Pfeil rechts
28

L
Bin froh das es dich gibt du kannst einem sehr gut weiterhelfen mit deinen tips. mir gehts teilweise etwas besser und bin ruhiger.so schaffe ich die zeit bis zum therapie beginn danke david!!

10.06.2010 13:43 • #41


L
Hallo jacky
ich bin immer beruhigt das ich nicht alleine mit diesem thema bin. ich dachte erst ich hab nen knall und muss es verheimlichen.nun weiß ich das es genau falsch ist und mit reden und handeln ich mit mir selbst besser klar komm.ich hoffe durch die therapie begleitend das ich irgendwann komplett angstfrei bin und sollte etwas sein das ich mir dann selbst helfen kann.
dir drück ich auch sehr die daumen und ganz liebe grüße von mir .Lg Marlen

10.06.2010 13:48 • #42


A


Grundlose panikattacken? hier ist mein lösungsweg!

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R
Zitat von lene:
Hallo devilsbeater
Alles was du hier beschreibst geht mir genauso.Es ist schön mal zu lesen wie man es djrch hällt oder es versucht.Gern würde ich mehr erfahren!!
Ich habe 2 kinder zu hause noch klein und die angst zu sterben und das herzrasen treibt einen in den wahnsinn.Zwar habe ich einen psychologischen termin leider erst nächsten monat und es geht mir nicht gut.Wäre schön was zu hören.


Hallo erstmal! Ich lese nun die Beiträge auf Seite 2 für Grundlose Panikattacken? Hier ist mein Lösungsweg!!
Mir ist aufgefallen das immer wieder von Leuten geschrieben wird; Ich habe nun seit mehr als 20 Jahren PAs. Ich habe nun seit über 10 Jahren AAs und PAs. Oder, heute vor drei Wochen bekam ich wieder eine PA. Ja Leute sagt mal nehmt Ihr denn alle keine Medis dafür? Ich bin seit 4 Wochen Angst und Panikbefreit seit dem ich Morgens und Mittags je eine Venlafaxin 37,5 mg und Abends eine halbe Paroxetin 30 mg. Bei mir fingen die Pa. 1 Jahr nach meinem Hinterwandinfarkt (mit 2 Stents) am 02.12.10 aus heiterem Himmel nach einer Dusche und etwa einer Stunde vor meiner Spätschicht an. Ich werde diesen Tag so schnell nicht vergessen. Schwindel Atemnot Kribbeln im ganzen Körper, Blutdruck 220 zu 140 Puls 180 ich dachte jetzt ist es aus. Ich will nicht weiter ausschweifen, was danach kam kennt Ihr ja alle. Rettungswagen Notarzt bla bla bla und nichts organisches wurde im Krankenhaus festgestellt. Mein Herz ist wieder gesund sagte man mir. Alles ist gut. Nitro wurde gesprüht und der Blutdruck fiel wieder. Das ganze passierte dann in immer kürzeren Abständen noch ein paar mal, bis mein Chef mir die Augen öffnete und mir sagte so kann es nicht weiter gehen. Gehen sie nach Hause und werden sie erst einmal wieder gesund. Gesagt getan, ging ich zum Hausarzt und bekam diese oben angesprochenen tabletten. Seit dem geht es mir gut. Das ist nun 4 Wochen her. Bin krankgeschrieben und möchte bald wieder arbeiten gehen. Eine psychotherapie möchte ich aber auf jeden Fall noch mitmachen damit ich auch ohne Tabletten wieder gesund werde. Leider bekommt man so schlecht Termine in Dinslaken und Umgebung.

06.02.2011 16:55 • #43


O
So. Nun werde ich meinen Senf auch mal dazu geben. So weit so gut. Doch das z.B. die Übung erst eine Station dann 2 usw. kein Erfolg sind ist absoluter Blödsinn. Es ist nur die etwas sachtere Variante dessen was Du geschildert hast . Das wäre die totale Konfrontation. Das kann nicht jeder.

Auch spielt die Intensität der Panikattacke eine große Rolle. Klar . Null Problemo man hat Todesangst und setzt sich erstmal bquem in die Bahn und sagt na los Angst komm doch.

Juchu. Wir sind alle geheilt. Es freut mich ja das Du so ganz ohne Tabletten in die Bahn eingestiegen bist und Dich unter Todesängsten auch noch mit denselben in aller Ruhe ins Zwiegespräch einlassen und erst mal ne Runde quatschen konntest, doch das gelingt nicht jedem. !

Das was ich gut finde ist das man aufhören soll zu jammern und etwas tun. Doch wie und in welcher Intensität muss jeder selber für sich entscheiden

Was bei Dir mit Deiner Todesangst? geklappt hat, muss nicht die Idealösung für jeden sein.

So unterschiedlich die Bedürfnisse der Menschen sind so unterschiedlich sind auch die Behandlungsmöglichkeiten.

