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Ich bin vom Herzen ein Camper. Deshalb spricht mich das Bild so an. Im Outdoor findet man Freiheit und Ruhe im Herzen. Ich
hoffe dieser kleine Gedankenschatz im Bild gefällt euch, LG Rainer

15.10.2025 14:35 • 09.11.2025 x 1 #1


15 Antworten ↓


Festhalten ist innerer Widerstand: „So darf es nicht sein!“
Loslassen ist Akzeptanz: „Es darf so sein, wie es gerade ist.“
In diesem Moment endet der innere Konflikt. Der Geist muss nicht mehr ständig alles kontrollieren oder analysieren. Das bringt Frieden – ähnlich wie das Gefühl, nach einem langen Tag endlich die Last von den Schultern zu nehmen

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Gedankenschätze - Lichtblicke für den Tag

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Smalltalk wirkt beruhigend, weil er soziale Sicherheit signalisiert.
Wenn wir mit jemandem locker plaudern – über das Wetter, den Einkauf oder den Tag – entsteht unbewusst Verbindung. Unser Nervensystem registriert: „Ich bin in Kontakt, hier droht keine Gefahr.“

Diese leichten Gespräche aktivieren den sogenannten ventralen Vagusnerv, der für Ruhe, Offenheit und Wohlgefühl zuständig ist. Die Atmung wird tiefer, der Herzschlag ruhiger, die Muskeln entspannen sich.

Kurz gesagt:
Smalltalk ist keine belanglose Zeitverschwendung – er ist ein soziales Beruhigungssignal, das Körper und Seele spüren lässt: „Ich bin sicher unter Menschen.“

@Raiauer das stimmt, war bei den Kollegen heute mit mehreren auch so. Da war die Stimmung gut.

Nur so alleine mit einer Person ist man schnell vom Smalltalk weg, das ist dann manchmal weniger entspannt je nachdem.

Man kennt die Person auch nicht gut, wie was ankommt, wo die da ist; aber hatte heute das Gefühl, dass ich mit ner harmlosen Geschichte ne Kollegin getriggert hab hab dann versucht so ne Art innere Sicherheit alles gut auszustrahlen

geht aber andersrum ja auch, dass iwas von anderen in ne komische Schiene bei einem fällt. Die Zeiten sind auch nicht leicht, Ängste, Stress, Belastungen aller orten.

@Feuerschale Ja, das kenne ich – Smalltalk funktioniert in der Gruppe oft leichter, weil die Stimmung trägt und man sich gegenseitig entspannt. Im Einzelgespräch dagegen spürt man schneller, wie feinfühlig das Gegenüber reagiert. Da kann ein harmloser Satz plötzlich etwas auslösen, ohne dass man es beabsichtigt hat. Aber genau da hilft, was du beschrieben hast: innere Ruhe ausstrahlen. Manchmal ist das schon genug, um die Situation wieder zu entspannen. Wir alle tragen im Moment viel Anspannung – und ein freundlicher Blick oder ein ruhiger Ton können mehr heilen, als wir denken, LG

Das Bild von dem Baum mit seinen krummen Ästen ist ein mutmachendes entspanntes Bild.
Wenn wir unsere eigenen „krummen Äste“ akzeptieren, also unsere kleinen Unvollkommenheiten, wird das Leben leichter. Wir hören auf, uns ständig zu bewerten – und plötzlich darf einfach sein, was ist.
Mit ein bisschen mehr Nachsicht uns selbst gegenüber sinkt der innere Druck, und der Stress verliert seine Macht. So wie der Baum trotz seiner Windungen voller Leben und Schönheit ist – so sind auch wir schön, gerade weil wir nicht perfekt sind.

Wie man Geborgenheit findet

Geborgenheit entsteht nicht dort, wo alles perfekt ist, sondern dort, wo man aufhört zu fliehen.
Sie wächst im Innehalten – in Momenten, in denen wir uns erlauben, einfach zu sein, ohne etwas leisten zu müssen.

