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Hallöchen, wie kann man lernen damit umzugehen ?
Wie macht ihr das?

12.05.2023 08:47 • 12.05.2023 #1


7 Antworten ↓


rednaxela
Naja ganz morbide:
Abwarten. Wenn du morgen noch lebst, was am Rande bemerkt absolut wahrscheinlich ist, bist du nicht gestorben. Mit der Zeit lernst du, dass du am Folgetag nicht sterben wirst, da die Wahrscheinlichkeit zu leben doch um ein Vielfaches höher ist.

Sollte das selbst nicht klappen empfehle ich dringend eine Therapie anzustreben!

12.05.2023 08:58 • x 3 #2


A


Angst morgen Tod zu sein / zu sterben

x 3


E
Da hilft professionelle Unterstützung.
Stationär, Teilstationär, Ambulant.

12.05.2023 10:01 • #3


Beebi
Habe diese Gedanken auch eine ganze Zeit lang gehabt. Jeden Tag, habe ich solche schlimmen Gedanken gehabt. Ob man direkt in Therapie muss, glaube ich eher nicht. Bei mir hat es viele Monate gedauert, aber dann waren diese Gedanken auf einmal weg. Also da wo sich mein Zustand gebessert hat, ist auch dieser Gedanke verschwunden. Ich kann dich wirklich gut verstehen. Bist du psychisch angeknackt?

12.05.2023 10:08 • #4


Frau_Pübbels
Zitat von Teddypink21:
Hallöchen, wie kann man lernen damit umzugehen ? Wie macht ihr das?

Der Tod ist etwas, was zum Leben dazu gehört und alle von uns, mit keiner Ausnahme, 100 % treffen wird.
Früher war der Tod allgegenwärtiger als heute. Man hat die verstorbenen zuhause aufbewahrt und Totenwachen abgehalten . Heute ist er aus unserer Gesellschaft verdrängt worden, weil wir nicht gerne an unsere Sterblichkeit erinnert werden . Dabei ist es so wichtig, sich dessen bewusst zu sein. Denn ohne ihr hätte nichts eine Bedeutung. Ohne das Wissen, dass wir nunmal endlich sind, würden Menschen keine Wagnisse eingehen .

Man sollte den Tod nicht als unbedingt was negatives sehen. Alte und kranke erlöst er von ihren Leiden. Und wenn man gläubig ist, ist er auch nicht das Ende.
Was letztendlich nach dem Sterben kommt, das große nichts oder das Paradies, kann niemand sagen ,denn die verstorbenen kommen nicht zurück ( ausser in Zombie Filmen ^^) um zu berichten .

Mich beruhigt manchmal das Wissen, dass ich vieles nicht für immer erleben muss .
Und manche sagen ,Tod sein ist wie blöd sein: für dein Umfeld ist es schlimm , für einen selbst nicht

12.05.2023 10:11 • x 2 #5


Schlaflose
Zitat von Teddypink21:
Hallöchen, wie kann man lernen damit umzugehen ? Wie macht ihr das?

Wenn man nicht gerade eine Diagnose erhalten hat, die einen baldigen Tod mit sich bringt, oder man selbst nachhilft, ist der Gedanke morgen tot zu sein völlig unrealistisch. Klar, man kann einen tödlichen Unfall haben, ermordet werden o.ä. aber da steckt man nicht drin.

12.05.2023 16:59 • #6


Panda4
@Teddypink21
Ich kenne mich da nicht so aus .
Aber vielleicht hilft es Termine mit Freunden auszumachen , sich in einem Fitnessstudio anzumelden oder Urlaubsplanung usw.
Einfach was zu planen was einem freude macht .

12.05.2023 17:08 • #7


T
@Teddypink21 Indem du den Tod akzeptierst und es als etwas völlig normales siehst. Denn die Angst vor dem Tod wird dir nichts bringen. Ich hatte diese Angst auch sehr stark vor 3 Jahren. Habe angefangen mich mit dem sinn des Lebens zu beschäftigen, und auch mit Religion (islam). Seit dem habe ich kein einziges mal Angst vor dem Tod gehabt. Denn es ist ein Teil was zu uns gehört. Wir haben nur Angst weil die meisten nicht wissen was danach passiert. Aber hast du die Antworten für dich die dich dann auch überzeugen wirst du keine Angst mehr davor haben. Denn du wirst dann wissen was passiert. Beschäftige dich doch mal mit dem Islam. Diese Religion hat viele Methoden um den Menschen ein Angstloses Leben zu ermöglichen. (gibt viele die diese Religion nicht leiden können) ich dachte auch immer neee will ich nicht. Aber das war die beste Entscheidung die ich gemacht hatte. Um Antworten auf alles zu bekommen. Um meine Ängste zu lindern.

LG
Tofa

12.05.2023 17:26 • #8





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