Schön das es bei Dir so prompt funktioniert hat und viel Erfolg weiterhin.

Wie war der Nicknamne ? Devilsbeater ?? hihi

Ich sach dazu nu ma nix

06.02.2011 18:23 • #44


jadi
Zitat von redwood:
Zitat von lene:
Hallo devilsbeater
Alles was du hier beschreibst geht mir genauso.Es ist schön mal zu lesen wie man es djrch hällt oder es versucht.Gern würde ich mehr erfahren!!
Ich habe 2 kinder zu hause noch klein und die angst zu sterben und das herzrasen treibt einen in den wahnsinn.Zwar habe ich einen psychologischen termin leider erst nächsten monat und es geht mir nicht gut.Wäre schön was zu hören.


Hallo erstmal! Ich lese nun die Beiträge auf Seite 2 für Grundlose Panikattacken? Hier ist mein Lösungsweg!!
Mir ist aufgefallen das immer wieder von Leuten geschrieben wird; Ich habe nun seit mehr als 20 Jahren PAs. Ich habe nun seit über 10 Jahren AAs und PAs. Oder, heute vor drei Wochen bekam ich wieder eine PA. Ja Leute sagt mal nehmt Ihr denn alle keine Medis dafür? Ich bin seit 4 Wochen Angst und Panikbefreit seit dem ich Morgens und Mittags je eine Venlafaxin 37,5 mg und Abends eine halbe Paroxetin 30 mg. Bei mir fingen die Pa. 1 Jahr nach meinem Hinterwandinfarkt (mit 2 Stents) am 02.12.10 aus heiterem Himmel nach einer Dusche und etwa einer Stunde vor meiner Spätschicht an. Ich werde diesen Tag so schnell nicht vergessen. Schwindel Atemnot Kribbeln im ganzen Körper, Blutdruck 220 zu 140 Puls 180 ich dachte jetzt ist es aus. Ich will nicht weiter ausschweifen, was danach kam kennt Ihr ja alle. Rettungswagen Notarzt bla bla bla und nichts organisches wurde im Krankenhaus festgestellt. Mein Herz ist wieder gesund sagte man mir. Alles ist gut. Nitro wurde gesprüht und der Blutdruck fiel wieder. Das ganze passierte dann in immer kürzeren Abständen noch ein paar mal, bis mein Chef mir die Augen öffnete und mir sagte so kann es nicht weiter gehen. Gehen sie nach Hause und werden sie erst einmal wieder gesund. Gesagt getan, ging ich zum Hausarzt und bekam diese oben angesprochenen tabletten. Seit dem geht es mir gut. Das ist nun 4 Wochen her. Bin krankgeschrieben und möchte bald wieder arbeiten gehen. Eine psychotherapie möchte ich aber auf jeden Fall noch mitmachen damit ich auch ohne Tabletten wieder gesund werde. Leider bekommt man so schlecht Termine in Dinslaken und Umgebung.



warte mal noch ab es gibt etliche die trotz medis noch PAs haben......oder wo sie einfach wieder kommen nach einer zeit trotz medis....nach 4 wochen kannst du noch nix sagen....und bei jedem schlagen die medis auch anders an oder garnet...und sie müssen erstmal rum probieren.........

06.02.2011 22:16 • #45


O
Und nicht zu vergessen. Wenn jemand die Schnauze endlich gestrichen voll hat und sich dann einfach in die Bahn setzt und dann immer und sofort geheilt ist ,hätte keiner mehr PAs.

Man sollte das schon realistisch sehen. Was hatte ich die Schnauze voll. hat mir nix genützt. Ich mußte eine Station und dann noch eine und dann 3 usw fahren . Zwischendurch mit austeigen. Und nach 10 Jahren hatte ich so was von die Schnauze voll,sonst wäre ich gar nicht erst eingestiegen.

Konfrontation ist kein Allheilmittel und funktioniert nicht bei jedem. Und nicht bei jeder Angst. Wie oft habe ich es gemacht und es hat nix gebracht. Außer das sie wieder kam.

Mir haben Verhaltenstherapien geholfen. Auch Meditation und bestimmte CDs die in bestimmten HZ Berreichen arbeiten helfen sehr wohl. Das ist sogar wissenschaftlich bewiesen.

Jedem das Seine. Musiktherapie gibts ja auch nicht umsonst. Abgesehen davon ist es ebenfalls ein Unterschied ob man 25 ist und Sportler-also trainiert ein gesundes Herz hat und Grenzen überwinden vom Sport schon kennt ,oder jemand der vieleicht 45 ist an hohem Blutdruck leidet und sich solche Experimente die auch arg in die Hose gehen können antun möchte.

Nicht umsonst soll man so etwas unter ärztlicher Aufsicht machen oder in einer Konfrontationstherapie immer mit Begleitung. Angst setzt nämlich Adrenalin frei und das bewirkt schnellen Herzschlag -die Gefässe werden eng gestellt und dann ohne jemandem der Arzt ist, sowas durch zu ziehen kann bei bestimmten vorbelasteten Leuten sogar lebensgefährlich sein.

