Pfeil rechts

M
Hey, ich verlier hier den Anschluss. Was hat es mit

Ich kann
10 Regeln
Loben

auf sich. Ich kann die Filmchen nicht anschauen, da das Betriebssystem auf meinem Rechner das nicht macht.

MissErfolg

22.09.2008 20:44 • #161


H
Das Krokodil frisst leider nur (Herz)-Kasper.

Hast du als Kind denn nie das Kasperle Theater gesehen oder gespielt?

PS: engelderliebe feiert noch nicht Weihnachten, sie bastelt nur Adventskalender, und hat dafür das Material gekauft. Ich war auch verwirrt.

Ich glaube dir nicht, dass es nichts gibt was dich freut. Du erlaubst dir nur nicht dich zu freuen.
Noch mal das Krokodil vorbeischick, diesmal mit Krokodilsfreudentränen.

Erst gute Nacht wenn Freude,

Helpness

22.09.2008 20:44 • #162


A


Unser Verstand

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H
Hallo MissErfolg !

Was macht dein Betriebssystem nicht, ich meine, das von deinem Computer?
Welches Betriebssystem hast du da?

Es sind Filme zum Thema Optimismus. Positiv Denken.
Die Filme sind wirklich gut, passen auch absolut zu dem Thema Denken.
Du solltest sie also wirklich einmal ansehen können.

Liebe Grüsse,

Helpness

22.09.2008 20:51 • #163


M
Ich hab das Betriebssystem von Linux.
Die Seite vom Link geht zwar auf, und die Kästchen für die Filme auch, aber dann geht halt nichts. Das passiert mir aber öfters mit Linux und ist nicht weiters schlimm.

btw. mein Betriebssystem funktioniert dafür immer besser.':wink:'

Mich hätte halt nur dieses Ich kann, 10 Regeln und Loben interssiert.

MissErfolg

22.09.2008 21:04 • #164


H
Hallo MissErfolg !

Du brauchst den Adobe Flash Player für Linux (und ggf. die Codecs dazu) als Plugin für deinen Browser (Firefox?).
Den Download dazu gibt es kostenlos im Web.

Es lohnt sich wirklich die Filme zu sehen!

PS: Mein Kopf-Betriebssystem arbeitet auch wieder viel besser. Aber manchmal bringt das Unterbewusstsein noch die Fehlermeldung: Ich will nicht mehr. Das ist im Moment etwas verwirrend, aber ich arbeite daran.

Liebe Grüsse,

Helpness

22.09.2008 21:21 • #165


M
O.k. danke, vielleicht probier ich das mal. In Computerdingen hab ich nicht so viel Geduld.

Diese Ich will nicht mehr - Zeiten kenn ich auch noch gut.
Ich bin so froh, dass ich das hinter mich gebracht habe. Das heißt nicht, dass ich nicht auch mal einen normalen schlechten Tag hab, aber so tief runter wie damals komm ich dann längst nicht mehr (und will ich auch nicht mehr - nee, nee).

MissErfolg

22.09.2008 21:37 • #166


H
Hallo MissErfolg !

Diese Ich will nicht mehr Fehlermeldung kommt immer nur für wenige Minuten zwischendurch, dafür aber sehr stark.
Ansonsten geht es eigentlich gut, keine Dauerdepris mehr und auch wieder echte Zukunftsgedanken und Wohlfühlmomente.
Wenn ich da an den Jahresanfang zurückdenke . . . auch nee sag.

PS: Computer brauchen aber Geduld und Liebe, sonst gehen sie kaputt.

Liebe Grüsse und bald auch gute Nacht,

Helpness

22.09.2008 22:03 • #167


M
Ja, das Jahr 2008 wird ein supergutes Jahr!

Computer brauchen Liebe? Ich dachte immer die brauchen Strom.':wink:'

MissErfolg

22.09.2008 22:16 • #168


P
Strom ist schon nicht schlecht...
Zu den Schlagworten:
Der Optimist sagt: Ich kann
( nicht wie wir oft: ich kann das nicht) Die Grenzen sind von uns selbst geschaffen und liegen im Denken begründet. Wer denkt: Ich kann, kann eben, wir natürlich mit riesen Schwierigkeiten, aber damit erweitern wir unseren Radius. ( Siehe im Nachthemd am Abend Auto fahren )
Dann soll mann sich seine Stärken bewusst machen, gerade wenn man glaubt, man hätte gar keine und 10 Stärken über sich aufschreiben, auch wenn es Tage dauert welche zu finden und zu guter Letzt , immer reichlich loben, auch für die kleinsten Fortschritte.Auch wenn man nur etwas versucht hat ( aber nicht durchgezogen)
Das war die Kurzausgabe des einen Videos
grüssli
Iris

23.09.2008 08:29 • #169


I
... ha!

