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I
Ich hatte von 4.1-1.2. 2018 extrem hohe kosten zu lasten der Krankenkassen verursacht. Es handelt sich um ca. 15.000Euro. Alles Ambulant. Um wahrscheinlich kommen nächsten Donnerstag nochmal was für über 2.500Euro dazu. Ich habe ein bisschen schiss das die KK mir Stress macht. Ich habe im Moment sowieso behördlichen Stress/Belastung, kam jetzt wirklich nicht gebrauchen das die KK mir auch noch Schwierigkeiten macht. Hat jemand hier schon mal erlebt, dass die KK sich bei verschieden hohen Kosten , blöd nachfragt und Stress gemacht hat?

04.02.2018 18:08 • 06.02.2018 #1


17 Antworten ↓


Schokopudding
Nein. Die KK sichern sich ja im Vorfeld ab, indem bestimmte Untersuchungen genehmigungspflichtig sind

04.02.2018 18:10 • #2


A


Angst das KK sich meldet, wegen Kosten in 4 KW 15 000€

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Gerd1965
Zitat von Immun:
Ich hatte von 4.1-1.2. 2018 extrem hohe kosten zu lasten der Krankenkassen verursacht. Es handelt sich um ca. 15.000Euro. Alles Ambulant. Um wahrscheinlich kommen nächsten Donnerstag nochmal was für über 2.500Euro dazu. Ich habe ein bisschen schiss das die KK mir Stress macht. Ich habe im Moment sowieso behördlichen Stress/Belastung, kam jetzt wirklich nicht gebrauchen das die KK mir auch noch Schwierigkeiten macht. Hat jemand hier schon mal erlebt, dass die KK sich bei verschieden hohen Kosten , blöd nachfragt und Stress gemacht hat?

Wenn die Kosten ärztlich gerechtfertigt sind und Untersuchungen bzw. Medikamente verschrieben wurden, wird die Krankenkasse keine Probleme machen.
Du hast ja nicht geschrieben, was so teuer war....

04.02.2018 18:24 • x 1 #3


K
Was hattest du denn?

04.02.2018 18:32 • x 1 #4


I
Es war verschiedenes, was letzten Monat alles zusammenkam. Immunglobulin Infusion zwei mal, die je 2000Euro kosten(die hatte ich aber sonst auch regelmäßig). Kann kam dazu eine Spritzenpumpe für zu Hause für 2300Euro und das einweg Zubehör für 30 Anwendungen für auch insgesamt ca.1600Euro(beides musste und wurde von der KK genehmigt). Dann das Medikament Großpackung dafür für 5600Euro.
Alles davon, wurde vom gleichen Arzt Verordnet. Da bekomme ich nächsten Do. wahrscheinlich auch noch eine Chemo für 2500Euro dazu.
Dann kam noch dazu. war ich noch beim Lungenärztin die mich dann zum CT schickte.
Paar Kleinkram an Medikamenten kam noch dazu für 200Euro.

Also wirklich viel, alles zusammen für 4 Wochen.

04.02.2018 19:47 • #5


Gerd1965
Zitat von Immun:
Es war verschiedenes, was letzten Monat alles zusammenkam. Immunglobulin Infusion zwei mal, die je 2000Euro kosten(die hatte ich aber sonst auch regelmäßig). Kann kam dazu eine Spritzenpumpe für zu Hause für 2300Euro und das einweg Zubehör für 30 Anwendungen für auch insgesamt ca.1600Euro(beides musste und wurde von der KK genehmigt). Dann das Medikament Großpackung dafür für 5600Euro.
Alles davon, wurde vom gleichen Arzt Verordnet. Da bekomme ich nächsten Do. wahrscheinlich auch noch eine Chemo für 2500Euro dazu.
Dann kam noch dazu. war ich noch beim Lungenärztin die mich dann zum CT schickte.
Paar Kleinkram an Medikamenten kam noch dazu für 200Euro.

Also wirklich viel, alles zusammen für 4 Wochen.

Alles ärztliche Verordnungen, da kann die KK nicht dagegen an, sei beruhigt!

04.02.2018 19:52 • x 4 #6


Uropanoel
Ich möchte nicht wissen was meine Krankenhausaufendhalte 2017 gekostet haben. Es waren insgesamt 8 Wochen, 3 mal Chemo und Stammzellentransplantation. Und dann die ganzen Untersuchungen.
Meine Medikamente jeden Monat etwa 10000 Euro Und es wird alles Bezahlt. Also mach dir keine Sorgen.
Wären wir gesund, bräuchten wir auch keine teuren Behandlungskosten. Wir sind doch eh schon belämmert dran.

04.02.2018 20:15 • x 2 #7


I
Stationär ist ja schon was anders. Es ist eben weil es soviel Einzelne Teure Sachen sind. Ich habe einfach zu oft erlebt, das von Behörten usw.mir immer wieder Schwierigkeiten gemacht werden(KK war bis jetzt noch nie dabei).Besonders oft, es mit sowieso schon beschissen geht.Ich bin da schon ein gebranntes Kind. Letzten Monat war wieder was, was bei mir den Rest gegeben hat und zum Nervenzusammenbruch geführt hat. Durch Behörden. Man wird da echt bekloppt und reagiert schon überempfindlich.