Also mal so ganz supercool in die Bahn setzen und gemütlich ganz easy mal kurz mit der Angst sprechen die natürlich voll auf einen hört is da fehl am Platz.

Da sollte immer jemand dabei sein. und vorher untersuchen lassen gründlich. Ich habe das früher wie beschrieben auch ausprobiert. Nur im Freien weil ich nicht mehr aus dem Haus konnte mit meiner damaligen Lebensgefährtin. Ergebniss. Herzrasen Panik- Blutdruck zu hoch schwarz vor Augen und umgekippt.

Hurra ich hab echt nichts mehr gemerkt

durch üben und ohne Gewalt konnte ich dann nach einiger Zeit wieder S-Bahn fahren. Doch von Holterdipoltermethoden halte ich nix.

Denn das Problem ist ja keine Angst vor der Bahn oder vor Höhe oder vor Platzangst.

Die Angst hat ja psychische Gründe die meist im verborgenen liegen und die man mit einer Bahn Fahrt nicht wegbekommt. das muss aufgearbeitet werden mit profesioneller Hilfe.

So was kann man bei Höhenangst machen oder wenn man Angat vorm Bahn fahren hat , doch nicht bei tiefgründigen Ängsten wie bei z.B. sexuellem Mißbrauch oder traumatischen Erlebnissen . Das muss aufgearbeitet werden. waren nur 2 Beispiele.

Da isses mit einmal Bahn fahren nicht getan. Nicht das jeder jetzt meint oh wie schön ich schwing mich gleich in die nächste Bahn , mal sehen was geschieht.

Schon gar nicht wenns mit der Gesundheit nich so ist und nie alleine. !

Sorry wenn ich viele Eurer Euphorien etwas gedämpft habe. Aber es ist nunmal so wie es ist und das ist nicht für jeden etwas. !

Klasse ich fahre einmal Bahn und alle meine Ängste sind für immer verschwunden. Yes

07.02.2011 04:31 • #46


jadi
Zitat von Ozonik:
:D Und nicht zu vergessen. Wenn jemand die Schnauze endlich gestrichen voll hat und sich dann einfach in die Bahn setzt und dann immer und sofort geheilt ist ,hätte keiner mehr PAs.

Man sollte das schon realistisch sehen. Was hatte ich die Schnauze voll. hat mir nix genützt. Ich mußte eine Station und dann noch eine und dann 3 usw fahren . Zwischendurch mit austeigen. Und nach 10 Jahren hatte ich so was von die Schnauze voll,sonst wäre ich gar nicht erst eingestiegen.

Konfrontation ist kein Allheilmittel und funktioniert nicht bei jedem. Und nicht bei jeder Angst. Wie oft habe ich es gemacht und es hat nix gebracht. Außer das sie wieder kam.

Mir haben Verhaltenstherapien geholfen. Auch Meditation und bestimmte CDs die in bestimmten HZ Berreichen arbeiten helfen sehr wohl. Das ist sogar wissenschaftlich bewiesen.

Jedem das Seine. Musiktherapie gibts ja auch nicht umsonst. Abgesehen davon ist es ebenfalls ein Unterschied ob man 25 ist und Sportler-also trainiert ein gesundes Herz hat und Grenzen überwinden vom Sport schon kennt ,oder jemand der vieleicht 45 ist an hohem Blutdruck leidet und sich solche Experimente die auch arg in die Hose gehen können antun möchte.

Nicht umsonst soll man so etwas unter ärztlicher Aufsicht machen oder in einer Konfrontationstherapie immer mit Begleitung. Angst setzt nämlich Adrenalin frei und das bewirkt schnellen Herzschlag -die Gefässe werden eng gestellt und dann ohne jemandem der Arzt ist, sowas durch zu ziehen kann bei bestimmten vorbelasteten Leuten sogar lebensgefährlich sein.

Also mal so ganz supercool in die Bahn setzen und gemütlich ganz easy mal kurz mit der Angst sprechen die natürlich voll auf einen hört is da fehl am Platz.

Da sollte immer jemand dabei sein. und vorher untersuchen lassen gründlich. Ich habe das früher wie beschrieben auch ausprobiert. Nur im Freien weil ich nicht mehr aus dem Haus konnte mit meiner damaligen Lebensgefährtin. Ergebniss. Herzrasen Panik- Blutdruck zu hoch schwarz vor Augen und umgekippt.

Hurra ich hab echt nichts mehr gemerkt

durch üben und ohne Gewalt konnte ich dann nach einiger Zeit wieder S-Bahn fahren. Doch von Holterdipoltermethoden halte ich nix.

Denn das Problem ist ja keine Angst vor der Bahn oder vor Höhe oder vor Platzangst.

