ABW - keine Unterstützung

Hallo meine Situation ist kompliziert, ich wohne seit 20 Jahren zuhause, da ich dem lebenspartner meiner Mutter aus dem weg gehe. Er hat mich körplich misshandelt.

Ich bin beim ABW und beim aufnahmegespräch wurde gesagt, das man mich auch bei der Wohnungssuche unterstützt, wenn sie weiter weg liegt.

Ich möchte gern zurück in meine Heimat ziehen, aber die Betreuer unterstützen mich 0. Bis jetzt keine einzige Besichtigung in einem Jahr. 2 Monate, später 1 Monat wurde ich vergessen.

Die betreuer sind ständig nur am reden, ob privat oder mit mir. Auf den wubsch daa ich in die heimat ziehen möchte, gehen sie nicht drauf ein. Sue meinen ich soll hier bleiben. Es sind keine gesetzlichen.
Neulich sagte ich, das ich auch gern mal nach niederlande fahren möchte, was von dort 2std weg ist. Sie meinten ich ksnn auch von hier fahren, hätte ja zeit. Es sind 6sdt fahrt.

Ich weiß nicht mehr weiter.

Hast du schon versucht den betreuer/ Betreuerin zu wechseln? Falls das sowas bei euch gibt .....viel glück

Ich bin ja mit dem Betreuer (derzeitige Vertretung) zufrieden, dich nervt mich halt, das jeder ubteeschiedlich arbeitet.

Der erste war Top. Doch der ist seit 1 Jahr erkrankt und ich höre von ihm nix mehr. Wie ich heraus hörte, soll er nichts schlimmes haben. Finds nur schade, das er sich nichtmal für 3-5min bei mir meldet, um sich mal zu informieren.

Danach kam die Vertretung, zwar freundlich, aber redet viel mir Kollegen oder macht früher schluss.

Der ganze Träger ist ein kuddelmudel. Gabze 2 Monate hatten sie mich vergessen, mehrmals angerufen,erst als ich mit kündigubg drohte, meldete man sich bei mir.

Jetzt das selbe Spiel. Betreuerin ist seit 1 Monat nicht da und ich schrieb nun eine mail, das ivh nis ende august dennen zeit gebe mir eine Wohnung zu suchen,sonst bin ich weg !

Die betreuerin gab mir ja eine vertretung, die meldete sich nicht.

Erst als ich mich erneut beschwerte, meldete sich eine andere.

In der mail schrieb man mir erneut das man mich beim wohnunortwechsel unterstützt. Vor ort hieß es vom betreuer, dass das nicht geht.

Ich möchte gern in eine andere ziehen. Was ist daran nicht möglich ?

Mein eindruck sie wollen es nur in die länge ziehen und mit mir geld verdienen.

ich überlege auch ins krankenhaus zu gehen, da mich meibe situation sehr einschränkt und ich nicht mehr kann. Erst im letzten jahr war ich im kh noch ubd das abw sollte mich nur ubterstützen bei der wohnubgssuche. Mehr nicht. Nur das bekommen die nicht hin mit ihrer pädagogischen labber art

Obmann das tut mir leid .....ja eigentlich sollte das AbW unterstützen.....
Ich drück dir die Daumen dass du bis Ende August bzw vor Ende August etwas Hilfe bekommst sonst würde ich auch kündigen ....
So geht's ja au nciht was die veranstalten.....viel Kraft

@Butzi100 ja, mein Gefühl ist halt, das die nur wirtschaftlich denken und auf Zeit aus sind, indem sie mich länger darin haben wollen. Mich macht das nur deprimierend. Da ich bis jetzr keine einzige Wohnungsbesichtigung hatte, außer jetzt an kommenden Fr, aber die Wohnung ist abgelegen, auf einem steilen Berg, keine Busverbindung. Ich fahre kein Auto. Von da aus ist es zum Ruhrgebiet 3sdt fahrt zum bhf wo ich erst von starte, wenn ich an mein wunschort wohnen würde.... ja hab ija zeir, würde die betreuerin sagen, nur hab ich 0 Bock auf solange zugfahrten.

Heut fahre ich zur Wohnungsgenossenschaft des Ortes, wo ich gern wohnen möchte, um mich mal vorzustellen.

Die Tage dachte ich noch, oder bleib hier, wegen deiner Mutter. Aber auch sie ist nicht einfach, hat nur immer an sich gedacht ziehe Lebenspartner, lass zu das ich 20J aus Angst nur in mein Zimmer hockte usw.

