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Zitat von blue1979:
während 2 Terminen habe ich mich selbst um mich zu kümmern und notfalls soll ich Psychiater kontaktieren aber bitte nicht den Therapeuten

Dafür habe ich aber vollstes Verständnis für die Therapeuten.
Wenn die für alle Patienten nen 24 Stunden notdienst anbieten würden....das will ich mir gar nicht ausmalen.

Wenn es so schlimm ist, dass ein so engmaschiger Kontakt nötig ist, weil man zwischen zwei Sitzungen nicht klar kommt, dafür gibt's stationäre Angebote.

Dafür gibt's die ja extra, weil genau so wird zwischen stationär und ambulant differenziert.

Ist man fähig das Leben halbwegs (eben zwischen den Sitzungen) allein zu schaffen, macht ambulant Sinn.
Muss engmaschiger betreut werden, dann stationär.

Meine Therapeutin ist wirklich alles andere als schema f, aber auch sie darf ich nur dann kontaktieren, wenn ich um einen schnelleren Einzeltermin bitte.
Das versucht sie dann auch so schnell wie möglich umzusetzen.

Zitat von Icefalki:
Ich muss sagen, dass ich es auch für gut finde, wenn man als Neuling auf die verschiedensten Arten Tipps bekommt. Wer kommt schon auf ...

Sie mag ich auch total gerne und höre immer mir immer mal wieder ihre Botschaften an. Eine beeindruckende Frau war sie

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Erfahrener Coach bietet kostenloses Onlinecoaching

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@WayOut

Ich meine nicht 24 Stunden psychologischen Notdienst- wer so labil ist, dem ist mit einer ambulanten Therapie nicht geholfen.

Jedoch gibt es durchaus Einbrüche nach den Stunden (also wo die Therapie auch ein Auslöser ist - darüber wird leider leider zu selten geredet) wo ein Therapeut auch einmal kurzfristige Telefon/Mailangebote geben sollte (wird sowieso alles abgerechnet mit den Kassen) um als erster (vertrauensvoller) Ansprechpartner zu schauen ob der Pat. nun weiter ambulant versorgt werden sollte/ ob seine Methode noch die richtige ist/ weitergehende Massnahme durch Fachärzte notwendig ist. Bei manchen Einbrüchen sollte man nicht 1 oder 2 Wochen zu warten aber ich denke die meisten suchen sich dann auch notfalls ärztliche Hilfe in dieser Zeit.

Ich finde es gut das du die Unterscheidung machst zwischen ambulanter Therapie und Kliniksetting. Es wird selten darauf hingewiesen das man stabil sein sollte für eine Therapie- insbesondere Tiefenpsychologie. Nur mein ehemaliger Hausarzt hat einmal darauf aufmerksam gemacht das Tiefenpsychologie nichts für Pat . mit akuten Symptomen ist. Da kann es einem noch schlechter gehen.

Ich habe noch den Gedanken auch als Akutpat. eine ambulante Therapie mangels Alternative machen zu dürfen und das ist eigentlich eine Kontraindikation. Akutstabilisierung in Therapie funktionierte bei mir eigentlich auch nie richtig . Da half nur Ruhe.

Also erst Ruhe im Nervensystem schaffen und dann vielleicht über ambulante Therapie nachdenken.

Ihn kenne ich unter vielen anderen auch, für mich zu buddhistisch ausgerichtet und kann mich mit ihm auch sonst nicht wirklich identifizieren.

Zitat von blue1979:
Mein Wunsch:
Es wäre schön wenn jeder Psychiater oder Therapeut einen individuellen Therapieplan für ihre Pat. aufstellen würden und nicht nach Schema F gehen würde . Da habe ich leider sehr wenige Therapeuten kennengelernt (und ich habe einige ausprobiert und einfach wohl Pech gehabt) die nicht nach ihren erlernten Schema F /Methodenkoffer gehen ( und das passt auch auf gängige Diagnosen) und einige waren rigoros- während 2 Terminen habe ich mich selbst um mich zu kümmern und notfalls soll ich Psychiater kontaktieren aber bitte nicht den Therapeuten die sind nur für die Gesprächsstunde selber verfügbar. Da fühlte ich mich erst recht als eine Nummer von vielen...ich hoffe ich finde noch einen engagierten und empathischen Therapeuten in diesem Leben am besten mit Kassensitz.

Ich habe tatsächlich so jemanden gefunden. Ist aber ein privater Therapeut, der jedoch echt erschwinglich ist. Er geht nicht nach Schema F, sondern holt mich immer wieder aufs Neue da ab, wo ich stehe und nutzt aus verschiedenen Richtungen und Therapieformen das, was passt. Wir haben ein Arbeitsverhältnis auf Augenhöhe und ich habe auch ein gewisses Mitspracherecht. Er zeigt sich für mich auch menschlich nahbar, und das war genau das, was ich brauchte, um Vertrauen aufbauen zu können.

