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Guten Abend,

ich habe lange überlegt, aber nun bin ich bereit hier auch meine (Leidens-) Geschichte zum Besten zu geben, um hoffentlich so vielen Leidensgenossen wie möglich ein bisschen Hoffnung zu geben:

Auch ich (32 Jahre alt, weiblich, 2 Kinder, in Elternzeit) litt ca. 10 Jahre an unermesslich starken Angst- und Panikattacken, für deren letztendliches Ausmaß mir die Worte fehlen.
Alles fing an, als ich mit ca. 22 Jahren mit dem Vater meiner großen Tochter in einem Cafe saß und auf die Rechnung gewartet habe und der Kellner kam und kam nicht.
Ich weiß nur noch, dass mich eine Welle erfasste und ich durch die Stadt heim gerannt bin und mein Begleiter nicht wusste was los war und mich, als ich mich nicht mehr beruhigen konnte, ins Krankenhaus gefahren hatte. Dort wurde mir erstmal eine Dro. vorgeworfen usw, was natürlich völliger Blödsinn war und danach wurde ich mit Faustan vollgepumpt, da man sich nicht anders zu helfen wusste und mir ging es erstmal besser.
Ab diesem Tag wendete sich mein Leben komplett...

Meine große Tochter war damals 1 Jahr alt und ich kann froh sein, dass ich sie hatte, sonst säße ich heute wohl nicht mehr hier
Ich konnte von einem Tag auf den anderen Tag nichts mehr allein machen: arbeiten gehen, einkaufen, weg gehen, Freunde treffen, Spielplatz, Fahrstuhl, fremde Menschen, telefonieren, Arzt, schwimmen, bummeln usw usw usw EINFACH NICHTS MEHR!
Ich war in meiner Wohnung gefangen und selbst dort übermannten mich täglich mehrere Panikattacken wie Schwerlasttransporte und ich war nervlich und körperlich manchmal so am Ende, dass ich nicht mehr leben wollte.
Jeder kleinste Weg musste stundenlang geplant u durchorganisiert werden, Freunde mussten sämtliche Wege erledigen, stundenlange Gespräche mit einer Psychologin brachten kaum Erfolg...ich war immer ein lebensfroher, motivierter, mobiler Mensch gewesen und nun musste ich zusehen wie Andere ihr Leben genießen und ich nur noch dahin vegetierte. Manchmal war es so schlimm, dass ich das Bett nicht verlassen konnte.
Ich muss dazu sagen, dass ich schon ab Anfang Tabletten bekommen habe, die mir auch erstmal geholfen haben...ich komme später nochmal darauf zurück.
So ging mein Leben jahrein - jahraus an mir vorbei und ich bin froh, dass ich meinen Exfreund und meine Psychologin an meiner Seite hatte, wenn ich jemanden brauchte...diesen Menschen kann ich nicht genug danken!!
Wie gesagt, ich bin 10 Jahre durch die dunkelste Hölle gegangen und hätte nie geglaubt, dass man mir noch helfen könnte:

Im April 2008 lernte ich dann bei einer Freundin, zu der ich mich manchmal zurückzog, meinen absoluten Traummann kennen...
Am Anfang wollte ich nichts mit ihm anfangen, da ich ihm ja keine ,,normale Beziehung bieten konnte, aber was soll man gegen seine Gefühle tun
Ich habe mich 2 mal durchgerungen mit ihm ins Kino zu gehen, was absoluter Horror war, da ich die ganze Zeit vertuschen musste, wie schlecht es mir in Wirklichkeit ging. Ich konnte mich nicht auf den Film konzentrieren und habe die ganze Zeit nur geschaut, dass ich ja schnell raus- und wegkommen kann, wenn eine Attacke losgeht.
Ab da haben wir uns lieber bei mir getroffen wo ich die Situationen besser im Griff hatte...
Im September 2008 erfuhr ich, dass ich schwanger war und freute mich riesig, diese Glückshormone waren einfach unfassbar. Gleichzeitig wusste ich aber, dass jetzt ein absolut harter Weg vor mir liegt, da ich unter diesen Umständen keine gute Mama werden würde...und das schwerste war der Tablettenentzug.
ABER ICH WAR BEREIT!!