Hi MissErfolg... habe gar nicht mitgekriegt, dass du mir vor paar Tagen geantwortet hast.

... Sie kann vielleicht aus der Kirche austreten und sie weiß über den Verstand auch, dass sie sich erlauben könnte, Freude am Leben zu haben, schafft es aber nicht, sich über die unbewusste Ebene hinweg zu setzen.
Oder auch die eigene Mutter hat in ihrer Ehe auf entsprechende Verhaltensweisen mit Trotz oder Schweigen reagiert. Die Tochter übernimmt das für ihre Partnerschaft unbewusst auch so...


Unser Lieblingsthema: Die berühmte Opferrolle!... Was man in mich rein gekippt hat, das bin ich...

Beim bewussten Handeln müsste es anders gehen, egal welche Eindrücke man gespeichert und welche Verhaltensmuster man entwickelt oder übernommen hat, in dem Moment, in dem man die Veratwortung für sich selbst und sein eigenes Handeln übernimmt ist die ganze Vorbelastung wie vom Tisch gefegt. Man fängt am Nullpunkt an und es kann eigentlich nur aufwärts gehen, wenn man dann z. B. auch noch kapiert, dass Niederlagen und Probleme zum Leben gehören und weder Katastrophen noch Strafmaßnahmen darstellen, sondern nur unsere Aufgaben sind, an denen wir reifen.



Dann ist auch die Schuldfrage irrelevant und die Angst weg. Das wünsche ich übirgens uns allen.

Euch lieben Gruß... Isis

23.09.2008 15:42 • #170


M
@PLI
Das hört sich gut an. Im Nachthemd abends Auto fahren - da müsste ich mir erst eines kaufen, aber das sollte man sich auf jeden Fall nicht durch die Lappen gehen lassen. ':wink:'

@isis-z
Das ist richtig und das kann man sich erarbeiten. Man muss sich völlig neue Sichtweisen angewöhnen. Und - es kostet Zeit. Aber es ist möglich.

MissErfolg

23.09.2008 19:41 • #171


I
... hmmm, ja. Der Weg zum Nullpunkt ist wahnsinnig antrengend und oft irritierend. Und das Forum ist ein absoluter Beschleuniger, es menschelt hier absolut extrem und die unglaublichsten Gefühle finden auf der virtuellen Ebene statt, man könnte es gar nicht glauben. Ich habe hier in den 3 Monaten so viele von ihren Emotionen überwältigte Leute erlebt, so viele Klein- und Großkriege, so viele Rückzüge, und auch viel Versöhnlichkeit... zwinker.

Trotz allem ist das alles nur ein Spiel, genauso wie das gesellschaftliche Leben in Real, die Wahrheit liegt ganz wo anders, in jedem selbst. Seufz...

23.09.2008 22:34 • #172


M
@isis-z

Ich habe mich gefreut, deinen Beitrag zu lesen. Du schreibst das sehr ehrlich. Du musst nicht alles an Dich ranlassen. Was einem nicht gut tut darf man erst mal wegschieben.
Ja, 1 Blinder schreibt im Forum, ein anderer meldet sich - Du ich bin auch blind. Es kommen noch 500 andere dazu. Alle bestätigen - ich bin auch blind. Und wenn noch 10000 andere dazu kommen, ändert das auch nichts. Es dreht sich alles im Kreis.

Es fällt mir selbst einfach schwer zu schreiben: ich bin auch blind.
Allerdings glaubt man in dem Zustand, in dem man unten ist nicht an Veränderung. Ich weiß das - ich hab zu diesem Zeitpunkt auch nicht daran geglaubt und habe immer Hilfe von außen erwartet. Das ist aber so. Mach Dir deshalb keine Vorwürfe (das gilt für jeden von uns).

Eine weitere Gefahr ist, dass man nicht ernst genommen wird, wenn man von Hoffnung, an die Möglichkeit der Veränderung zu glauben usw. spricht. Ich habe das Gefühl, dass das hier immer etwas wie eine Gratwanderung ist, wenn ich manchmal was schreibe. Aber ich meine es ernst. Ich bin selbst da durch gegangen - und ich bin ja auch nicht die einzige, die das bewältigen konnte.
isis-z bleib dran. Mein Weg war auch lang und doch ging es dann raus.

MissErfolg

24.09.2008 07:52 • #173


H
Hallo !

In einem Forum wie diesem stösst man nicht immer nur auf Menschen, die sich aktuell immer auf der gleichen Wellenlänge (Lebenssituation) befinden wie man selbst.
Die Einschätzung der eigenen Situation, das momentane Befinden, können bei jedem Einzelen auch einmal Schwankungen unterlegen sein. Das ist etwas völlig normales, und ist in der realen Welt nicht anders.