Zwischen den Stunden ist er auch erreichbar, wenn es mal noch einen Rülpser aus der letzten Stunde gibt. Dann schicke ich eine WhatsApp und er gibt eine kurze Rückmeldung. In ganz schweren Phasen war das für mich eine ganz wichtige Rettungsleine, dass ich wusste, ich kann mich jederzeit melden. Zweimal hat er dann auch kurz durchgerufen oder mir einen Termin für eine Zusatzstunde gegeben.

Für mich passt das alles so und ich bin sehr dankbar, dass ich ihn gefunden habe.

Zitat von WayOut:
Ich schon ^^ blanke Verzweiflung früher weil mir ja versprochen wurde, der würde so viel tiefer gehen. MEINE Meinung: nein. Es ist n workbook mit Videos wie im englisch Unterricht damals was man durch arbeiten soll. Kein Support, nix. Und ja, man muss damit Geld verdienen. Aber einmal nen Kurs zu erstellen und den ...

Ja das klingt wirklich nicht sehr hilfreich wenn das wirklich so sein sollte wie du beschreibst.
Jedenfalls kann ich es mir nicht vorstellen wie das funktionieren soll ohne dass man mit meiner individuellen Person und meiner individuellen Geschichte arbeitet, daher sollte man das eig. eher günstig halten, also keine Ahnung warum es so teuer ist, steckt da so viel Aufwand drin?

Zitat von Abendschein:
Ich habe schon einige kennengelernt im Internet. Sie bieten alle den ersten Kursus (Schnupperkursus)
kostenlos an und dann geht es zu Sache. Eine war dabei, Namen möchte ich nicht nennen. Der Erste umsonst und
ich dachte mir wenn es so um die 100 Euro kosten würde, dann mache ich mit, aber dann wollte sie 7000 Euro haben.
Habe ich gesagt, das ich das nicht kann, da ging sie runter auf 3000, immer noch zuviel und später waren es 1000
Euro. Aber ich wollte nicht mehr. Diese Dame war ein wenig lästig und bot mir immer wieder an, dieses zu machen.

Das hört sich aber sehr merkwürdig an, dass man erst 7000 Euro haben will und es dann aber auch für 1000 Euro geben würde, die hat versucht dich ganz schön abzuzocken.

Zitat von Mylenix:
Ja das klingt wirklich nicht sehr hilfreich wenn das wirklich so sein sollte wie du beschreibst. Jedenfalls kann ich es mir nicht vorstellen wie das funktionieren soll ohne dass man mit meiner individuellen Person und meiner individuellen Geschichte arbeitet, daher sollte man das eig. eher günstig halten, also keine ...

Ja, ich habe aber sofort Abstand genommen.

Zitat von Abendschein:
Ja, ich habe aber sofort Abstand genommen.


Zitat von Kruemel_68:
Zwischen den Stunden ist er auch erreichbar, wenn es mal noch einen Rülpser aus der letzten Stunde gibt. Dann schicke ich eine WhatsApp und er gibt eine kurze Rückmeldung. In ganz schweren Phasen war das für mich eine ganz wichtige Rettungsleine, dass ich wusste, ich kann mich jederzeit melden. Zweimal hat er dann auch kurz durchgerufen oder mir einen Termin für eine Zusatzstunde gegeben.

Das ist so schön.

Zitat von WayOut:
Diese Art von Kursen stecken damit ALLE erkrankten in eine Schublade, weil das workbook muss ja allen gleichermaßen helfen. Da ist nix individuell. Da kann auch auf gar nix wirklich tiefer eingegangen werden, weil:
Wie denn wenn das ganze workbook schema f ist?
Es wird einer Erkrankung, die individueller nicht sein kann, ein Hut aufgesetzt, der allen gleichermaßen passen soll.
Das kann nicht gut funktionieren.


Hm, ich weiß nicht. Ich sehe das anders. Zum einen, habe ich nicht den Eindruck, dass Peter Beer sich an Erkrankte wendet, sondern seine Hauptzielgruppe eher die Normalos sind, die sich aber gestresst fühlen oder einfach nicht mit ihrem Leben zufrieden sind. Er will ihnen Wege aufzeigen, damit sie nicht irgendwann zu den Erkrankten gehören.

Und ich würde bei so einen Workshop nie erwarten, dass er individuell ist oder ich dann die Möglichkeit habe danach (also Tage, Wochen später) mich da weiter mit meinen Fragen mich melden zu dürfen.
Ich sehe sowas eher wie einen Vortrag oder Anleitung oder Vhs Kurs. Solange er stattfindet, kann man Fragen stellen und für sich was mitnehmen (lernen) und wenn er vorbei ist, dann geht jeder wieder seine eigenen Wege. Wenn man es gut fand, dann wird man es für sich selbst weiter vertiefen und wenn nicht, dann halt nicht.