Anfang Oktober 2008 ließ ich mich in eine psychatrische Klinik aufnehmen, da ich einen kontrollierten Entzug machen wollte...ich hatte immerhin 10 Jahre Psychopillen genommen, weil ich dachte die helfen mir ;(
Im Gegenteil, diese Pillen haben eine Wirkungsumkehr bewirkt, was zur Folge hatte, dass es mir immer schlechter ging, weil mein Körper immer mehr Pillen haben wollte...zum Glück habe ich die ganzen 10 Jahre nie die Dosis erhöht, nicht auszudenken was da passiert wäre ;(
Der Entzug war ein Horrortrip...körperlich und psychisch...ich hatte wahnsinnige Angst um mein Baby...am 13.12.2008 musste ich die allerletzte Tablette nehmen (diese dürfen nur langsam abgesetzt werden, nicht plötzlich alle auf einmal) und 4 Woche später, ICH SCHWÖRE ES!!, 4 Woche später ging es mir blendend und ich bin mit meinem Freund Babysachen einkaufen gefahren
Der Entzug war sehr sehr schwer, Krämpfe, zittern, Schlaflosigkeit, sogar eine Atem- und Muskulaturschwäche habe ich durchlebt, aber ich bin nicht 1mal rückfällig geworden
Ab da ging mein 2. (wieder glückliches) Leben los:
Die Schwangerschaft war manchmal bäähh ( sämtliche Zipperlein die man sich denken kann...Wasser in den Beinen, 30Kg zugenommen, Asthma, Übelkeit usw) aber nach den 10Jahren Angst und Panik kann mich nichts mehr schocken!
Meine große Tochter ist nun mittlerweile 11 Jahre und meine Kleine 8 Monate alt und es geht uns einfach nur bestens...ich habe wieder angefangen zu leben und kann mein Glück kaum fassen, dass es mir wieder so gut geht....erst war ich noch zögerlich, aber nun mache ich Alles und das volle Kanne
Überfüllter Weihnachtsmarkt - na und, macht mir nix mehr aus
Rummel, Kino, Stadtbummel oder täglicher Einkauf...los gehts
Ich habe doch sooo viel nachzuholen...
Manchmal stehe ich im Supermarkt, in dem ich früher 1000 Tode gestorben bin, und kann es nicht fassen wie normal das jetzt alles für mich ist...aber ich denke, ich lebe jetzt intensiver, da ich weiß wie schnell das alles vorbei sein kann.
Die Tabletten, die mir damals helfen sollten, haben mir zu guter Letzt das ,,Genick gebrochen und auch der Arzt, der diese mir 10 Jahre lang verschrieben hatte, wollte mir bestimmtnur helfen, aber es war ein absoluter Albtraum aus dem ich endlich erwacht bin.

Mein Fazit aus der Sache ist: ich bin durch meine Mutter vorbelastet. Sie hatte während der Schwangerschaft mit mir und noch viele Jahre danach schwere Panikattacken. Ich hatte eine schlimme, angstvolle Kindheit, auf die ich nicht weiter eingehen möchte, die ich aber letztendlich mit Hilfe einer Psychologin aufräumen konnte. Schicksalsschläge, wie der frühe Tod meines Vaters und 1 Gewaltbeziehung in der ich geschlagen wurde haben mir seelisch zugesetzt. Die Tabletten, die mir helfen sollten, haben das Ganze verstärkt und meine Schilddrüse hatte eine Unterfunktion (die ich jetzt mit Schilddrüsenhormonen ausgleiche). Diese ganzen Umstände haben meine schweren Attacken ausgelöst.