Die Angst hat ja psychische Gründe die meist im verborgenen liegen und die man mit einer Bahn Fahrt nicht wegbekommt. das muss aufgearbeitet werden mit profesioneller Hilfe.

So was kann man bei Höhenangst machen oder wenn man Angat vorm Bahn fahren hat , doch nicht bei tiefgründigen Ängsten wie bei z.B. sexuellem Mißbrauch oder traumatischen Erlebnissen . Das muss aufgearbeitet werden. waren nur 2 Beispiele.

Da isses mit einmal Bahn fahren nicht getan. Nicht das jeder jetzt meint oh wie schön ich schwing mich gleich in die nächste Bahn , mal sehen was geschieht.

Schon gar nicht wenns mit der Gesundheit nich so ist und nie alleine. !

Sorry wenn ich viele Eurer Euphorien etwas gedämpft habe. Aber es ist nunmal so wie es ist und das ist nicht für jeden etwas. !

Klasse ich fahre einmal Bahn und alle meine Ängste sind für immer verschwunden. Yes



oldie du hast recht
und ich finde es auch von vielen theras unverantwortlich wenn die sagen bahn usw fahren müssen sie schon alleine üben........mein alter hat das mit mir gemacht...
die kassentheras nicht die sagten nein die übungen müssen sie alleine machen.....aber so sehen sie doch garnet wies in mir hochsteigt usw.........mein alter hat das gesehn und mich bestärkt mich gefragt dabei wie gross die angst grad ist usw...........das half mir sehr

07.02.2011 10:22 • #47


L
Was sind eigentlich grundlose Panikattacken? Der Körper macht einen doch
nicht umsonst so fertig. So ganz ohne Auslöser. Ich versteh den Titel nicht ganz.
Und ich denke mit nur in die Situation springen z.B. Bahnfahren ist dann
auch nicht geholfen.

Liebe Grüsse Lisa

07.02.2011 10:50 • #48


B
Hallo

Ängste (Phobien) sind nicht gleich Ängste.

Spezifische und benennbare Einzelphobien (z.B. Höhenangst oder Bahnfahrangst etc.)
lassen sich bestimmt durch begleitete Konfrontation in den Griff bekommen.

Aber es gibt auch andere, oftmals tief im Erlebten und im Bewusstsein verankerte
Ängste, die durch eine wiederholte unbegleitete und erfolglose Konfrontation nur
noch weiter ins Unermessliche verstärkt werden.

Dies ist zumindest die Erfahrung die ich gemacht habe.
Etwa 20 Jahre lang habe ich mich immer wieder im Alleingang neu konfrontiert, Zähne
zusammenbeissen und noch ein Versuch, dann noch einen ... und noch einen ...
(in den Lebensbereichen Arbeit, Beziehung und soziale Kontakte)
Erst dann, etwa vor 10 Jahren, habe ich versucht medizinische Hilfe zu finden.

Viele Grüsse, Der Beobachter

07.02.2011 14:30 • #49


jadi
ich hatte letzte woche ein gespräch mit einer V-thera die meinte ich mache alles richtig was meine ängste angeht und man kann mir da nix mehr beibringen...aber so richtig verschwinden sie erst wenn ich den auslöser also das was mich tief in mir beschäftigt aufarbeite....und das geht nur mit einer tiefenpsychotherapie....eine weitere V-thera bringt mir nix........nun kümmere ich mich darum........ich las aber auch mal das es quatsch ist nach der ursache zu suchen oder aufzuarbeiten...wichtig wäre die ängste zuverstehen und damit umzugehen...aber ich werde nun trotzdem den weg gehen......lg

07.02.2011 14:52 • #50


B
Hallo

Eine Aufarbeitung, also Ursachen erkennen, Ursachen aufarbeiten und danach
neue Wege finden, habe ich mir von meinen Therapien auch zuerst versprochen.

Leider wurde aber immer (im Krankenhaus und später ambulant) alles ausschliesslich
im Hier und Jetzt Verfahren angegangen, in Einzelgesprächen und besonders
in den Gruppentherapien.
Vergangenheit war tabu, eine Anamnese oder eine Lebenslaufbesprechung wurde
niemals gemacht. Wenn ich dies einmal angesprochen habe, dann wurde es sofort
auf irgendwann verschoben (war dann niemals) oder gleich abgelehnt.

Mein Hier und Jetzt besteht aber seit zwei Jahrzehnten aus alleine Zuhause verbringen
und immer wieder neue berufliche Arbeit suchen.
Therapeutische Arbeit versucht aber immer an bestehenden Beziehungen oder an
aktuellen Ereignissen anzuknüpfen, und beides gibt es bei mir praktisch nicht.

Vergangenheitsaufarbeitung, bei mir über 50 Jahre, überfordert offensichtlich alle
Therapeuten alleine schon bei der gedanklichen Vorstellung.