Und dann gibts so momente da wird sie so einfach aus dem nx nervös, schreit mich an, das ich am liebsten den Kontakt abbrechen möchte.

Mir graut schon vor morgen, da möchte der Betreuer mit mir zu Genossenschaft. Mich beschäftigt das sehr und es zieht mich enorm herunter, da ich aus dieser Stadt weg möchte, in eine andere ziehen will und die mich bei meinen Zielen 0 unterstützen.

Mein Plan ist auch morgen zu einem anderen Träger zu gehen, dort zu fragen, ob ich wechseln kann.


Dieses leere versprechen, das man mich beim Umzug in eine andere Stadt unterstützt, aber eher wirtschaftlich denkt, um das mit mir nur in die länge zuziehen, dieses begründen von sie sind rentner, sie haben zeit und können auch 3std mit dem Zug zum Ziel fahren , das ich mich ohne balkon unten vors Haus setzten soll, oder ohne keller den kram im schrank stelle. All das kotzt mich an. Es zieht mich herunter.
So dass das ganze Jahr abw umsonst war. Reine Zeitverschwendung.0 unterstützung.

Hab dennen auch gesagt das ich in August wenn 0 erfolg kündige dann geh ich lieber nochmal in eine klinik

Es hat zwar jetzt nichts mit dem ABW zu tun.
Aber ich erzählte ja glaube ich, das ich mit der Betreuerin zur Genossenschaft ging und sie nahm ihre Kollegin mit. Was ich extrem unangemehm empfand.

Jetzt ist es so, das ich am Mo eine Wohnungsbesichtigung habe. Werde die W aber nicht nehmen, da sie kein Balkon hat und 1 Zimmer auf dem Dachboden ist.

Ich find es extrem unverschämt das die Genossenschaft der Mieterin erzählt haben muss, das ich eine Betreuerin habe und nichts entscheiden kann.

Die Mieterin schrieb mir gestern per Whatsapp, ob ich die Küche auch übernehmen würde und ob ich das selbst entscheiden kann. Da ich ja eine Betreuung habe.

Es geht nur um eine Wohnungsbesichtigung und schon werden Details, meiner Privatsphäre an dritte preisgegeben.

Ende des Monats werde ich das abw kündigen. Da es mir nichts bringt und zeitverschwendung ist. Außerdem ist es leider auch wieder danach, das ich evtl. in die Klinik wieder gehe. Die ganzen Depressionen machen mich leider fertig
Ich gehöre zwar nicht zu den Memschen die negatives nach außen zeigen oder so.

Es ist keine gesetzliche.

Es ist eine normale Betreuerin zur Wohnungsunterstützung. Und ja, ich weiß nicht was der Mietarbeiter der Wohngenossenschaft der Mieterin erzählt hat und warum überhaupt. Ich find es nicht in Ordnung.

Am Montag werde ich das Abw auch kündigen. Ich will mich nicht mehr darüber aufregen und gebracht hat es mich auch rein garnix. 1 Jahr nur herum getrödelt und 2+1 Monat vergessen worden.

Am Mo schrieb ich meiner Betreuerin eine SMS mit der bitte, ob sie bei der Stadt anrufen könnte. Ob mir 60qm wirklich zu stehen. Sie rief mich an, redete 10minuten lang und meinte, das wir am Fr da gemeinsam anrufen.

Sie möchte mich ja pädagogisch unterstützen.

Jetzt bekam ich den Anruf, das Madame mal wieder krank ist und die Vertretung möchte sich mit mir um 16 Uhr treffen. Die Stadt macht um 12 zu. Also fährt meine Mutter morgen mit mir zur Stadt.
Ich könnte das auch allein, nur mir fällt das oft schwer mich durchzusetzen.


Ich muss bis zum 14.08 zusagen. Und das war meine Sorge wegen der sms.

Die Vertretung meinte ach, dass das die Aufgabe der Betreuerin sei.... und ich solle bis nächste Woche warten.

Eigentlich wollte ich dieses Jahr auch nicht in die Klinik... aber wegen meiner derzeitigen Wohnsituation mit dem lebenspartner, bleibt mir da auch nichts anderes übrig, irgendwann fällt eben meibe Decke wieder herunter und ich bin depressiv angeschlagen.

Ich verstehe eibfach nicht, das die mich bei der Wohnungssuche so sitzen ließen mit leeren Versprechungen.