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DP1987
Hallo liebe Community!
Stelle mich mal kurz vor.
Bin 28 Jahre alt ,leide seit 2008 Angst einer Angsstörung verbunden mit teils heftigen PA.
Kurz zu meiner Vorgeschichte.
Ich hatte keine als zu schöne Kindheit!
Als ich ein Jahr alt war,erkrankte meine Mutter an Multipler Sklerose.
Muss dazu sagen das ich aus einer Gastronomie Familie stamme.
Das soviel heißt,das mein Vater keine Zeit für seine Familie hatte und nicht ernsthaftes Interesse uns rüber gebracht hat.
Seine Ausrede war immer ganz simpel.
Er müsse ja das Geld für die Familie verdienen,was ja so auch stimmte.
Jedenfalls habe ich eine jüngere Schwester,mit der ich dann gemeinsam dieses Leid Tag für Tag mit unserer Mutter mit erleben musste!
Unzählige Male weinten wir gemeinsam,weil diese Krankheit,Stück für Stück meine Mutter zum Zerfall brachte.
Es gibt heute möglichst gute Erfolgsaussichten was dieses Krankheitsbild Multiple Sklerose betrifft.
Nur wussten die Ärzte das damals nicht.
Es war damals einfach noch nicht an der Zeit,was den medizinischen Fortschritt anging.
Meine Mutter hatte es besonders hart getroffen,da sie bereits zwei Jahre nach Diagnose zum Pflegefall wurde.
Ich merke schon das ich zuweit aushole...
Jedenfalls war ich bereits in meiner Kindheit sehr lebhaft.Ich neigte stark zu negativen Seite,bzw falschen Freunden usw.
War äußert aggressiv unterwegs,prügelte mich viel auf Schulhöfen usw.
War also ein richtiges Problemkind!
Wie es also dann schließlich auch kommen musste,fing ich in meiner frühen Jugend an mit den Alk. exzessen!

Wie schon bereits erwähnt,ich geriet völlig auf die schiefe Bahn!
Meine Mutter war zu krank,als in der Lage zu sein,ihren Sohn auch nur annähernd zu bewahren oder vor etwas zu schützen.
Mein Vater fehlte von früh morgens und kam spät in der Nacht von der Arbeit zurück.

Also existierte er quasi nicht für uns.
Ich also ,als Heranwachsender junger Mann,hatte ein völlig verkehrtes Bild von der Welt.
Ich dachte das alles sei cool und richtig was ich machte.
Aber ich glaube insgeheim tat ich das alles um meinen Gefühlszustand durch jegliche Art zu betäuben !

Dieses ewige leid und der damit verbundene Schmerz!

Also führte eins zum anderen...

Kurz darauf wurde ich festgenommen,da ich beim dealen festgenommen wurde.

Ich hörte damals kurze Zeit auf und wollte aus diesem Milieu heraus.
Doch es fehlte mir der halt worauf ich dann wieder in den Kreisen verkehrte!

Ein großer Fehler wie sich dann langfristig herausstellte!
So führte eins zum anderen...

Es war mir egal!
Denn meine Mutter litt schließlich Tag für Tag und ihr Zustand verschlechterte sich drastisch!
Um es jetzt kürzer zu gestalten.

So weit musste es schließlich kommen,das ich dann eine schlimme Überdosis hatte,das ich kurz vor dem Herztillstand stand,mit 18 Jahren!

Also musste ich damals für mich einen Entschluss fassen...

Ich entschied mich ein für alle mal den Schritt raus aus den Dro. und für ein normal bürgerliches Leben.

Meine Mutter war zu der Zeit an einen Punkt angelangt,wo sich nicht mal mehr richtig gefüttert werden konnte.Sie war an einem Kateter angeschlossen und konnte nur noch im Pflegebett liegen.
Also jegliche Lebensqualität war ihr somit genommen!

Ich traf die Entscheidung und ging zur Entgiftung mit anschließender Langzeittherapie.
Das war die Zeit wo alles begann.

Krankenhaus Aufenthalte am laufenden Band.
Panikattacken auf höchstem Niveau,das es nicht mehr zum aushalten war.

Die Diagnose der Ärzte damals war:
Angsstörung ausgelöst durch Dro..