Privat habe ich dies nun akzeptiert, aber es gibt noch den Faktor notwendiges
Erwerbsleben. Und dort entstehen nun zunehmend existenzielle Probleme.
Angst- Nerven- und Belastungsbedingt behalte ich seit einigen Jahren keinen
Arbeitsplatz mehr länger als wenige Wochen.
Die Folgen, ständige Abhängigkeit vom Arbeitsamt, ständiges Neubewerben und
Abwickeln von Kündigungen, haben aus meinen Situationsängsten im Laufe der letzten
Jahre eine Dauerangst mit Panikschüben (z.B. bei Terminen) gemacht.

Die einzigen Reaktionen meines Therapeuten dazu sind:
So etwas gibt es ...
Sie sind zu nichts (beruflich) gezwungen ...
Hier ist ihr neues Rezept und wann wollen Sie den nächsten Termin?

Sorry, musste es hier noch einmal loswerden, Der Beobachter

07.02.2011 15:35 • #51


L

Sorry, aber genau den gleichen Mist durfte ich mir auch in der Therapie anhören.
Die T. wurde jetzt beendet weil man mir da eh nicht weiterhelfen kann.
Vergangenheit bearbeiten bringt eh nichts. Damit sollte ich leben und mich dran gewöhnen So etwas gibt es halt

Da merkt man das die Herrschaften nur die Theorie im Kopf haben. Ich konnte mir soetwas vorher auch nicht vorstellen. Eine Pa für den Therapeuten und der ändert
ganz schnell seine Meinung.

07.02.2011 17:10 • #52


B
Ja, selbst mein Hausarzt, der derzeit noch meine einzige Anlaufstelle und
Vertrauensperson ist, schüttelt über diese Therapievorgänge den Kopf.

Er bekommt auch die Arzt- und Therapieberichte, weiss also ehrlich bescheid.
Leider ist er natürlich als allgemeiner Arzt mit psychischen Dingen überfordert,
er kann mich also auch immer nur zum Nächsten überweisen. Dann beginnt
das gleiche Spiel von vorne, leider mittlerweile mit sinkender Kraft meinerseits.

Nun kommt zunehmend Druck vom Arbeitsamt dazu, ich soll immer wieder neu
Therapie machen.
Dieser endloser Kreislauf ist dauerhaft auch bei grösster Hoffnung und Akzeptanz
nicht zu ertragen, hinzu kommt die Angst vor Armut, Wohnungsverlust und Ende.

Noch etwas:
Setzt niemals vorzeitig eure Medikamente ab, auch wenn es euch zwischendurch
wieder halbwegs besser geht (in Bezug auf Angst und Depression).

Mich ansonsten hier etwas zurückhat, weil derzeit nichts Positives beitragen kann,

viele Grüsse, Der Beobachter

07.02.2011 17:48 • #53


D
@ Ozonik: also entweder habe ich meine texte unabsichtlich auf serbokroatisch geschrieben oder du kannst nicht richtig lesen. Wahrscheinlich bist du aber zu verbittert um den grundgedanken meiner posts zu verstehen.

Ich halte jede art von konfrontation gut. Solang man den angstreiz überdehnt. Das heißt wenn ich spüre das ich gleich eine panikattacke bekomm und deswegen vorher aussteige hat das wenig bis gar keinen sinn. Sinn hat es wenn ich angst bekomme und noch eine station weiter fahre obwohl ich am liebsten bei der letzten schon ausgestiegen wäre.

Ich glaub die intesnsität meiner panikattacken habe ich deutlich und ausführlich beschrieben…..

Ehrlich gesagt finde ich es eine frechheit wie du das hinunterspielst. Hab mich über deinen „JUHU-satz“ zuerst sehr geärgert, dann aber gelesen das du anscheinend mehr als 10 jahren mit deinen angstproblemen gekämpft hast und wahrscheinlich noch immer tust. Also nehm ich es dir nicht übel da du einfach verbittert bist. Trotzdem sei gesagt das ich die herabwürdigung und das hinunter spielen meiner damaligen angststörung äußerst fehl am platz ist. Da ich mehr als eindeutig geschrieben habe das diese konfrontationen nicht einfach waren und zu den schlimmsten momenten in meinem leben gehört haben. (abgesehn davon habe ich damals immer mind. 2 Xanor tabletten bei mir gehabt, als notausgang souzusagen)

Die bedürfnisse der menschen sind unterschiedlich und keine angststörung gleicht der anderen. Allerdings ist die erfolgreiche behandlung eben dieser bei allen die gleiche. Egal ob du vor spinnen, katzen, aufzügen oder deinem eigenen schatten angst hast, kein psychiater, psychologe oder psychotherapeut dieser welt wird dir sagen das das erfolgreiche behandeln dieser ängste ohne konfrontation möglich ist. In welcher intensität das geschieht ist natürlich nicht bei jedem gleich.

Danke, brauchst mir aber keinen erfolg weiterhin wünschen. (zumindest nicht was panikattacken betrifft) die sind mittlerweile schon lang kein teil meines lebens mehr.