Wie gesagt, jetzt geht es mir bestens : ich habe 2 gesunde, wundervolle Kinder, einem supertollen Freund, ich brauche weder Psychopillen noch Psychologen oder Psychiater und genieße mein Leben jeden Tag aufs Neue

Diese Zeilen bilden nur einen winzigen Auszug von den Erlebnissen, die ich während meiner Krankheit durchgemacht habe und nur wer selbst daran leidet, kann in Maßen nachvollziehen, wie eingeschränkt das Leben dann noch ist.

Wunder passieren nicht oft, aber sie passieren ab und zu...ich danke Jedem, der mir in dieser schweren Zeit beigestanden hat und wahrscheinlich mehr als nur 1 Nerv mit mir verloren hat

LG lilie77



15.02.2010 22:34 • 16.02.2010 #1


4 Antworten ↓


P
Das macht echt mut sowas zu lesen.Es ist ein Traum.Ich hoffe ich schaff das auch.

15.02.2010 22:45 • #2


A


Ein Wunder

x 3


E
Ja das ist wirklich toll, ich weiss wie du dich gefühlt haben musst, denn mir geht es jetzt genauso. Mein Leben spielt sich ausschließlich zu Hause ab, mein Mann macht ansonsten alles. Schlafen ist für mich ein Fremdwort, obwohl ich fast vor Müdigkeit umfallen könnte. Ich finde leider keinen geeignetet Psychotherapeuten, die meisten melden sich nicht einmal zurück nachdem ich mich angemeldet habe. Tabletten nehme ich keine, werde aber morgen erst einmal zum Hausarzt gehen um mit ihm über meine Angst zu sprechen.

Bewundernswert was du durchgestanden hast, du kannst wirklich stolz auf dich sein. Ich möchte auch gern mein Leben endlich wieder leben aber was ich von dir gelesen hab, macht wirklich sehr viel Mut.

Lg Eveline

15.02.2010 22:56 • #3


D
liebe lilie, deine geschichte hat mich sehr berührt und sie macht hoffentlich allen betroffen mut, dass es tatsächlich möglich ist, wieder ein ganz normales leben zu führen .. vielen dank für deine mutmachende geschichte und alles, alles gute für dich.

16.02.2010 01:34 • #4


S
Zitat von lilie77:
[color=darkred]Guten Abend,

ich habe lange überlegt, aber nun bin ich bereit hier auch meine (Leidens-) Geschichte zum Besten zu geben, um hoffentlich so vielen Leidensgenossen wie möglich ein bisschen Hoffnung zu geben:

Auch ich (32 Jahre alt, weiblich, 2 Kinder, in Elternzeit) litt ca. 10 Jahre an unermesslich starken Angst- und Panikattacken, für deren letztendliches Ausmaß mir die Worte fehlen.
Alles fing an, als ich mit ca. 22 Jahren mit dem Vater meiner großen Tochter in einem Cafe saß und auf die Rechnung gewartet habe und der Kellner kam und kam nicht.
Ich weiß nur noch, dass mich eine Welle erfasste und ich durch die Stadt heim gerannt bin und mein Begleiter nicht wusste was los war und mich, als ich mich nicht mehr beruhigen konnte, ins Krankenhaus gefahren hatte. Dort wurde mir erstmal eine Dro. vorgeworfen usw, was natürlich völliger Blödsinn war und danach wurde ich mit Faustan vollgepumpt, da man sich nicht anders zu helfen wusste und mir ging es erstmal besser.
Ab diesem Tag wendete sich mein Leben komplett...

