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45

Icefalki
Vielleicht kenn ich das einfach nicht, das, was ihr so beschreibt. Wenn ich Interesse an irgendwas habe, dann geh ich hin, und um die Menschen dort, mach ich mir überhaupt keine Gedanken.

Sei es Sport, oder was anderes. Und über diese Tätigkeit dort, lerne ich dann die Menschen kennen. Und es entwickelt sich immer irgendwas.

Allerdings bin ich nicht vorgeschädigt, d.h. diese Art Angst/Problematik hab ich nicht entwickelt.

Naja, schließlich reden wir ja von Defiziten, die jeder auf seine Art mit sich rumschleppen tut und erst bei großem Leidensdruck daran was ändern wird.

Ich denke, dass das der Knackpunkt ist. Kennt ihr den beinahe Standardspruch der PsYchologen, die Frage, was das positive an der Erkrankung wäre?

Ich hab ja jahrelang mit Psychologen zusammengearbeitet, damals hab ich das unmöglich gefunden, heute verstehe ich das besser.

Bevor ihr fragt, die wussten nix von meiner Angsterkrankung, ich saß gewissermaßen unter Fachleuten, hab aber schön die Klappe gehalten.

06.08.2016 00:31 • #61


durkadenz
Zitat von Icefalki:
Vielleicht kenn ich das einfach nicht, das, was ihr so beschreibt. Wenn ich Interesse an irgendwas habe, dann geh ich hin, und um die Menschen dort, mach ich mir überhaupt keine Gedanken.

Sei es Sport, oder was anderes. Und über diese Tätigkeit dort, lerne ich dann die Menschen kennen. Und es entwickelt sich immer irgendwas.

Allerdings bin ich nicht vorgeschädigt, d.h. diese Art Angst/Problematik hab ich nicht entwickelt.


Mein Problem ist ja auch, dass ich dadurch die Lust auf all das verloren habe. Dann gibt es ja noch Eltern die melden ihre Kinder überall an und dies und das. Meine waren froh wenn sie uns nirgendwo hinfahren mussten. Wer weiß vielleicht wäre es jetzt anders..
Ich lerne ja auch in der Schule Leute kennen, aber das bleibt dann in der Schule. Zuhause bin ich weiterhin allein

06.08.2016 00:36 • #62


A


Volksleiden Einsamkeit

x 3


T
Wenn ich Interesse an irgendwas habe, dann geh ich hin, und um die Menschen dort, mach ich mir überhaupt keine Gedanken.

Tja genau da liegt der große unterschied zwischen uns.
Ich kann das nur schwer abschalten,dieses was die anderen nur denken usw.
Aber hier in meinem momentanen Wohnort gibts sowieso nicht viele möglichkeiten Leute kennenzulernen.
Aber nach meinem bevorstehenden Umzug in eine Stadt den Ich vor etwa 2 jahren schon vorhatte,wirds vielleicht auch besser.
Hoffe Ich zumindest

06.08.2016 00:48 • #63


Icefalki
Ich denke bei dir ist es so wie es bei mir war. Solange es noch irgendwie geht, verändert man nichts.

Glaub mir, ich verstehe das absolut. Das ist wie eine innerliche Blockade. Einerseits weis man theoretisch alles und andererseits kommt man nicht über diese innerliche Mauer.

Darum auch dieser Spruch was das positive an der Erkrankung ist. Eigentlich nix, aber warum ändert man das dann nicht? Tja, und darüber kann man dann nachdenken.

Oder auch nicht. Kopf in Sand gesteckt und sich weiter gequält. Bei mir war es das nicht eingestehen wollen, dass ich an einer psychischen Erkrankung leide. Obwohl oder vielleicht mir meine Eltern das immer wieder gesagt haben, dass ich ja sowieso nicht alle Tassen im Schrank hätte.

Mist, und genau das ist dann eingetreten. Schöne schei..