Devilbeater: Name einer band die sich heute devildriver nennt, dessen frontman der ehemalige sänger von coal chamber ist. Das erste album wurde unter dem namen devilbeater veröffentlicht.
aber bitte sag ruhig was dazu, oder wäre das schon zu cool!!?

Zu post nr 2:
Ich nehme mal stark an das du bei der deutschen bahn arbeitest, sonst kann ich mir die fixierung auf dieses thema nicht erklären.

Du bist ja sehr beschäftigt damit meine beobachtungen und persönlichen erlebnisse durch den dreck zu ziehn, schreibst aber nicht was deine ängste sind. Wenn du angst vor spinnen hast bringt dir bahn fahren relativ wenig, da hast du völlig recht.

Ich kenne deine leidensgeschichte nicht deswegen kann ich zu deinem kommentar das konfrontation nichts geholfen hat auch nichts weiter sagen.

Das find ich ja wieder super die räucherstäbchen und CD-hör -therapie! Ich bezweifle nicht da sie eine wirkung haben, was ich aber bezweifle ist die nachhaltigkeit dieser wirkung. Alle die sich damit zufrieden geben nur ihre symptome zu behandeln solln sich von mir aus so viele walgesangs CDs anhörn wie sie wolln. Wenn man das problem aber mit samt der wurzel ausreißen will kommt man an einer konfrontation nicht vorbei, das kann dir sicher jeder psychotherapeut etc bestätigen.

Ähm ja ich hab lange auf professioneller ebene sport gemacht und nichts was ich da erlebt habe konnte mich auch nur annähernd darauf vorbereiten was während meiner konfrontationen in mir vorgegangen is.
Das mit dem blutdruck ist übrigens auch schwachsinn. Erstens nimmt so gut wie jeder der an eben diesem leidet medis dagegen und man müsste seine konfrontationen einfach nur zeitlich besser abstimmen. Zweitens ist bei panikattacken nicht der blutdruck der in erster linie in die höhe schießt sondern der Puls! Also zumindest in österreich gab es noch vor 3 jahren keinen dokumentierten fall das jemand an einer panikattacke gestorben ist!

Noch mal kurz zu deinem lieblingsthema dem zug fahren. Es is ja sehr schön das du glaubst ich bin mal so locker flockig in die bahn eingestiegen hab kurz einen auf multiple persönlichkeit gemacht und bin völlig gesund wieder ausgestiegen. Ich bin in den zug eingestiegen mit der erwartung und dem gefühl das ich jetzt gleich sterben werde und von dir erwarte ich mir das man sich auch wenn es mir jetzt gut geht trotzdem nicht darüber lustig macht……….aber gut nach deinen beiden posts hab ich eigentlich keine erwartungen mehr an dich!!

Ich habe sehr detailiert beshrieben wo meine angst damals herkam und wie sie sich geäußert hat. Ich würde mir doch niemals anmaßen einer person mit angststörungen die durch sexuellen missbrauch, kriege oder ähnlich schlimmen kommen zu sagen das sie sie so kos werden wie ich das gemacht habe.

Ich möchte mich mit dem post jetzt auch gar nicht rechtfertigen oder mein „kofrontations-produkt“ verkaufen. Mir is das herzlich egal. Ich hab keine panikattacken mehr. Ich hab aber nicht gelernt mit ihnen zu leben sondern ich bin sie losgeworden.
Das war damals die schlimmste zeit meines lebens und ich wollte mit meinem bericht nur zeigen das man es loswerden kann und nicht wie mit HIV den rest seines lebens zubringen muss. Der anzahl an persönlichen nachrichten nach die ich im letzten jahr bekommen hab, haben auch einige nur auf so was gewartet. Von leuten wie dir herr DR. Ozonik gibt es nämlich schon genug, die jedem die hoffnung nehmen und meinen das man mit der angst leben müsste, nur weil man es selber anscheinend nie ganz geschafft hat sie los zu werden.
Was glaubst du denn was du mit deinen posts in jungen leuten auslöst die in so einem forum hilfe suchen. Wenn sie zu beginn gleich mal lesen das man die angst schon seit 25 jahren hat aber es nach mittlerweile 10 jahren geschafft hat mal wieder 2 stationen mit der bahn zu fahren……
Ich für meinen teil wollte nicht den rest meines lebens medis nehmen oder mich mit der angst arrangieren. Und jedem dem es ähnlich geht kann ich eigentlich nur anraten sich von Posts wie deinen nicht unterkriegen zu lassen.

07.02.2011 18:10 • #54


M
Hallo... alle....

... hmmm............, so gehen die Meinungen auseinander.

Ich hatte soviel Vergangenheit aufzuarbeiten, dass ich immer noch ein wenig damit zu tun habe. Sicher, das Leben spielt sich hier und jetzt ab. Die Sorgen und Probleme häufen sich aber täglich.