Meine große Tochter war damals 1 Jahr alt und ich kann froh sein, dass ich sie hatte, sonst säße ich heute wohl nicht mehr hier
Ich konnte von einem Tag auf den anderen Tag nichts mehr allein machen: arbeiten gehen, einkaufen, weg gehen, Freunde treffen, Spielplatz, Fahrstuhl, fremde Menschen, telefonieren, Arzt, schwimmen, bummeln usw usw usw EINFACH NICHTS MEHR!
Ich war in meiner Wohnung gefangen und selbst dort übermannten mich täglich mehrere Panikattacken wie Schwerlasttransporte und ich war nervlich und körperlich manchmal so am Ende, dass ich nicht mehr leben wollte.
Jeder kleinste Weg musste stundenlang geplant u durchorganisiert werden, Freunde mussten sämtliche Wege erledigen, stundenlange Gespräche mit einer Psychologin brachten kaum Erfolg...ich war immer ein lebensfroher, motivierter, mobiler Mensch gewesen und nun musste ich zusehen wie Andere ihr Leben genießen und ich nur noch dahin vegetierte. Manchmal war es so schlimm, dass ich das Bett nicht verlassen konnte.
Ich muss dazu sagen, dass ich schon ab Anfang Tabletten bekommen habe, die mir auch erstmal geholfen haben...ich komme später nochmal darauf zurück.
So ging mein Leben jahrein - jahraus an mir vorbei und ich bin froh, dass ich meinen Exfreund und meine Psychologin an meiner Seite hatte, wenn ich jemanden brauchte...diesen Menschen kann ich nicht genug danken!!
Wie gesagt, ich bin 10 Jahre durch die dunkelste Hölle gegangen und hätte nie geglaubt, dass man mir noch helfen könnte:

Im April 2008 lernte ich dann bei einer Freundin, zu der ich mich manchmal zurückzog, meinen absoluten Traummann kennen...
Am Anfang wollte ich nichts mit ihm anfangen, da ich ihm ja keine ,,normale Beziehung bieten konnte, aber was soll man gegen seine Gefühle tun
Ich habe mich 2 mal durchgerungen mit ihm ins Kino zu gehen, was absoluter Horror war, da ich die ganze Zeit vertuschen musste, wie schlecht es mir in Wirklichkeit ging. Ich konnte mich nicht auf den Film konzentrieren und habe die ganze Zeit nur geschaut, dass ich ja schnell raus- und wegkommen kann, wenn eine Attacke losgeht.
Ab da haben wir uns lieber bei mir getroffen wo ich die Situationen besser im Griff hatte...
Im September 2008 erfuhr ich, dass ich schwanger war und freute mich riesig, diese Glückshormone waren einfach unfassbar. Gleichzeitig wusste ich aber, dass jetzt ein absolut harter Weg vor mir liegt, da ich unter diesen Umständen keine gute Mama werden würde...und das schwerste war der Tablettenentzug.
ABER ICH WAR BEREIT!!