Der Arzt meinte zu mir,das das menschliche Gehirn leider solche Erlebnisse abspeichert.
Also musste ich mich damit abfinden das dieser Zustand ein Leben lang anhalten würde!

Dieser Gedanke allein nahm mir schon die Luft zum Atmen.

Jedenfalls verließ ich meine Mutter und meine Schwester damals mit den schlimmsten Gedanken,als ich mich auf Therapie begab!
Ich hatte es im Gefühl das ich meine Mutter wohl das letzte mal sehen würde!

Genau so kam es dann schließlich auch.
Ich wurde gesondert beurlaubt von der Einrichtung da meine Mutter ins Koma fiel.
Die schlimmsten 9 Tage meines Lebens standen vor mir!

Meine Mutter verstarb nach 19 Jahren Leidens an den Folgen dieser Krankheit.

Heute fast 9 Jahre später leide ich noch teils sehr stark darunter!
Es wird mich wohl ein lebenlang begleiten dieser Schmerz.

Leute ich bin wieder an einem Punkt angelangt,wo ich meine Wohnung am liebsten nicht mehr verlassen möchte!
Diese Angst und Panikattacken machen mich fertig und gehen mir regelrecht an die Substanz!
Ich denke manchmal das mir die Kraft fehlt um noch weiter zu Leben so hart es klingt.
Aber das ist mein momentaner Gefühlszustand.
Es sind unzählige Symptome die mich jeden Tag aufs neue Plagen und ich mich hilflos ausgeliefert fühle!

Stehe oft neben mir,als wäre ich nicht richtig anwesend.
Alles fühlt sich so fremd an,Tunnelblick mit einem verschwommenen Film über den Augen.
Schmerzen beklemmendes Gefühl mit verbundenen schmerzen usw.
Würde ich hier alles aufzählen würdet ihr mich wahrscheinlich als verrückt erklären!
Ich habe euch jetzt somit meine Lebensgeschichte in kurz Fassung erläutert.
Selbst wenn es jetzt keiner lesen sollte,hat es mir persönlich gut getan das ganze mal in Zeilen zu verfassen!
Es hat sich nämlich über viele Jahre in mir angestaut!

Wünsche allen viel Kraft und hoffentlich den Weg aus diesem Teufelskreis heraus!

LG

13.08.2016 13:32 • 14.08.2016 x 6 #1


28 Antworten ↓


G
http://www.panikattacken-loswerden.de/k ... s-hoerbuch

herzlich willkommen hier im Forum!
Du hast eine sehr traurige Geschichte aber Dein Zustand kann sich auch wieder bessern,dies gleich vorweg.
Die Hirnforschung war früher noch nicht soweit,heutzutage ist erwiesen,dass man das Gehirn selbst wieder umprogrammieren kann,was mit Hilfe eines geeigneten Therapeuten gelingen kann!
Oben siehst Du einen Link mit einer ersten Anleitung dazu,ich hoffe er funktioniert.

Du hast sehr viel Stärke bewiesen,indem Du Dich hier angemeldet hast und weiter kämpfst,es wird sich lohnen!
Hier kannst Du Dich mit vielen Leidensgenossen austauschen.

13.08.2016 15:55 • x 3 #2


A


Auf die schiefe Bahn gekommen - Mutter Multiple Sklerose

x 3


DP1987
Ich danke dir vielmals für den guten Tipp.
Das gibt einem dann auch ein Stück weit neue Hoffnung!
Ich werde den Link mal genauers unter die Lupe nehmen.
Fühle mich hier schon gleich ein wenig geborgener.
Danke und liebe Grüße !

13.08.2016 19:10 • x 2 #3


Wildrose
Hallo DP1987,

ich begrüße dich ganz herzlich hier im Forum.

Du hast viel Schlimmes durchgemacht. Ich wünsche dir alles Gute für deine Zukunft
und viel Kraft.

Ich bin auch erst seit kurzem hier im Forum aktiv. Hier sind viele kluge und
warmherzige Menschen, ich wünsche dir einen guten Austausch.

Ja, man sollte die Hoffnung nicht verlieren...die Zuversicht, daβ das Leben
noch Schönes und Lohnenswertes bereithält.