06.08.2016 00:55 • x 1 #64


durkadenz
Zitat von the cult:

Ich kann das nur schwer abschalten,dieses was die anderen nur denken usw.
Aber hier in meinem momentanen Wohnort gibts sowieso nicht viele möglichkeiten Leute kennenzulernen.
Aber nach meinem bevorstehenden Umzug in eine Stadt den Ich vor etwa 2 jahren schon vorhatte,wirds vielleicht auch besser.
Hoffe Ich zumindest


Das war bei mir früher eher so, mittlerweile geht das. Ich finde Kontakte einfach so anstrengend. Wenn ich den ganzen Tag schon unter Menschen war dann brauche ich abends meine Ruhe. Und an sonsten weiß ich auch einfach nicht wie man sowas aufrecht erhält. Ich schaffe halt nur diese Zweckgebundenen Freundschaften

Zitat von Icefalki:
Ich denke bei dir ist es so wie es bei mir war. Solange es noch irgendwie geht, verändert man nichts.

Glaub mir, ich verstehe das absolut. Das ist wie eine innerliche Blockade. Einerseits weis man theoretisch alles und andererseits kommt man nicht über diese innerliche Mauer.


Ja diese Mauer, sie ist riesig. Aber ich weiß nicht warum ich nicht drüber komme

06.08.2016 13:02 • x 1 #65


R
Zitat von Intimidator:
In diesem Thread geht es um die Auswirkungen von Einsamkeit auf die Gesundheit.

Ich eröffne mit folgendem Zitat aus dem Spiegel:

Die Psychologin Julianne Holt-Lunstad hat 148 solcher Untersuchungen mit den Daten von insgesamt mehr als 300 000 Menschen ausgewertet. Ihr Befund: Wer über soziale Bindungen verfügte, der lebte länger - die Überlebensrate war um 50 Prozent erhöht. Mit anderen Worten: Einsam zu sein ist so schädlich wie Rauchen und abträglicher als Bewegungungsmangel und Übergewicht.

Ich habe darüber diese Tage nachgedacht und ich denke nicht viel darüber nach, wieso mir Einsamkeit gut tut. Ich denke, wenn man ungewollt einsam ist, dann ist das wirklich sehr schädlich. Allerdings kann es, vom individuellen Empfinden abhängig auch schädlich sein, zuviel mit Menschen konfrontiert zu werden, wenn man das gar nicht abfangen kann. Im 21. Jhd. ist Hektik die schlimmste Krankheit. Menschen, die warum auch immer, ständig eine Bühne brauchen und sich genauso hektisch an die Mode der Zeit anpassen müssen, also diejenigen, die ihren Selbstwert darüber definieren, ob sie gerade Inn sind oder ob sie Out sind. Diese Typen sind genauso schädlich zu sich selbst.
Also wo findet man die Mitte und was ist das Maß, bei dem man sich wohl fühlt? Das kann wohl keine Studie und Umfrage beantworten. Ein Mensch, der Kontakte gar nicht kann, wird durch aufgezwungene Kontakte mindestens genau so geschädigt, wie ein Mensch, dem sich ungewollt gar keine Kontakte anbieten und der unter Kontaktarmut leidet.

Das ist ein interessantes Thema.

06.08.2016 14:06 • #66


I
Zitat von Reenchen:
Zitat von Intimidator:
In diesem Thread geht es um die Auswirkungen von Einsamkeit auf die Gesundheit.

Ich eröffne mit folgendem Zitat aus dem Spiegel:

Die Psychologin Julianne Holt-Lunstad hat 148 solcher Untersuchungen mit den Daten von insgesamt mehr als 300 000 Menschen ausgewertet. Ihr Befund: Wer über soziale Bindungen verfügte, der lebte länger - die Überlebensrate war um 50 Prozent erhöht. Mit anderen Worten: Einsam zu sein ist so schädlich wie Rauchen und abträglicher als Bewegungungsmangel und Übergewicht.


Ich habe darüber diese Tage nachgedacht und ich denke nicht viel darüber nach, wieso mir Einsamkeit gut tut. Ich denke, wenn man ungewollt einsam ist, dann ist das wirklich sehr schädlich. Allerdings kann es, vom individuellen Empfinden abhängig auch schädlich sein, zuviel mit Menschen konfrontiert zu werden, wenn man das gar nicht abfangen kann. Im 21. Jhd. ist Hektik die schlimmste Krankheit.
...

Das ist ein interessantes Thema.


Ich verstehe schon was du sagen möchtest, kann es aber dennoch nicht sein lassen, eine kleine Differenzierung vorzunehmen. Ungewollt einsam gibt es nicht! Einsam ist nur, wer unter dem alleinesein bzw. Fehlen von Bindungen leidet. Man kann genauso gut sich in einer Gruppe einsam fühlen, wenn der Anschluss fehlt. Andersherum muss sich nicht jeder der aleine ist einsam fühlen. Manche sind damit zufrieden. Aber das sagst du ja selbst.

