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Von Aussen steckte der Schraubenzieher in der Lunge fest? @zukunft-2021 erkläre das doch bitte mal, ja?

Zitat von AnnaBlack:
Das ist ja schrecklich. Da ist mein Erlebnis ja gar nicht damit zu vergleichen. Es tut mir wirklich leid, dass du sowas erleben musstest. Ich kann mir nicht vorstellen wie ich damit umgehen könnte. Natürlich wird da auch das Vertrauen zu den Ärzten stark gelitten haben, verständlicherweise.

Hallo AnnaBlack

Natürlich, ich hatte danach sehr große Angst zum Arzt zu gehen, besonders zum Zahnarzt.

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Corona Zweiklassengesellschaft

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Zitat von Abendschein:
Von Aussen steckte der Schraubenzieher in der Lunge fest? @zukunft-2021 erkläre das doch bitte mal, ja?

Nicht von außen, der Arzt ist an der Protese beim anschreiben abgerutscht, ich habe ihn eingeatmet.

Wie genau das passiert ist weiß ich nicht genau, aber er steckte in meiner Lunge

Zitat von zukunft-2021:
Nicht von außen, der Arzt ist an der Protese beim anschreiben abgerutscht, ich habe ihn eingeatmet.

Davor habe ich immer Angst. Das mir etwas in den Hals rutscht. Daß ist ein Albtraum. Tut mir echt leid.

Ich müsste ja ab Oktober meinen Coronatest selbst bezahlen, dazu habe ich folgende Gedanken.

- Es trifft mich kaum, weil ich mich bisher noch nie habe testen lassen

- die Infektionszahlen werden drastisch weiter sinken, weil die Geimpften sich nicht testen lassen müssen und die Ungeimpften sich sicherlich auch nicht mehr so häufig weiter testen werden

Im Fazit bleiben die Infektionen unterm Teppich.

Vielleicht ist es der beste Schritt, damit diese Pandemie endet.

Zitat von Jetztundhier:
Ich müsste ja ab Oktober meinen Coronatest selbst bezahlen, dazu habe ich folgende Gedanken. - Es trifft mich kaum, weil ich mich bisher noch nie habe testen lassen - die Infektionszahlen werden drastisch weiter sinken, weil die Geimpften sich nicht testen lassen müssen und die Ungeimpften sich sicherlich auch nicht ...

Das ist ganz toll für dich. Da aber ein Großteil der Bevölkerung Arbeit hat und ein Sozialleben wird das wohl die wenigstens betreffen.

Zitat von Emelieerdbeer:
Da aber ein Großteil der Bevölkerung Arbeit hat und ein Sozialleben wird das wohl die wenigstens betreffen.


Die Hemmschwelle, sich für ein B. oder Event testen zu lassen, wird deutlich größer, weil es an den Geldbeutel geht.

Zitat von Jetztundhier:
Im Fazit bleiben die Infektionen unterm Teppich.

Die mit großem Abstand höchste Inzidenz findet man unter Kindern und Jugendlichen. Und diese werden weiter regelmäßig getestet. Wenn ein Kind positiv ist, wird auch die Familie getestet.

Zitat von Natascha40:
Die mit großem Abstand höchste Inzidenz findet man unter Kindern und Jugendlichen. Und diese werden weiter regelmäßig getestet. Wenn ein Kind positiv ist, wird auch die Familie getestet.


Ja das mag alles richtig sein. Aber wenn zur Zeit nur noch ca. 35% der Bevölkerung getestet wird, läßt sich eine niedrige Inzidenz erklären. Und wenn dann - bis auf die Kinder - kaum noch weitere Bürger hingehen, habe ich die Hoffnung, das sich das Problem von alleine löst.

Die Hoffnung teile ich nicht. Es liegen bereits wieder, vorwiegend Ungeimpfte, auf Covidstationen. Da halte ich ein sich selbst lösendes Problem für ausgeschlossen. Leider.

Zitat von Natascha40:
Die Hoffnung teile ich nicht. Es liegen bereits wieder, vorwiegend Ungeimpfte, auf Covidstationen. Da halte ich ein sich selbst lösendes Problem für ausgeschlossen. Leider.


Da gebe ich Dir recht, die Zahlen auf den Intensivstationen nehmen als Kriterium künftig Einfluß. Aber bisher hat es nie eine Überlastung des Gesundheitssystems gegeben.

Warum sollte sich das auf einmal ändern.

Zitat von Jetztundhier:
Aber bisher hat es nie eine Überlastung des Gesundheitssystems gegeben.


Doch, die gab es leider schon.

Zitat von Jetztundhier:
Ja das mag alles richtig sein. Aber wenn zur Zeit nur noch ca. 35% der Bevölkerung getestet wird, läßt sich eine niedrige Inzidenz erklären. Und ...


Meiner Meinung nach hast du da einen Denkfehler denn du lässt die Menschen außer Acht, die mit Symptomen zum Arzt gehen und dort getestet werden.

Zitat von Natascha40:
Doch, die gab es leider schon.


3,6% waren Covid-Patienten auf Intensiv, im Schnitt, hab ich jetzt gerade gelesen. Die KH bauen Betten auf und ab, wie sie lustig sind, um in der Förderquote zu bleiben.

Zitat von Luna70:
Meiner Meinung nach hast du da einen Denkfehler denn du lässt die Menschen außer Acht, die mit Symptomen zum Arzt gehen und dort getestet werden.


Richtig, die sollen das ja auch tun. Aber in der Tendenz, je weniger sich testen lassen, desto niedriger ...

Zitat von Jetztundhier:
3,6% waren Covid-Patienten auf Intensiv, im Schnitt, hab ich jetzt gerade gelesen. Die KH bauen Betten auf und ab, wie sie lustig sind, um in der ...

Betten nützen niemanden etwas, wenn das Personal fehlt.
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Privatisiertes, gewinnorientieres Gesundheitswesen. Unterbezahlte Pflegekräfte. Nicht gut.
Aber das ist ja ein anderes Thema.

Anderes Thema? Überhaupt nicht. Auf den Coronastationen musste weniger Personal Patienten betreuen als vorgesehen war. Weil das Personal fehlte.

Viele Pflegekräfte behaupten, es hätte auch vor Corona schon Personalnotstand auf intensiv gegeben. Aber leider ja nicht nur da. In Altenheimen und vielen anderen Einrichtungen.

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