Er nennt sich auch Meditations- und Achtsamkeitslehrer. Für mich bedeutet das, dass er sein Wissen in diesem Gebiet einfach weiter gibt. Lehrer halt und nicht Therapeut, der die Leute da abholen sollte, wo man steht.

Du gibst in deinem Thread ja auch deine Erfahrungen weiter und hast damit vielen schon gute Impulse gegeben. Ich denke, dass er schon so viele positive Rückmeldungen bekommen hat, so dass er auch mit Recht sagen kann, dass es gut ist, was er tut, auch wenn er nicht für alle passend ist.

Und warum sollte er dafür nicht auch Geld verlangen?
In einem Buch habe ich gelesen, dass unsere Einstellung zum Geld sehr Überdenkens wert ist. Man muss sich ja nur mal die Berufe anschauen, wer viel verdient (z. B. Fußballspieler und Bord.) und wer wenig verdient (z. B. Pflegeberufe und Verkäufer). Ist das nicht eine verkehrte Welt?
Welche Dienstleistung ist denn letztendlich mehr wert und auf was könnten wir denn leichter verzichten?

Einerseits will jeder Geld haben, aber andererseits ist es nicht erlaubt mit etwas Gutem Geld zu verdienen. Was, du verlangst dafür soviel Geld? Ne, ne, da nimm ich doch lieber das Kassenangebot wahr und gehe ins Fußballstadion.

Zitat von Afraid:
Es laß sich so, als würde jemand ein ganzes Coaching umsonst geben.

Möglicherweise hab ich mich da unklar ausgedrückt,aber auch das Reinschnuppern ist in sich ist aus meiner Sicht bereits ein kleines Coaching.

Habe da gestern dran teilgenommen (an der Gratisvariante) und für mich waren da schon eine Menge wertvoller Hinweise dabei,mit denen ich jetzt auch vermehrt arbeite.

Kann aber natürlich sein,dass andere da nichts draus mitnehmen können,das kann ich nicht beurteilen.


Zitat von Afraid:
Und dann hast du das Coaching selber nicht gemacht. Auch ich habe es gemacht und sage, dass sich das Geld absolut nicht lohnt.. da habe ich schon andere gemacht, die deutlich besser waren. Ich würde generell nur für etwas werben, was ich kenne.

Nochmal : ich habe die Gratisvariante hier vorgestellt und es ist interesannt,dass mit dem eigentlichen (bezahlten) Coaching offenbar einige (viele?) nichts anfangen können.

Das tut mir leid,für diejenigen,die ihr Geld umsonst investiert haben ohne jeglichen Profit.

Zitat von Castor:
Die Therapien bringen zu wenig für das, was sie kosten.

Find ich schwierig,das zu verallgemeinern mit die Therapien.
Ein Coaching ist keine Therapie.

Zitat von WayOut:
Es wird einer Erkrankung, die individueller nicht sein kann, ein Hut aufgesetzt, der allen gleichermaßen passen soll.

Es ist so,dass psychische Probleme nunmal (überwiegend) in der Kindheit ihre Wurzeln haben.
Das ist ja kein Geheimnis,es ist aber von grösster Wichtigkeit,das zunächst einmal grundlegend zu verstehen.

Für Leute,die schon länger mit Bewusstseinsarbeit zu tun hatten/haben (wie Du),mag das ein alter Hut sein aber es gibt auch Betroffene,die noch am Anfang ihres Weges stehen.

Aber auch für mich war dieses Minicoaching bereits wieder eine grosse Hilfe.
Weil es manchmal wichtig ist,sich gewisse Dinge wieder mehr zu vergegenwärtigen.

Also immerhin weiss man dann schon (oder wieder) ,wo man ansetzen kann und das erachte ich durchaus als hilfreich.
Zumal man sich ja auch in Eigenregie einiges erarbeiten kann,wie Du es ja glaub ich auch gemacht hast.

Nur erstmal muss man ja grundsätzlich wissen,wohin die Reise überhaupt gehen kann und das vermittelt Peter Beer (für meine Begriffe) ziemlich gut und verständlich (auch für Anfänger).

Natürlich kann ein Onlinecoaching keine Therapie ersetzen aber grade für Leute,die es vielleicht grade nicht gut aus dem Haus schaffen,kann es etwas sein,das Orientierung gibt.

Und unabhängig von Therapie oder Coaching:
Die eigentliche Arbeit muss immer vom Betroffenen selbst bewältigt werden.

Zitat von WayOut:
Die drücken aber nicht jedem das einmal erstellte workbook, was NULL individuell ist, für hunderte Euro in die Hand und sagen ciao, erarbeite dir deinen Kappes alleine, viel Spaß damit. Diese Art von Kursen stecken damit ALLE erkrankten in eine Schublade, weil das workbook muss ja allen ...