06.08.2016 14:53 • #67


R
Zitat von Intimidator:
Ich verstehe schon was du sagen möchtest, kann es aber dennoch nicht sein lassen, eine kleine Differenzierung vorzunehmen. Ungewollt einsam gibt es nicht! Einsam ist nur, wer unter dem alleinesein bzw. Fehlen von Bindungen leidet. Man kann genauso gut sich in einer Gruppe einsam fühlen, wenn der Anschluss fehlt. Andersherum muss sich nicht jeder der aleine ist einsam fühlen. Manche sind damit zufrieden. Aber das sagst du ja selbst.
Das sehen wohl viele Menschen anders, daß mit dem ungewollt. Natürlich kann ein Umzug ungewollt sein, dennoch aber nötig und dann fallen alte Bindungen aus, weil sie auf Dauer über größere Distanzen einfach schlecht zu halten sind. Wenn dann die Lebenssituation es nicht zuläßt, schnell neue gute Bekanntschaften zu schließen, kann man sich als ungewollt einsam betrachten. Familie weit weg, Freunde weit weg, viel Arbeit und fremd in einer Stadt und schon ist man ungewollt einsam.

Ich glaub, das Zerkauen von Begrifflichkeiten bringt einen hier auch nicht unbedingt weiter.

06.08.2016 16:01 • x 1 #68


I
Hab mich auch vertan sehe ich. Meinte gewollt einsam gibt es nicht. Ansonsten stimme ich dir zu und muss auch nicht weiter drauf rumkauen.

06.08.2016 16:07 • #69


R
Zitat von Intimidator:
Hab mich auch vertan sehe ich. Meinte gewollt einsam gibt es nicht. Ansonsten stimme ich dir zu und muss auch nicht weiter drauf rumkauen.

Ich habe dich schon verstanden, sonst wäre mein Antwort anders ausgefallen. Ich bin ja auch nicht 'gewollt' einsam, ich weiß nur nicht, wie es anders geht. Kontakte sind kompliziert und ich habe die menschlichen Verhaltensmuster nicht gelernt. Ich weiß nicht, wie andere Menschen ticken und kann zu ihnen keine dauerhaften Kontakte pflegen. Das ist aber gut so, denn dauerhafte Kontakte könnte ich nicht täglich leben. Meine Grenze dazu befindet sich unmittelbar gleich nach meiner Haut.

06.08.2016 19:52 • x 1 #70


I
Mir kommt da gerade ein anderer Gedankenansatz:

Könnte es sein, dass einige der Einsamen sich auch selbstimw ege stehen da sie anhand ihrer negativen Erfahrungen (zu) misstrauisch sind und es daher nicht zu Bekanntschaften kommt? Ich habe hier schon öfters Kontaktanfragen erlebt, die im Sand verlaufen, weil wenn es ernst wird doch wieder abgesprungen wird.

07.08.2016 17:48 • #71


J
Auf mich trifft das sicher zu. Mein Therapeut meint, ich scanne die Menschen falsch, weil ich nie gelernt habe, jemandem zu vertrauen. Das habe viel mit meiner sozialen und emotionalen Verwahrlosung als Kind zu tun.
Ich bin ehrlich gesagt auch so eine, die bei Kontaktanfragen leicht panisch wird. Es gab da mal jemanden aus dem Forum, der wissen wollte, wo genau ich wohne, und an ein Treffen mit mir dachte. Ging nicht. Niemals würde ich mich mit jemandem treffen, den ich nur von ein paar Mal hin und her schreiben in einem Forum kenne. Egal, ob Mann oder Frau. Habe ich ihm gesagt, daraufhin Funkstille.

07.08.2016 18:39 • x 2 #72


I
Bei mir selber ist es vergleichbar. Ich glaube ich habe mich wenig auf Kontakte und ganz besonders Beziehungen zu Frauenein gelassen, weil mich meine Kindheit gelehrt hat, dass ich eh nur enttäuscht, verletzt, fallen gelassen werde. Sozusagen zum Schutz vor dieser Enttäuschung habe ich dann gar nicht erst groß Kontakte aufgebaut. Erst vie lspäter ist für aufgegangen, dass das mich in die Einsamkeit und totale Unzufriedenheit führt. Mann muss halt doch mal was riskieren und eine Enttäuschung hinnehmen können.

