Gerade bedrückt mich wieder ein Thema woran ich schon lange Zeit dran hänge, Thema Fahrschule. 2018 im April habe ich damit begonnen und meldete mich bei der Fahrschule gemeinsam mit meiner Halbschwester an. Nach dem Theorie Unterricht ging ich für 3 Monate nach Dresden, worin dann knapp ein halbes Jahr Pause dazwischen lag, als ich wieder zurück war fing ich an zu lernen und büffelte Monate und das jeden Tag durch, Letzen Jahres im April stand dann die Theorieprüfung an, die ich direkt beim ersten Mal mit 3 Fehlerpunkten bestand, trotz meiner Schwierigkeiten beim lernen wo ich sehr überrascht und glücklich drüber war.
März 2019 fing ich aber schon mit Fahrstunden an und nach der bestandenen Theorie ging es dann weiter. Fahrstunden + die Sonderfahrten folgten und ich arbeitete Alles Stück für Stück durch. Das Problem in dieser Zeit war das ich einen sehr miesen Fahrlehrer hatte was ich leider erst später bemerkt habe, er schrie viel rum, kritisierte mich manchmal hart, und und er fand immer etwas was ihm nicht passte, er war Emphatielos und hatte 0 Menschenkenntnis, es musste alles perfekt laufen woran ich sehr darunter litt, weil ich dadurch dann dachte ich bin zu dumm dafür und bring es nicht, ich es aber knallhart durchziehen wollte, und aufgeben für mich keine Option war.
Im September stand die erste Praxis Prüfung an, Durchgefallen total fertig, deprimiert und Geweint ohne Ende. Es folgten weitere Fahrstunden 2-3 Wochen später stand die 2te Prüfung an, wieder durchgefallen wegen eines dummen Fehlers der kurz vor Ende passierte und der Prüfer dazu noch ein totales A. war, jeden Fehler aufschrieb und mich während des Fahrens kritisierte, aus der Konzentration brachte und mich durchfallen lies. Wieder neue Fahrstunden standen an, der Fahrlehrer übte Druck auf mich aus und man merkte das er die Kontrolle verlor. 3 Prüfung stand an, wieder durch gefallen aufgrund eines nicht nachvollziehbaren Fehlers, 5 min gefahren und direkt wieder zurück, Fahrlehrer fing an mich als hoffnungslosen Fall zu outen (Symbolisch gemeint), wieder Fahrstunden genommen, Dezember 4 Prüfung und Wieder einmal durch gefallen, der selbe Prüfer wie in der 3 Prüfung und lies mich genau an der gleichen Stelle durch fallen wie beim letzen Mal. Prüfer wurde sauer und gemein, und fing an sich darüber zu beschweren, ich total fertig, wütend, traurig und enttäuscht alles in einem Paket am liebsten hätte ich etwas kaputt geschlagen, und geschrieen ohne ende, alle Prüfer dort sind Ü60, mein Fahrlehrer setzte noch einen drauf, und fing an zu sagen was soll ich nur noch machen mit dir, ich fühlte mich total verarscht und niedergeschlagen, als hätte er mit Absicht mich in 4 Prüfungen geschickt obwohl er gemerkt hat das ich noch nicht bereit genug war, wahrscheinlich weil dadurch mehr Geld raus sprang und man mich leicht überm tisch ziehen konnte, und ich mich immer wieder blamiert habe, die Zeit mit dem Menschen war der blanke Horror.
Ich ging zu meiner Schwester und erzählte ihr dies alles, worauf sie in die Fahrschule ging, sich beschwerte und der Lehrer Angst bekam, und sich wortwörtlich in die Hose machte, da die Chemie zwischen uns 0 überein stimmte und er einfach keine Geduld hatte. Eine Ruhepause fing an bis Januar, daraufhin folgte ein Gespräch in der Fahrschule, ich wurde abgeschoben und zu einem neuen Lehrer zugewiesen ( seinem Vater ) , worauf sich der andere noch Bei meiner Schwester rechtfertigen wollte, und der Meinung war ich hätte nur mist erzählt.
Seit letzter Woche fahre ich nun mit dem neuen Lehrer der Auf jeden Fall Menschenkenntnis und Empathie Besitzt, aber mir genauso Leistungsdruck macht und sagt es muss besser werden, es gibt noch Punkte wo es Mehr oder weniger miserabel läuft, es aber nicht so einfach ist sich nach dem gelernten und 1 Jahr fahren mit diesem Lehrer auf jmd. neues einzustellen. Das Problem ist das ich mir jz schon seit 1 Jahr und 6 Monate den Ar. aufgerissen habe, und die ganze Zeit mein bestes gebe und alle Kraft und Mühe da rein stecke, es aber immer wieder etwas gibt was nicht perfekt genug ist, da ich ein sehr sensibler Mensch bin kann ich manches schwer verkraften, da mein Gehirn es dann so weiter Leitet wie lass es sein es bringt nix, ich bin total verzweifelt und meine Energie ist schwer aufzuladen, und hab dazu noch das Gefühl das die Fahrschule total überfordert mit mir ist weil ich so lange brauche, nicht perfekt genug fahre und sie mir am liebsten sagen würden lass es sein das ist nichts für dich, obwohl ich meiner Meinung nach gut fahre und sogar auch mal alleine auf einem Feldweg gefahren und ohne Probleme alles konnte, aber sobald der Lehrer oder Prüfer drin sitzt macht es cute bei mir, dazu kommt noch das ich die Strecken schon X mal durch gefahren bin, da ich nur noch bis April Zeit habe da dann die Theorie abläuft, bin ich erst recht noch mehr unter Druck und Stress und stehe unter Frust da ich unbedingt diesen Schein haben möchte, man mir es aber unendlich schwer macht als hätte ich ihn nicht verdient, ich will einfach nur fertig werden und das Thema ab Haken, da ich schon mehr als 2000 Euro dafür ausgegeben habe, wenn ich aber wieder an Prüfung denke, läuft es mir kalt den Rücken runter, und ich kann mit niemanden darüber reden, es macht seelisch fertig, vielleicht gibt es hier jmd. der das kennt.
LG
12.02.2020 15:41 • • 15.12.2021 #1