Manchmal ist das schwer, ich kenne das von mir so, wenn ich mich in den
Gedanken an meine Vergangenheit verliere, sehe ich nur noch, wo ich
gescheitert bin, und das raubt mir Kraft, die ich brauche, um meine Zukunft
zu gestalten.

Der Kontakt zu anderen hilft mir dann oft, aus dieser Gedankenspirale wieder
rauszukommen. Ein paar Worte, ein kurzes Hallo, was machst du so ? am
Telefon reicht mir schon, einfach um zu merken, ich bin ja jetzt in der Gegenwart
und ich spreche mit einer lieben Person.

Ich hoffe, du bekommst hier viele gute Tipps.

Liebe Grüße.

14.08.2016 10:23 • x 1 #4


igel
DP, Du besitzt auch einiges an innerer Stärke, sonst wärst Du der Dro.falle nicht entkommen.Respekt!

14.08.2016 10:56 • x 2 #5


anna violetta
Hallo DP.

Herzlich Willkommen hier bei uns
Danke, dass du so offen über deine Geschichte geschrieben hast.

Hast ja auch schon Einiges mitgemacht.
Ich glaube, hier im Forum gibt es viele Leute, die das mit der Angst und mit den Panikattacken so gut verstehen können.
Ich übrigens auch...
Ich wünsche dir alles Gute.

Bist du derzeit in Therapie?

Liebe Grüße an dich,
Anna
@GreenTree : ich nehme an, du hast das Buch zu dem Link gelesen oder?
Ich bin am Überlegen, ob ich mir das Buch bestelle...

14.08.2016 11:55 • x 1 #6


G


ich habe das Buch Gefühle verstehen,Probleme bewältigen von Doris Wolf und R.Merkle gelesen.
Ich hab es nicht nur gelesen sondern nehme es immer wieder zur Hand,wenn ich nicht weiter weiss und es ist eine super Selbsthilfe,die einem jederzeit zur Verfügung steht.
Das Buch,das ich verlinkt habe ,befasst sich noch präziser mit den Ängsten,die Grundherangehensweise von Doris Wolf an Gefühle (also auch Ängste) bleibt also gleich und ist sehr hilfreich.
Damit machst Du garantiert nichts verkehrt!

14.08.2016 12:28 • x 1 #7


anna violetta
@GreenTree : okay, super. Danke dir!

14.08.2016 12:44 • #8


DP1987
Igel ich danke dir vielmals für das positive Feedback!
Nur ist es leider so,das man in diesem Teufelskreis oft nicht weiß seine innere Stärke richtig einzusetzen!
Weil ich mich in diesen Momenten hilflos ausgeliefert fühle...
Ich bin wirklich dankbar so ein Forum wie dieses gefunden zu haben und den Schritt gewagt habe und mich angemeldet habe.
Danke

14.08.2016 12:46 • x 1 #9


DP1987
Ich danke dir für die herzlichen Worte liebe Anna Violetta!
Fühle mich bereits jetzt schon hier bestens aufgehoben.Ihr seit alle wirklich klasse.
Habe so langsam dieses Gefühl entwickelt,das wir Leidensgenossen irgendwie uns von der heutigen Gesellschaft völlig unterscheiden.
Denn hier herrscht noch Menschlichkeit
und Mitgefühl.
Ich hatte schon fast mit dem Glauben daran abgeschlossen!
Vielen Dank dafür

14.08.2016 12:54 • x 1 #10


DP1987
Hey Cati danke für die herzliche Aufnahme !
Du hast so Recht in dem was du schreibst.
Selbstverständlich wünsche ich dir auch noch alles erdenklich gute,auf deinem weiteren Weg.
Ich denke das wir alle irgendwo eine schwere Last mit uns tragen.
Denn das Leben ist nun mal schon so kein Ponyhof,das wissen wir alle.
Das ist wohl die einzig positive Seite des Internets,das es solche Foren gibt,in denen wir uns alle gegenseitig irgendwo Kraft geben können um weiter zu machen.
Das Problem habe ich persönlich auch,das ich irgendwie die Vergangenheit nie wirklich ruhen lassen kann,was ich manchmal überhaupt nicht verstehen kann.
Denn wie du bereits erwähnt hast,raubt es einem wichtige Energie und ist vor allem unnötig!
Wir wissen alle das sich in der Vergangenheit nichts rückgängig machen lässt.
Das ist wohl ein langwieriger Prozess den wir lernen müssen.
Die Vergangenheit einfach mal ruhen zu lassen!
Wünsche dir alles alles gute Cati

