07.2014 12:10 • #4


B
Wir sind erst am Anfang dieser Diskussion, wir haben dies in den letzten Tagen gemerkt. Nun überlege ich mir schon was man dagegen tun kann. Ich merk schon, dass Sie sich distanziert dann...Aber ich denke, dass dies nicht mit mir zu tun hat.

Ich mache seit 2.5 Jahren Therapie jetzt....ich werde das Thema auch mit meinem TP ansprechen.

Sie ist nicht so stark der Nähe Mensch, von dem her glaube ich, dass es nicht so schlimm ist. Sie sagt auch, das Sie sich nur in meinen Phasen so fühlt. Ansonsten nicht. Ich hoffe, dass mit dem Ändern von meinem Verhalten in diesen schwierigen Phasen, Sie sich wohler fühlt und somit das ganze abschwächen kann.

Ich frage ich, was sie machen kann dann. offen ansprechen....ist wahrscheinlich das beste.

08.07.2014 12:20 • #5


Fee*72
ok..ja berede das mit deinem TP am besten...und offen ansprechen ist glaube das Beste,,,
ihr habt beide euer Päckchen zu tragen und müsst schauen,wie ihr damit umgehen könnt,damit es euch beiden gut geht damit..
Wie man am besten umgeht damit und wie man es abschwächen kann wird vlt der Thera wissen..wünsch euch viel Glück und Erfolg ,das es besser wird..

08.07.2014 12:25 • #6





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