Ein absolutes Aufteilen in nur Positiv oder nur Negativ, und das Ausgrenzen dessen, was gerade nicht zur eigenen Stimmungslage passt, ist eigentlich sehr traurig. Nicht jeder, der gerade im Moment anders denkt oder fühlt ist blind.

Ich musste das jetzt einmal schreiben, weil ich Schubladendenken für etwas negatives halte, und mich selbst gerade auf einem positiven Weg befinde, wenngleich auch noch in kleinen Schritten.

Liebe Grüsse,

Helpness

24.09.2008 10:55 • #174


I
Helpness,

ich glaube nicht, dass wir uns hier alle auf der gleichen Wellenlänge befinden und genaus das ist das Problem der Gratwaderung. Jeder von uns erlebt in einem jeden Moment ein anderes Stadium seiner Krise, das nicht einmal mit dem Stand des vorigen Tages vergleichbar ist, geschweige noch mit dem der anderen Leute. Ich war vor 3 Monaten, als ich hierherkam, mehr tot als lebendig, heute bin ich aus dem gröbsten heraus. Natürlich weiterhin Blind.... lach, aber dazu will ich noch später was schreiben, muss gleich weg.

Viele reagieren allergisch darauf, wenn sie von positiven Erfahrungen hören, die sie selbst noch nicht machen konnten. Was in dem Fall kommt, ist entweder das Gefühl des eigenen Versagens - oder aber die Erleuchtung: Mensch, der eigene Sumpf steht mir aber doch schon bis zum Hals - weg damit... lach.

Was du allerdings mit Schubladendenken meinst, habe ich nicht verstanden.

LG Isis

24.09.2008 11:30 • #175


H
Hallo isis-z !

Genau das habe ich ja auch geschrieben.
Wir befinden und NICHT alle auf der gleichen Wellenlänge (NICHT!).
Nirgens auf der Welt befinden sich alle Menschen immer auf der gleichen Wellenlänge, das ist überhaupt nicht möglich.

Mit Schubladendenken meine ich das zwanghafte Einordnen in POSITIV oder NEGATIV (optimistisch-pessimistisch etc.), wie es hier und anderswo nur allzuoft praktiziert wird.
Die Welt ist voller Farben.

Liebe Grüsse,

Helpness

24.09.2008 12:21 • #176


I
Ah, sorry... hab´mich verlesen!

Zwanghaft einordnen in Optimistisch-Pessimistisch... hm... WER tut so was? Es schreiben hier doch gar keine Leute mehr außer uns vier... grübel.

Jedenfalls fällt mir dazu ein lustiges Zitat aus einem lustigen Buch namens Anatomie der menschlichen Destruktivität ein... lach!

Wenn ich mir die Geschichte ansehe, bin ich ein Pessimist..., aber wenn ich mir die Vorgeschichte ansehe, bin ich Optimist.

(J.C.Smuth)

24.09.2008 14:52 • #177

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H
Hallo isis-z !

Hast du die Optimismus Filme hier im Forum gesehen?

Sie sind sehr gut und geben auch einige wirklich brauchbaren Tipps.

Beim Ansehen der Filme habe ich für mich festgestellt, dass ich weder Optimist noch Pessimist bin. Es kommt bei mir immer auf den Lebensbereich und die jeweilige Situation an. Das hat etwas positives.
Ähnlich ist es mir (und bestimmt auch vielen anderen), auch mit Hoffnung und Hoffnungslosigkeit etc..

Vieles lässt sich so halt nicht generell einteilen, es wird aber trotzdem oft so gemacht (und das ist dann wirklich negativ).

Liebe Grüsse,

Helpness

24.09.2008 15:28 • #178


P
ich habe gerade das Buch von Lucinda Bassett hervorgekramt. Mittelschwere Gehirnwäsche heut, hat aber viel gebracht
Grüssli
Iris

24.09.2008 16:30 • #179


M
@Helpness
Ja, da habe ich mich vielleicht schon wieder zu ungenau ausgedrückt.
Mit ich bin blind, meinte ich Aussagen wie - ich sehe keinen Sinn mehr in meinem Leben.
Ich kann darauf halt nur mit vorsichtiger Hoffnung anworten oder wenn es mir zu heftig und zu lang ist gar nicht. Es geht nicht.
Ich denk mir auch oft, dass sich dann ein anderer findet, welcher antwortet und dass dessen Beitrag inhaltlich vielleicht sogar besser passt, als das was ich geschrieben hätte.

@isis-z
Arno Gruen - Der Wahnsinn der Normalität

MissErfolg

24.09.2008 20:29 • #180


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