14.08.2016 13:03 • x 2 #11


anna violetta
@greentree: ich hab mir mal das Buch zu dem Link bestellt Mal sehen, was der Autor noch so Neues weiß

14.08.2016 13:44 • #12


igel
@dp Man fühlt sich zeitweise den Ängsten ausgeliefert, ist es aber nicht. Das Schicksal Deiner Mutter war wirklich furchtbar, vom Vater kam offensichtlich wenig Unterstützung für Dich, ich denke mal, fast jeder normale Mensch hätte da ähnliche Probleme wie Du. Die Flucht in den Dro.rausch ist da gut verständlich. Aber zum Glück bist Du offensichtlich ein Mensch mit Realitätssinn, eine innere Stimme hat stop gesagt.

Du hast offensichtlich Realitätssinn, belügst Dich nicht, stehst zu Deinen Fehlern ( Dro....sind Mist, ich weiß, wovon ich rede ) , sehr gute Voraussetzungen für eine erfolgreiche Psychotherapie.

Ohne die kommst Du wahrscheinlich nur sehr langsam weiter, wenn überhaupt.

Die Vergangenheit einfach mal ruhen lassen......guter Gedanke, aber nicht einfach umzusetzen.

14.08.2016 18:57 • x 1 #13


Wildrose
Hallo DP1987,

Danke für deine Worte !

Die Vergangenheit ruhen lassen, das ist nicht leicht.
Es wird wohl immer mal wieder so sein, daβ auf einmal etwas Schmerzliches aus
der Vergangenheit wieder präsent wird.
Man sollte das auch nicht wegdrängen.
Ich möchte einfach mit der Vergangenheit Frieden schließen. Das ist für mich auch
noch ein Lernprozeβ .
Ich mache seit 1 Jahr eine Gesprächstherapie, und das hilft mir schon dabei.
Aber viel wichtiger für mich war, daβ ich mich in den letzten Monaten wieder für
andere Menschen geöffnet habe. Mit anderen kommunizieren, mich auszutauschen,
das bringt mich weiter.

Alles Gute für dich !

14.08.2016 19:21 • x 1 #14


anna violetta
@DP1987 : Danke auch für deine Worte.
Ja, das Forum hier ist super, finde ich auch.

Wie war dein Tag heute so und was hast du gemacht?
Ich finde es übrigens auch gut, dass du Therapie machst, das ist schon ein guter Schritt.

Liebe Grüße, Anna

und P.S.: du wohnst gar nicht sooo weit weg von mir

14.08.2016 19:37 • #15


DP1987
Ich habe den heutigen Tag mit meinem Sohn verbracht
Was hast du denn so schönes gemacht ?
Echt cool woher kommst du denn genau ?

14.08.2016 19:59 • x 1 #16


DP1987
Du hast es definitiv auf den Punkt gebracht Igel!
Das es eine ziemlich harte Nummer für mich war ist wohl verständlich.
Aber wie sagt man so schön,was einen nicht umbringt macht einen nur stärker!
Das sollten wir uns wohl alle zu Herzen nehmen.
Die Dro. dienten damals lediglich nur als meine persönliche Medizin um den Schmerz besser zu verkraften.
Heute bin ich schlauer und weiß das es ein großer Fehler war.
Ich belüge mich niemals !
Denn die Einsicht ist der erste Weg zur Besserung.
Ohne diesen Weg wäre jeder ein Hoffnungsloser Fall ist meine Meinung.
Sicherlich ist es für niemanden von uns einfach die Vergangenheit komplett ruhen zu lassen.
Aber ich denke das jeder ein stückweit lernt damit besser umzugehen,so sollte es eigentlich sein