Und ob diese Summen, die die nehmen, gerechtfertigt sind. Jeder nimmt anders und oftmals Horror Summen.
Ich habe es erlebt, mehrmals schon. Deswegen bin ich da sehr skeptisch und ein gebranntes Kind.
Ich hoffe das die ihre Selbständigkeit alle angemeldet haben. Wer weiß das schon?
Heutzutage kann man ja auch in mehreren Sitzungen Therapeut werden, gibt viele schwarze Schafe unter ihnen.
Achtsam sollte man auf jeden Fall sein und bleiben.

Zitat von Abendschein:
Deswegen bin ich da sehr skeptisch und ein gebranntes Kind.

Verständlich...tut mir leid,dass Du solche Erfahrungen machen musstest.

Zitat von Abendschein:
gibt viele schwarze Schafe unter ihnen.

Ist leider tatsächlich so.

Zitat von Abendschein:
Achtsam sollte man auf jeden Fall sein und bleiben.

Seh ich ganz genauso und deswegen ist es vielleicht sogar gut,dass hier dazu kontrovers diskutiert wird.

Inneres Kind, hm.
Da gibt's doch diese Autorin mit ihrem Bestseller. Das innere Kind will Heimat finden? Iwi so. Mit Arbeitsheft dazu.

Mal unter den Tisch gucken hier. Ah. Stahl, Stefanie. Titel wie genannt. Wurde empfohlen von der Therapeutin.

Zitat von illum:
Da gibt's doch diese Autorin mit ihrem Bestseller. Das innere Kind will Heimat finden?

Hab ich nicht gelesen aber ist/war glaub ich ein Bestseller.

Ich arbeite selbst auch gerne mit Selbthilfebüchern,zumal man da sein eigenes Tempo bestimmen kann und es sprengt auch nicht das Budget.

Deswegen nutze ich selbst halt auch gerne Gratisvarianten als Impulsgeber,weil die kann man sich dann im Anschluss so ein bisschen selbst ausbauen,u.a. eben mit entsprechender Literatur.
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Ich finde innere Kind Arbeit unglaublich wichtig, insbesondere wenn man Traumata aus seiner frühen Kindheit hat.

Stefanie Strahl wollte ich unbedingt lesen/bearbeiten, hat mir meine Therapeutin verboten. Sie sagte, wenn ich das allein zuhause mache und es kommen Flashbacks, könnte sie das nicht verantworten.

Ich denke, so ein Gratis-Video ist vollkommen in Ordnung, why not? Wer allerdings schwere Traumata hat, sollte diese nie Online bearbeiten, das gehört wirklich in prof. therapeutische Hände.

Zitat von Greta__:
Wer allerdings schwere Traumata hat, sollte diese nie Online bearbeiten, das gehört wirklich in prof. therapeutische Hände.

Das ist eine absolut wichtige Anmerkung und das werd ich auch beherzigen,indem ich hier es unterlasse,Sachen einzustellen,die ggf. mehr Schaden anrichten als nutzen.

Damit nicht irgendwelche Traumata angetriggert werden und der - oder diejenige - im Anschluss möglicherweise hilflos damit alleine dasteht,das ist so ziemlich das Letzte,was ich möchte.

Merke grade,dass das,was ich wollte (auch anderen positive Impulse erreichbar machen) schnell mal nach hinten losgehen kann.

Danke,dass Du mir das bewusst gemacht hast.

Zitat von Flame:
Hab ich nicht gelesen aber ist/war glaub ich ein Bestseller. Ich arbeite selbst auch gerne mit Selbthilfebüchern,zumal man da sein eigenes Tempo ...


Ja, da geht's mir ähnlich. Ich brauche manchmal etwas länger, bevor ich weitermachen kann, weil ich etwas trödel, um dir die Zeit zu nehmen, drüber nachzudenken oder dann zu googlen, um manche Dinge zu vertiefen. Kann ja keine Fragen an ein Buch stellen.

Ich selbst, kenne so Coachings nach Plan auch nur aus der Tagesklinik. Einmal D-MKT (metakogntives Training bei Depressionen) und MBCT (Rückfallprophylaxe bei Depressionen). Das fand ich ganz gut. Also war interessant, mal diese ganzen Muster zu sehen, die dazu führen. Weiß aber nicht, ob die Bücher, die die dafür benutzt haben, (Titel stand halt immer in der Fußzeile - Projektor) auch für uns direkt gedacht sind, oder ob die Vorwissen voraussetzen. Die Arbeitsblätter waren jedenfalls sehr verständlich gehalten.

Na ja. Wie auch immer. Der Beer ist mir jedenfalls auch bekannt. Angenehme Stimme bei den geführten Meditationen.

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