Wenn die Vergangenheit nicht verarbeitet wird, dann kommt halt immer noch etwas Neues hinzu. Das hält kein Mensch aus. Entweder man reagiert mit Angst und Panik, Burn-Out, Depressionen, oder vielleicht tatsächlich mit einem Herzinfarkt.

Ich weiß nicht, aber ich glaube, mit Medikamenten wird das Übel wohl nicht an der Wurzel gepackt, sondern man verdrängt ja wieder. Und das Unterbewusstsein ist mehr als gnadenlos. Es kramt Situationen aus dem Leben hervor, an die man gar nicht mehr denkt, jedenfalls nicht bewusst. Dann meldet sich die Angst und zeigt sehr deutlich, dass davor nicht mehr weggelaufen wird. Auch sie ist gnadenlos.

Jeder muss und darf für sich entscheiden, was gut für ihn ist und was nicht. Aber, ich denke, Ihr wollte doch endlich mal diese Angst und diese Panik los werden. Dann solltet Ihr auch bereit sein, etwas anzunehmen... Sonst wird Euch niemand auf Dauer helfen können..

Und nun hackt bitte nicht gleich wie die Geier auf mich herum. Ich möchte auch nur helfen und lese in Euren Worten die Hilflosigkeit und die Verzweiflung. Das kenne ich zur Genüge. Ich habe jahrelang selbst unter dieser besch.... Angst gelitten und wusste nicht mehr ein, noch aus. Ich kann Euch nur den Rat geben: Vergangenheitsbewältigung ist einer der wichtigsten Schlüssel im Kampf gegen die Angst. Niemand möchte gern jemand in sein Privatleben schauen lassen, schon gar nicht jemanden den er nicht kennt. Und erst recht nicht, wenn Peinlichkeiten und Unannehmlichkeiten das Leben gekreuzt haben. Manchmal möchte man sich auch nicht über die Vergangenheit unterhalten, jedenfalls nicht intensiv, weil man Angst vor seinen eigenen Gefühlen hat oder denkt, die Vergangenheit könnte einem nichts mehr anhaben. Von wegen..

In diesem Sinne... ganz liebe Grüße

Marie

07.02.2011 18:25 • #55


jadi
Zitat von Lisa3:
:lol:
Sorry, aber genau den gleichen Mist durfte ich mir auch in der Therapie anhören.
Die T. wurde jetzt beendet weil man mir da eh nicht weiterhelfen kann.
Vergangenheit bearbeiten bringt eh nichts. Damit sollte ich leben und mich dran gewöhnen So etwas gibt es halt

Da merkt man das die Herrschaften nur die Theorie im Kopf haben. Ich konnte mir soetwas vorher auch nicht vorstellen. Eine Pa für den Therapeuten und der ändert
ganz schnell seine Meinung.



seht ihr und bei mir meinte eine V.thera genau das gegenteil altlasten aufarbeiten..dann verschwindet auch die angst...weil was bringt es mir wenn ich mich immer wieder ihr stelle und sie sich jedesmal ein anderes ventil sucht.........genau das waren ihre worte.....so nun hab ich termin für nä. woche und werde damit beginnen meine vergangenheit aufzuarbeiten.......

07.02.2011 18:46 • #56


jadi
Zitat von Marie van Klant:
Hallo... alle....

... hmmm............, so gehen die Meinungen auseinander.

Ich hatte soviel Vergangenheit aufzuarbeiten, dass ich immer noch ein wenig damit zu tun habe. Sicher, das Leben spielt sich hier und jetzt ab. Die Sorgen und Probleme häufen sich aber täglich.

Wenn die Vergangenheit nicht verarbeitet wird, dann kommt halt immer noch etwas Neues hinzu. Das hält kein Mensch aus. Entweder man reagiert mit Angst und Panik, Burn-Out, Depressionen, oder vielleicht tatsächlich mit einem Herzinfarkt.

Ich weiß nicht, aber ich glaube, mit Medikamenten wird das Übel wohl nicht an der Wurzel gepackt, sondern man verdrängt ja wieder. Und das Unterbewusstsein ist mehr als gnadenlos. Es kramt Situationen aus dem Leben hervor, an die man gar nicht mehr denkt, jedenfalls nicht bewusst. Dann meldet sich die Angst und zeigt sehr deutlich, dass davor nicht mehr weggelaufen wird. Auch sie ist gnadenlos.

Jeder muss und darf für sich entscheiden, was gut für ihn ist und was nicht. Aber, ich denke, Ihr wollte doch endlich mal diese Angst und diese Panik los werden. Dann solltet Ihr auch bereit sein, etwas anzunehmen... Sonst wird Euch niemand auf Dauer helfen können..