14.08.2016 20:10 • x 1 #17

Sponsor-Mitgliedschaft

nalamylove74
Hey DP.....also ich kann es nicht erklären aber anhand deiner Schreibweise bist du mir voll sympathisch. Ich glaube du bist ein ganz toller Mensch und hast einfach deine Lektion im Leben gelernt. Leider auf die harte Art....dass mit seiner Mama ist schon ne schlimme Geschichte. Aber scheinbar hat dich das stark gemacht. Und HEY.. und Du bist den Dro. entkommen. Das muss man erstmal schaffen. Wirklich . Hut ab. Sei stolz auf Dich. In dir scheint vielmehr zu stecken als du zu glauben vermagst. Ich habe früher auch Dro. genommen.....Ecxtasy....jedes Wochenende. Manchmal denke ich heute bekommen ich die Rechnung dafür. Leide ja auch unter Angstzuständen und Panikattacken und denke oft dass die Dro. mein Hirn vermatscht haben. ......

Ich hoffe jedenfalls wir stehen das hier gemeinsam durch. Es ist so schön sich austauschen zu können. Man fühlt sich nicht so allein.

Hab noch einen tollen Abend.

LG Vanessa

14.08.2016 20:18 • x 2 #18


anna violetta
Ich habe übrigens auch mit Dro. ... Erfahrungen gemacht... War ganz schlimm für mich, als ich dann wegen meinem Ängsten und Panikattacken das allerallererste Mal überhaupt vorstellig bei einer Ärztin war... 2007 war das. Da hieß es dann von Seiten der Ärztin nur, so nach dem Motto, ich bräuchte mich ja nicht wundern, dass es mir so geht, wenn ich Dro. ... konsumieren würde.
Das war hart für mich, da ich mir ohnehin schon selbst total die Vorwürfe machte.
2013 war ich dann das erste Mal in einer psychosmatischen Klinik. Das selbe Spiel dort... Die Therapeutin schob meine Zustände ebenso auf die Dro. ...
Ich hab mir natürlich Vorwürfe deswegen gemacht. Hab aber der Therapeutin erklärt, dass ich Angst und Panik schon habe, seit ich denken kann, also seit meiner frühesten Kindheit. Und da konsumierte ich ja noch nichts
Erst im Laufe der letzten (Therapie-) Jahre wurde mir dann bewusst, dass die Dro. ... doch nicht der Grund für meine Verfassung waren. Natürlich sind Dro. ... schlecht, aber: mir sagte dann mal ein Therapeut, dass sie ganz bestimmt nicht der Ursprung meiner Leidensgeschichte waren und dass das für mich lediglich ein Versuch war, irgendwie mit all den Sachen umzugehen. Eine Art Selbsttherapie, wie du sagtest, DP, meine Medizin.
Naja. Wie dem auch sei...

Oh, das ist schön, DP. Und was hast du mit deinem Sohnemann so gemacht?
Ich hab heute das Übliche getan. Haushalt, hab mich um meinen Hund gekümmert, ausgiebig Mittagsschlaf gemacht (ich brauche das und liebe es!). Ansonsten hab ich noch die Ruhe vor dem Sturm gemeinsam mit meinem Mann genossen, weil seine Kids ab morgen wieder bei uns sind.
Und wir waren an einem Fluss mit dem Hund. Der liebt die ausgiebigen Spaziergänge auch total.

Liebe Grüße, Anna

P.S.: DP, sagt dir Fellbach was? Da wohne ich

Hi Nalamylove,
von mir ein liebes HALLÖCHEN an dich.
Danke für deinen Beitrag 3

LG, Anna

14.08.2016 20:24 • x 2 #19


igel
Ihr zwei, lasst Euch nicht verrückt machen. Ihr seid beide von dem Mistzeug los, alle Achtung.

Bleibende Hirnschäden ? Zu 99 % Quatsch, ich habe da mal einen Neurologen gefragt. Klar, durch Amphetamine oder Dro. finden Veränderungen im Zentralnervensystem statt, die auch zur Sucht führen. Wenn aber jemand konsequent sauber bleibt, repariert sind das Gehirn von selbst. Anders gesagt, die Schädigungen sind reversibel.

Ausnahme sind allerdings die massiven Hirnschäden, die durch Alk. verursacht werden können, Korsakow Syndrom.

14.08.2016 20:31 • x 4 #20


A


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