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Snowflake_
Sammelthema
Hallo ihr Lieben,
Ich bin 27, weiblich, und hatte eine Angststörung, die ich eigentlich besiegt glaubte, vielleicht ist sie es auch, jedenfalls hab ich trotzdem seit einem Monat wieder mal Angst aber weniger stark und es lässt sich auch mehr oder weniger kontrollieren.
Mir ist vor ebendiesem Monat bewusst geworden, dass ich Entscheidungen von der Meinung anderer abhängig gemacht habe, von dem mittlerweile ExFreund oder meiner Eltern. Es waren hauptsächlich Entscheidungen die Freunde angingen, wenn es Streit gab, holte ich mir Rat, wenn ich verletzt war holte ich mir Rat, und wenn man mir sagte nein das empfinde ich als nicht schlimm, dann hab ich es sein lassen und hinuntergeschluckt. Ausserhalb dieses emotionalen Bereiches sage ich jetzt mal, habe ich eigene Entscheidungen getroffen und da habe ich auch keine Probleme damit.
Ich habe in der Kindheit eine Erfahrung mit anderen Kindern gemacht die mich sehr verunsichert hat,seither bin ich wohl vorsichtiger und auch ängstlicher. Verlustängste habe ich auch und hatte ich auch, in der Kindheit und jetzt (als ich mit dem Freund zusammen war).
Es klingt doof, aber es ist so. Ich habe realisiert dass ich ALLE Entscheidungen in meinem Leben treffen muss, und niemand da sein wird der sie für mich treffen kann, und dass ist auch gut so eigentlich. Aber es macht mir Angst.
Auch bin ich immer sehr positiv gewesen und dachte es wird für alles einen Weg geben, wenn man nur möchte. Es gibt etwas was ich mir sehr wünsche, zweierlei sogar, aber ich kann mir nicht vorstellen dass es sich realisieren könnte. Das plus dass ich verantwortung für mein emotionales Wohl selbst übernehmen muss reaktiviert alte Angstgefühle.
Ich habe seit einem Monat wieder kehrende Angstgefühle, schon beim Aufwachen, und seit gut einem Monat wieder Problemer mit dem Magen.
Vielleicht hat jemand einen Rat für mich,
Snowflake_
Ich bin 27, weiblich, und hatte eine Angststörung, die ich eigentlich besiegt glaubte, vielleicht ist sie es auch, jedenfalls hab ich trotzdem seit einem Monat wieder mal Angst aber weniger stark und es lässt sich auch mehr oder weniger kontrollieren.
Mir ist vor ebendiesem Monat bewusst geworden, dass ich Entscheidungen von der Meinung anderer abhängig gemacht habe, von dem mittlerweile ExFreund oder meiner Eltern. Es waren hauptsächlich Entscheidungen die Freunde angingen, wenn es Streit gab, holte ich mir Rat, wenn ich verletzt war holte ich mir Rat, und wenn man mir sagte nein das empfinde ich als nicht schlimm, dann hab ich es sein lassen und hinuntergeschluckt. Ausserhalb dieses emotionalen Bereiches sage ich jetzt mal, habe ich eigene Entscheidungen getroffen und da habe ich auch keine Probleme damit.
Ich habe in der Kindheit eine Erfahrung mit anderen Kindern gemacht die mich sehr verunsichert hat,seither bin ich wohl vorsichtiger und auch ängstlicher. Verlustängste habe ich auch und hatte ich auch, in der Kindheit und jetzt (als ich mit dem Freund zusammen war).
Es klingt doof, aber es ist so. Ich habe realisiert dass ich ALLE Entscheidungen in meinem Leben treffen muss, und niemand da sein wird der sie für mich treffen kann, und dass ist auch gut so eigentlich. Aber es macht mir Angst.
Auch bin ich immer sehr positiv gewesen und dachte es wird für alles einen Weg geben, wenn man nur möchte. Es gibt etwas was ich mir sehr wünsche, zweierlei sogar, aber ich kann mir nicht vorstellen dass es sich realisieren könnte. Das plus dass ich verantwortung für mein emotionales Wohl selbst übernehmen muss reaktiviert alte Angstgefühle.
Ich habe seit einem Monat wieder kehrende Angstgefühle, schon beim Aufwachen, und seit gut einem Monat wieder Problemer mit dem Magen.
Vielleicht hat jemand einen Rat für mich,
Snowflake_
29.05.2016 12:48 • • 10.04.2021 #1
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