Anfang Oktober 2008 ließ ich mich in eine psychatrische Klinik aufnehmen, da ich einen kontrollierten Entzug machen wollte...ich hatte immerhin 10 Jahre Psychopillen genommen, weil ich dachte die helfen mir ;(
Im Gegenteil, diese Pillen haben eine Wirkungsumkehr bewirkt, was zur Folge hatte, dass es mir immer schlechter ging, weil mein Körper immer mehr Pillen haben wollte...zum Glück habe ich die ganzen 10 Jahre nie die Dosis erhöht, nicht auszudenken was da passiert wäre ;(
Der Entzug war ein Horrortrip...körperlich und psychisch...ich hatte wahnsinnige Angst um mein Baby...am 13.12.2008 musste ich die allerletzte Tablette nehmen (diese dürfen nur langsam abgesetzt werden, nicht plötzlich alle auf einmal) und 4 Woche später, ICH SCHWÖRE ES!!, 4 Woche später ging es mir blendend und ich bin mit meinem Freund Babysachen einkaufen gefahren
Der Entzug war sehr sehr schwer, Krämpfe, zittern, Schlaflosigkeit, sogar eine Atem- und Muskulaturschwäche habe ich durchlebt, aber ich bin nicht 1mal rückfällig geworden
Ab da ging mein 2. (wieder glückliches) Leben los:
Die Schwangerschaft war manchmal bäähh ( sämtliche Zipperlein die man sich denken kann...Wasser in den Beinen, 30Kg zugenommen, Asthma, Übelkeit usw) aber nach den 10Jahren Angst und Panik kann mich nichts mehr schocken!
Meine große Tochter ist nun mittlerweile 11 Jahre und meine Kleine 8 Monate alt und es geht uns einfach nur bestens...ich habe wieder angefangen zu leben und kann mein Glück kaum fassen, dass es mir wieder so gut geht....erst war ich noch zögerlich, aber nun mache ich Alles und das volle Kanne
Überfüllter Weihnachtsmarkt - na und, macht mir nix mehr aus
Rummel, Kino, Stadtbummel oder täglicher Einkauf...los gehts
Ich habe doch sooo viel nachzuholen...
Manchmal stehe ich im Supermarkt, in dem ich früher 1000 Tode gestorben bin, und kann es nicht fassen wie normal das jetzt alles für mich ist...aber ich denke, ich lebe jetzt intensiver, da ich weiß wie schnell das alles vorbei sein kann.
Die Tabletten, die mir damals helfen sollten, haben mir zu guter Letzt das ,,Genick gebrochen und auch der Arzt, der diese mir 10 Jahre lang verschrieben hatte, wollte mir bestimmtnur helfen, aber es war ein absoluter Albtraum aus dem ich endlich erwacht bin.

Mein Fazit aus der Sache ist: ich bin durch meine Mutter vorbelastet. Sie hatte während der Schwangerschaft mit mir und noch viele Jahre danach schwere Panikattacken. Ich hatte eine schlimme, angstvolle Kindheit, auf die ich nicht weiter eingehen möchte, die ich aber letztendlich mit Hilfe einer Psychologin aufräumen konnte. Schicksalsschläge, wie der frühe Tod meines Vaters und 1 Gewaltbeziehung in der ich geschlagen wurde haben mir seelisch zugesetzt. Die Tabletten, die mir helfen sollten, haben das Ganze verstärkt und meine Schilddrüse hatte eine Unterfunktion (die ich jetzt mit Schilddrüsenhormonen ausgleiche). Diese ganzen Umstände haben meine schweren Attacken ausgelöst.

Wie gesagt, jetzt geht es mir bestens : ich habe 2 gesunde, wundervolle Kinder, einem supertollen Freund, ich brauche weder Psychopillen noch Psychologen oder Psychiater und genieße mein Leben jeden Tag aufs Neue

Diese Zeilen bilden nur einen winzigen Auszug von den Erlebnissen, die ich während meiner Krankheit durchgemacht habe und nur wer selbst daran leidet, kann in Maßen nachvollziehen, wie eingeschränkt das Leben dann noch ist.

Wunder passieren nicht oft, aber sie passieren ab und zu...ich danke Jedem, der mir in dieser schweren Zeit beigestanden hat und wahrscheinlich mehr als nur 1 Nerv mit mir verloren hat

LG lilie77



Zitat:
Hallo lilie77

Deine Geschichte rührte mich gerade zu Tränen hab,,, das alles so wie du geschildert hast sind da viele Paralellen bei mir ,,,,( schlechte Kindheit ,) Psychische Vorbelastung durch meine Mutter,,,, in meiner 1. Angstpase vor 28 Jahren,,,Medikamentenabhängikeit ,,( Psychopillen), Hatte das damals 3 Jahre lange,,( Ich hatte Krebs an der Schilddrüse)), dann war Pause ,, dann kam vor 10 Jahren der Rückschlag durch viele Todesfälle in meiner Familie,,und meine Nierenerktrankung ...nun bin ich froh und dankbar keine Attacken mehr zu haben und das ganze nun mit Therapie und ohne Psychopillen ,, alles rein Homöopathisch ...und viel Konfrontation und Willen,,, Dir weiterhin alles Gute,,

LG suma

16.02.2010 12:56 • #5





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