07.08.2016 18:45 • #73


J
Ja, für meine Partnerlosigkeit hat mein Therapeut auch so eine Erklärung. Doch mal was riskieren, wenn's so einfach wäre... bei mir ist die Blockade zu groß. Ich glaube eher nicht, dass die Therapie noch wirkt in diese Richtung. Ich habe nur noch 14 bewilligte Stunden. In denen kann man nicht eine ganze verpfuschte Kindheit aufarbeiten

07.08.2016 18:51 • #74


Techno54
mir gehts ähnlich, nachdem ich letztes Jahr von den beiden Menschen, ausser meinen Kindern,
denen ich am meisten vertraut habe eine vor den Kopf bekommen habe.
Ich vertraue keinem mehr. Bin sehr alleine, das tut weh.

07.08.2016 18:51 • #75


I
Zitat von Techno54:
mir gehts ähnlich, nachdem ich letztes Jahr von den beiden Menschen, ausser meinen Kindern,
denen ich am meisten vertraut habe eine vor den Kopf bekommen habe.
Ich vertraue keinem mehr. Bin sehr alleine, das tut weh.


Mein Beileid. Hilft aber dennoch nix, wieder aufrappeln und weitermachen.

07.08.2016 18:55 • #76


Techno54
Beileid brauche ich nicht, ist ja keiner gestorben.
Aufrappen werde ich mich schon irgendwann wieder, dauert halt bei mir lange

07.08.2016 18:59 • #77

Sponsor-Mitgliedschaft

anjaf
Bei mir triffst das nicht zu! Wenn ich sage ich komme dann komm ich auch! Wenn ich verhindert bin sag ich ab aber das waer auch nur wenns mir allergisch bedingt nicht gut ginge. Bis auf ein Treffen kamen auch immer die anderen. Aus zweien wurde was laengerfristiges aber leider nicht von Dauer.

Ganz schlimm wird es wenn man sich nach ner Weile bei whats app schreibt. Das bedeutet oftmals der Tod! Ich weiss auch nicht warum aber wenn bei whats app geschrieben wird wird entweder viel weniger geschrieben oder der Kontakt schlaeft ganz ein. Oder wenn man das erste Treffen absagt ein naechstes gibt es dann nicht mehr (kam auch vor).

Tja und vor kurzem passiert. Es wurde von der anderen Seite vorgeschlagen bei whats app der Einfachheit weiterzuschreiben. Ich teilte meine Erfahrungen mit dass es dann meist zuende ist kurz danach. Ich bat um ein Versprechen das dies nicht so ist. Man versprach ,ich ging darauf ein. Und das Ende vom Lied? Nach wenigen Tagen des whats app schreibens wars vorbei. Angeblich haette ich mich nie von mir aus gemeldet. Haben aber einmal stundenlang geschrieben. Angeblich haettr ich kein Interesse gehabt. Wurde auf ignorieren gesetzt mit vorheriger Nachricht dass man denke waer kein Interesse da. Ich antwortete sofort aber es wurde sofort nachdem die person sich verabschiedete ich auf ignorieren gesetzt. Hatte also keine Chance mehr zu antworten , kam nix mehr an. Ich schrieb bei psychic aber man war der Meinung das ich Boese ja nie von mir aus schrieb. Dabei war der Kontakt noch nicht mal eine Woche! Selbst war die Person aber staendig online und schrieb auch nicht so oft von sich aus.

Ein herzliches Dankeschoen an diese Person!

Ach uebrigens wenn ich die ganzen psychic whats app Leichen nicht geloescht haette, haette ich nun jede Menge Freunde! Hahaha

07.08.2016 20:57 • #78


T
Zitat von anjaf:
Bei mir triffst das nicht zu! Wenn ich sage ich komme dann komm ich auch! Wenn ich verhindert bin sag ich ab aber das waer auch nur wenns mir allergisch bedingt nicht gut ginge. Bis auf ein Treffen kamen auch immer die anderen. Aus zweien wurde was laengerfristiges aber leider nicht von Dauer.

Ganz schlimm wird es wenn man sich nach ner Weile bei whats app schreibt. Das bedeutet oftmals der Tod! Ich weiss auch nicht warum aber wenn bei whats app geschrieben wird wird entweder viel weniger geschrieben oder der Kontakt schlaeft ganz ein. Oder wenn man das erste Treffen absagt ein naechstes gibt es dann nicht mehr (kam auch vor).