Und nun hackt bitte nicht gleich wie die Geier auf mich herum. Ich möchte auch nur helfen und lese in Euren Worten die Hilflosigkeit und die Verzweiflung. Das kenne ich zur Genüge. Ich habe jahrelang selbst unter dieser besch.... Angst gelitten und wusste nicht mehr ein, noch aus. Ich kann Euch nur den Rat geben: Vergangenheitsbewältigung ist einer der wichtigsten Schlüssel im Kampf gegen die Angst. Niemand möchte gern jemand in sein Privatleben schauen lassen, schon gar nicht jemanden den er nicht kennt. Und erst recht nicht, wenn Peinlichkeiten und Unannehmlichkeiten das Leben gekreuzt haben. Manchmal möchte man sich auch nicht über die Vergangenheit unterhalten, jedenfalls nicht intensiv, weil man Angst vor seinen eigenen Gefühlen hat oder denkt, die Vergangenheit könnte einem nichts mehr anhaben. Von wegen..

In diesem Sinne... ganz liebe Grüße

Marie



genau marie....danke

07.02.2011 18:49 • #57

Sponsor-Mitgliedschaft

O
@ devilsbeater.

Ktitikverträglichkeit scheint nicht gerade Deine Stärke zu sein: auchziehnich nichtsb von Dir in den Dreck. Wenn es Dir geholfen hat Prima herzlichen Glückwunsch.

Ich hatte3 Langzeitherapien und bin seit 20 jahren Angstfrei. Und das Juchu ich hab gar nix mehr gemerkt wahr wohl auf mich bezogen, denn ich bin ja umgefallen.

Ich behaupte ja nurdas Deine Konfrontationstherapie nicht das absolute Allheilmittel ist !

Auch dann nicht wenn Du gut damit gefahren bist. Da jeder Mensch anders gestrickt ist und anders mit seiner Angst umgeht. Da gibt es nicht das absolute Patentrezept. Siehe Überschrift.

Wollte das nur mal anhand einiger Beispiele klar stellen. Freu Dich doch das Du es so geschafft hast und fühle Dich nicht gleich auf die Füsse getreten.

Viel Erfolg bei deiner Vorgehensweise. Nur klappt das halt nicht bei jedem wie man sich das so gerne wünschen möchte.

ich habe von mir gesprochen und meinen Erfahrungen und das eine solche Konfrontationstherapie nicht für jeden geeignet ist.

Ich bin erst eine dann zwei Stationen und dann drei gefahren bis ich die 12 voll hatte um wieder arbeiten zu können. Und ich habe es auch geschafft. Also stimmt es einfach nicht das wenn man mal nicht weiter kann und am nächsten Tag wieder anfängt alles nichts bringt.

Ich bin der lebende Beweis dafür. !

Ergo muss es nivcht unbedingt die Hau Ruck Methode sein. Ob Dir das gefällt oder nicht,ist eine andere Sache.

Klar steigt der Blutdruck unter Angst . Ist das normalste der Welt. Nur wenn jemand eh schon damit zu kämpfen hat und dann sich solchen Todesängsten ausetzt kann es leicht zu einer Blutdruckrise führen.

Wer erzählt hier Schwachsinn. Und meine Leidensgeschichte übertrifft deine bei weitem schätze ich mal ganz vorsichtig. In Deinem Alter habe ich schon meinen 4 Wochen alten Sohn verloren. Abgesehen von vielem was danach noch kam.oder vorher war.

@ Beobachter

Viele Therapeuten in Verhaltenstherapien sehen es anders als Du und viele hier. Sie denken was nutzt dem Patienten warum er überhaupt PAs bekommt wenn er sie doch gleich verhindern kann mit Verhaltenstherapie. Deshalb machen viele Psychoanalyse. Es wurmt halt wenn man nicht weiss woher und es sich nicht erklären kann.

Das macht einen unsicher und somit ängstlich. Zum Glück war es in meinen Therapien anders. Gut man hat die vergangenheit die Schlüsselerlebnissse nicht ewig mit einbezogen ,doch vor allem erstmal herausgefunden.

Danach ging es daran ALTE ! Verhaltensweisen zu ändern und in neue konstruktivere umzuwandeln.

Abgesehen davon - Gruppendynamic kann eh nix erstezen.

Also wage es doch nochmal Bist ja nun auch schon ineinem etwas reiferen Alter wie ich auch .

Dann haste einen Druck weniger Wenns finanziell auch so geht ?

07.02.2011 18:53 • #58


B
Zwei Therapeuten/Fachärzte (natürlich nacheinander).
Zwei grundsätzlich verschiedene Meinungen und Ansätze.

Ergebnis beim Patienten:
Noch mehr Unsicherheit/Zweifel und noch mehr Angst.

07.02.2011 19:03 • #59


M
... meine Güte, mache sind hier aber aggro drauf... so kann das auch nix werden... Wenn Ihr nur austeilt, hilft Euch das nicht. Das frustet Euch noch mehr... dann haben Angst und Panik wieder leichtes Spiel mit Euch...

07.02.2011 19:07 • #60


A


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