Man findet Geborgenheit,

wenn man seinen Körper spürt, anstatt gegen ihn zu kämpfen,

wenn man Vertrautes pflegt – kleine Rituale, Orte, Menschen, die Ruhe geben,

wenn man ehrlich fühlt, statt Gefühle wegzuschieben,

und wenn man anderen erlaubt, nahe zu sein, ohne sich zu verstellen.


Geborgenheit ist kein Ort – sie ist ein inneres Zuhause, das sich aufbaut, wenn wir freundlich mit uns selbst werden.
Sie beginnt mit einem tiefen Atemzug, einem stillen Moment, einem „Ich darf hier sein“.

Guten Morgen,
es regnet – und ich liebe den Regen. Ich finde Ruhe darin.
Ob er sanft ans Fenster klopft oder mir beim Spazierengehen das Gesicht hinabläuft –
sich in der Natur zu bewegen und das Wetter anzunehmen, ganz gleich, welches Gesicht es zeigt,
ist für mich ein wahrer Genuss.

Im Regen finde ich Ruhe,
im Wind Freiheit
und in der Sonne Dankbarkeit.

Ich wünsche einen schönen Tag. ️

Soooo und ich hab mir mal gleich Screenshots gemacht ️um in Zukunft diese Worte immer wieder lesen zu können! Vielen lieben Dank @Raiauer

@Burn Hey, Das freut mich, ich wünsche dir noch eine schönen Tag

Zitat von Raiauer:
@Burn Hey, Das freut mich, ich wünsche dir noch eine schönen Tag

Gerne ich finde deine Beiträge immer hilfreich.

Das Licht der Lampe weckt etwas in uns, das der Winter oft leise schlafen legt.
Es erinnert den Körper an Sonne, an Rhythmus, an Lebensfreude.
Die Helligkeit sagt dem Gehirn: „Du darfst wach und ruhig zugleich sein.“
Sie schenkt Energie, hebt die Stimmung – und streichelt die Seele,
wenn draußen die Tage grau und still sind.

Manchmal beginnt Heilung genau hier – im stillen Ja zum Augenblick. Wenn man aufhört zu kämpfen, kann der Körper endlich ausatmen. Frieden ist oft kein Ergebnis, sondern ein Zustand, in dem man nichts mehr beweisen muss.

Ein Atemzug genügt.
Der Duft von Sonnencreme – und plötzlich ist der Körper wieder am Meer.
Gerüche sind Brücken zu Erinnerungen: Sie holen dich dorthin zurück,
wo du dich leicht und frei gefühlt hast.
Hol dir deinen Urlaub zurück – mit einem Atemzug.

Qi Gong ist wertvoll, weil es Körper, Atem und Geist harmonisiert.
Durch langsame, fließende Bewegungen beruhigt es das Nervensystem, löst innere Anspannung und stärkt die Lebensenergie.
Es fördert Ruhe, Konzentration und körperliche Balance – ideal bei Stress, Schlafproblemen oder Erschöpfung.
Regelmäßig geübt, bringt Qi Gong dich spürbar in deine Mitte – ruhig, klar und geerdet.

Arbeiten als Therapie – durch Achtsamkeit

Arbeit kann heilsam werden, wenn sie mit Bewusstheit statt Autopilot geschieht.
Wer achtsam arbeitet, ist nicht nur mit der Aufgabe beschäftigt, sondern mit sich selbst in Kontakt – mit Atem, Bewegung, Haltung und innerem Zustand.

Jede Tätigkeit – Putzen, Sortieren, Tragen, Tippen – wird zu einer Form von Meditation in Bewegung, wenn sie ohne Hast, aber mit voller Aufmerksamkeit geschieht.
So beruhigt sich das Nervensystem, Gedanken werden klarer, und selbst monotone Arbeiten bekommen Tiefe und Sinn.

Achtsamkeit verwandelt Routine in Regeneration:
Der Körper arbeitet, der Geist kommt zur Ruhe – und man erlebt, dass Heilung auch im Alltag geschehen kann.

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