05.02.2018 00:59 • #8


Gerd1965
Du musst wirklich aufpassen,du machst dir Probleme, wo gar keine ansatzmäßig vorhanden sind. Du musst filtern lernen und mit Ruhe das Ganze anzugehen und dir nicht gleich Horror Szenarien einzureden. Alles verschossene Energie, die du für deine Erkrankung dringend benötigst.
Überlege nüchtern mal, wenn der Arzt das alles verordnet, warum sollst du als Patientin Probleme bekommen?
Lehne dich zurück, alles in Ordnung.

05.02.2018 07:16 • x 3 #9


kopfloseshuhn
Ich stimme Gerd zu.
Du machst dir Probleme und denHorror, wo es absolut unnötig ist.
Ärzte haben das sozusagen verordnet, es ist eine nötige Behandlung und fertig.
Die KK kann schlicht nichts dagegen sagen und sich über den Arzt stellen, wo kämen wir denn dahin?

Guck mal, ichhatte ja wegen der Rhythmusstörung die Katheteruntersuchung mit Ablation. das kostet die KK auch mal eben schnell 50 000 Euronen.
Da fragt auch niemand nach war das wirklich nötig? Frau Huhn, kommen sie, zahlen sie mal schnell.

Das ist absoluter Unsinn.

Was ein Arzt für richtig und nötig hält und verabreicht, wird bezahlt. Fertig aus.

05.02.2018 07:26 • x 1 #10


R
Private Krankenversicherungen werden bei solchen kostenintensiven Untersuchungen schon mal nervös und weil das mit den Abrechnungen eben auch noch eine nervenintensive Geschichte ist, bleibt man durch Abrechnungsfehler eher wahrscheinlich auf einer größeren Summe sitzen. Vorstrecken muß man die Kosten ohnehin innerhalb 14 Tagen selbst.

Gesetzliche oder Ersatzkassen dürfen nur Stressen, wenn bestimmte Untersuchungen gemacht wurden, obwohl eine vorherige Kostenübernahme gemacht hätte werden müssen. Aber das ist vom Tisch, sobald der Arzt es anordnet als Not- oder Verordnung ohne Aufschub und Ärzte kennen sich bestens mit dem Kassensalat aus, so daß der Patient nichts von dem Kostenkram mitbekommt.

Um welche Kassenart geht es denn hier?

05.02.2018 08:28 • x 2 #11


petrus57
Zitat von Reenchen:
Um welche Kassenart geht es denn hier?


Das habe ich mich auch gefragt. Denn als Kassenpatient bekommt man ja von den Kosten nichts mit.

05.02.2018 08:36 • x 1 #12


I
Ich bin Gesetzlich versichert. Ich Summen weiß ich, weil bei Rezepten man ja schon bei der Quittung sieht was die Medis gekostet haben. Und z.b bei der Spritzenpumpe und Zubehör, hatte ich da die Kostengehmigung von der Barmer zugeschickt bekommen, mit Summen.

05.02.2018 14:44 • x 1 #13


Schlaflose
Zitat von Immun:
Und z.b bei der Spritzenpumpe und Zubehör, hatte ich da die Kostengehmigung von der Barmer zugeschickt bekommen, mit Summen.


Wenn du die Kostengenehmigung dafür hast, können sie doch keine Zahlung von dir verlangen. Und wenn du deine Medikamente auf einem rosa Rezept bekommen hast und nicht auf einem blauen Privatrezept, kann die Kasse von dir auch nichts mehr verlangen. Da kann höchstens der Arzt, der das verschrieben hat, dazu verdonnert werden, es aus eigener Tasche zu zahlen.

05.02.2018 16:10 • #14


igel
Ich komme aus der Branche,bin Fachmann.

Absolut kein Grund zur Sorge, alles gut !

05.02.2018 18:37 • #15


I
Ich meinte auch nicht das die KK von mir Geld zurück verlangt. Aber z.b blödes Nachfragen oder das mein Arzt Stress bekommt und mir dann mir einiges nicht mehr verschrieben darf/kann. Das von der KK geprüft wird,ob deren Meinung ich das alles wirklich benötige. Und die dann Nein meinen.
Ich glaubt mir nicht wie oft mir schon bei Behörden schon passiert ist, dass mir so sehr das Leben schwer gemacht wurde. Was mir da schon alles widerfahren ist.
Ich werde von den tlw. so schikaniert, ob ich einfach zu faul zu arbeiten bin. Trotz AU usw.

05.02.2018 19:13 • #16


Schlaflose
Zitat von Immun:
Ich meinte auch nicht das die KK von mir Geld zurück verlangt. Aber z.b blödes Nachfragen oder das mein Arzt Stress bekommt und mir dann mir einiges nicht mehr verschrieben darf/kann. Das von der KK geprüft wird,ob deren Meinung ich das alles wirklich benötige. Und die dann Nein meinen.


Das kann für zukünftige Leistungen natürlich so werden, aber da, was du schon erhalten hast, wirst du nicht nachträglich zahlen müssen.

06.02.2018 10:42 • #17

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kopfloseshuhn
Die KK kann sich schlicht nicht über die Meinung eines Arztes stellen. SChließlich hat bei der KK keiner Medizin studiert.
Was sie allerdings tunkönnen ist, dich zum Medizinischen Dienst zu schicken. Aber auch das wird üblicherweise nur gemacht wenn es um Dinge geht, die der Bewilligung benötigen. Wie deine Spritzenpumpe, wie einen Rollstuhl zum Beispiel. Also im Allgemeinen betrifft das eben Hilfsmittel.

Was ein Arzt für nötig hält, wird gemacht. Punkt aus fertig.
Was soll denn ein - sorry- Sesselpupser bei der KK dagegen sagen?

06.02.2018 11:17 • #18


A


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