Tja und vor kurzem passiert. Es wurde von der anderen Seite vorgeschlagen bei whats app der Einfachheit weiterzuschreiben. Ich teilte meine Erfahrungen mit dass es dann meist zuende ist kurz danach. Ich bat um ein Versprechen das dies nicht so ist. Man versprach ,ich ging darauf ein. Und das Ende vom Lied? Nach wenigen Tagen des whats app schreibens wars vorbei. Angeblich haette ich mich nie von mir aus gemeldet. Haben aber einmal stundenlang geschrieben. Angeblich haettr ich kein Interesse gehabt. Wurde auf ignorieren gesetzt mit vorheriger Nachricht dass man denke waer kein Interesse da. Ich antwortete sofort aber es wurde sofort nachdem die person sich verabschiedete ich auf ignorieren gesetzt. Hatte also keine Chance mehr zu antworten , kam nix mehr an. Ich schrieb bei psychic aber man war der Meinung das ich Boese ja nie von mir aus schrieb. Dabei war der Kontakt noch nicht mal eine Woche! Selbst war die Person aber staendig online und schrieb auch nicht so oft von sich aus.

Ein herzliches Dankeschoen an diese Person!

Ach uebrigens wenn ich die ganzen psychic whats app Leichen nicht geloescht haette, haette ich nun jede Menge Freunde! Hahaha


Das kenne Ich auch,warum das wohl so ist?
Vielleicht passte die Chemie einfach nicht:

http://www.spektrum.de/news/gene-fuer-gute-chemie/1060944

07.08.2016 22:05 • #79


H
Zitat von the cult:
Zitat von anjaf:
Bei mir triffst das nicht zu! Wenn ich sage ich komme dann komm ich auch! Wenn ich verhindert bin sag ich ab aber das waer auch nur wenns mir allergisch bedingt nicht gut ginge. Bis auf ein Treffen kamen auch immer die anderen. Aus zweien wurde was laengerfristiges aber leider nicht von Dauer.

Ganz schlimm wird es wenn man sich nach ner Weile bei whats app schreibt. Das bedeutet oftmals der Tod! Ich weiss auch nicht warum aber wenn bei whats app geschrieben wird wird entweder viel weniger geschrieben oder der Kontakt schlaeft ganz ein. Oder wenn man das erste Treffen absagt ein naechstes gibt es dann nicht mehr (kam auch vor).

Tja und vor kurzem passiert. Es wurde von der anderen Seite vorgeschlagen bei whats app der Einfachheit weiterzuschreiben. Ich teilte meine Erfahrungen mit dass es dann meist zuende ist kurz danach. Ich bat um ein Versprechen das dies nicht so ist. Man versprach ,ich ging darauf ein. Und das Ende vom Lied? Nach wenigen Tagen des whats app schreibens wars vorbei. Angeblich haette ich mich nie von mir aus gemeldet. Haben aber einmal stundenlang geschrieben. Angeblich haettr ich kein Interesse gehabt. Wurde auf ignorieren gesetzt mit vorheriger Nachricht dass man denke waer kein Interesse da. Ich antwortete sofort aber es wurde sofort nachdem die person sich verabschiedete ich auf ignorieren gesetzt. Hatte also keine Chance mehr zu antworten , kam nix mehr an. Ich schrieb bei psychic aber man war der Meinung das ich Boese ja nie von mir aus schrieb. Dabei war der Kontakt noch nicht mal eine Woche! Selbst war die Person aber staendig online und schrieb auch nicht so oft von sich aus.

Ein herzliches Dankeschoen an diese Person!

Ach uebrigens wenn ich die ganzen psychic whats app Leichen nicht geloescht haette, haette ich nun jede Menge Freunde! Hahaha


Das kenne Ich auch,warum das wohl so ist?
Vielleicht passte die Chemie einfach nicht:

http://www.spektrum.de/news/gene-fuer-g ... ie/1060944



Eigentlich ist ja die Antwort schon allein eine Lüge ...
Wenn kein Interesse bestehen würde ... brauchte man den Menschen auch nicht auf ignorieren zu setzen ... denn er schreibt ja sowieso nicht von allein

07.08.2016 22:16 • #80


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