Pfeil rechts

B
Hallo GastB,
.....immer noch danke für den Lese-Tip.....
aber ich glaube komme ich nicht weit.
Meine Frau ist beliebig resistent gegen jede Form von Information die in einer Bemerkung versteckt ist (ich meine im Falle eines Streitgespräches (und ein Streitgespräch gibt es immer dann wenn ich nicht ihrer Meinung bin)).
Ich werd's mal ausprobieren. Aber ich befürchte es ähnelt einem Versuch einen 60Tonnen schweren Panzer mit einem Messer anstatt einer Gabel zu öffnen

Aber schaden wird mir eine andere Argumentation auf jeden Fall nicht .

Na ja, ich glaub ich kanns einfach nicht drehen.
Ganz abgeshen davon dass ich es inzwischen auch nicht mehr möchte.
Ich bin froh dass du ebenfalls streitunlustig bist.
Ich habe lang geglaubt unser Problem ist meine Streitunfähigkeit. Aber das Problem ist dass ich nicht streiten möchte weil es Vertrauen wegfegt.

In diesem Sinne, schönen Abend

Balou

30.01.2008 22:55 • #61


G
Hallo Balou,

ein naher Verwandter von mir ist ebenfalls mit einer Frau dieses Typs verheiratet. Es ist mir absolut unbegreiflich, wie er das aushält.
Nur zu meinem Verwandten halte ich einen Restkontakt (den Rest, den sie ihm erlaubt


Habe übrigens soeben ein Urteil des Oberverwaltungsgerichts NRW / Münster vom 24.05.2007 gelesen:
Wenn ein Ehemann sich eine Zweitwohnung nimmt, um sich darüber klarzuwerden, ob er sich scheiden lassen will oder nicht, dann muss er für diese Wohnung die Zweitwohnungssteuer bezahlen, wenn es diese in seiner Stadt gibt. (Gilt sicherlich auch für Ehefrauen)
http://www.ovg.nrw.de/
http://www.justiz.nrw.de/ses/nrwesearch.php
Aktenzeichen 14 A 2608/05

Du hast Glück, offenbar gibt es diese Steuer in Stuttgart noch nicht. http://zweitwohnsitzsteuer.de/?page=stadt

--------------

31.01.2008 01:05 • #62


A


Trennung verarbeiten

x 3


F
Hallo ihr beiden,
hatte mich ja ne Weile stressbedingt ausgeklinkt.
Mir fallen in eurem Gespräch zwei Punkte auf:
1) die vermeintliche Übermacht von Balous Nochfrau
2) die Bereitschaft sich auch weiterhin mit dieser Übermacht arrangieren zu wollen. (streiten lernen..)

Ich will ein wenig erklären, was ich damit meine - weil ich denke, dass das auf fatale Abwege führen kann:
Das Streitverhalten, das du schilderst, Balou, ist mir einem Wort gesagt: NICHT NORMAL. Es lässt befürchten, dass sich dahinter möglicherweise ein massiver psychischer Defekt verbirgt - von Übermacht kann da (wenn das stimmen sollte) nur an der Oberfläche die Rede sein - in Wirklichkeit wäre es Schwäche, Abhängigkeit gut getarnt. WENN das stimmen sollte, dann ist jeder Versuch daran etwas ändern zu wollen ein fataler Fehler, weil gerade in diesem Versuch die Delegation der eigenen Stabilität an den Partner sich vollendet.
Es kommt in einer solchen Konstellation darauf an, aus dem eingeschliffenen Muster auszusteigen - insofern gebe ich GastB recht mit dem Tip, das mit den Strategien der gewaltlosen Kommunikation zu versuchen- die sind nämlich durchsetzungsfähiger als Eskalationen:
Menschen ohne gesunde Grenzen brauchen Schutzmechanismen wie Kontrolle, Rückzug, Schuldzuweisung, Rationalisierung, Intellektualisierung, Beschimpfungen, Perfektionismus, Schwarz-Weiß-Denken, Drohungen, Streits über die falschen Themen und exzessive Sorge um andere - aber all diese Mechanismen verhindern oder beschädigen Intimität.
All dies sind praktische Mittel, um Gefühle und Kommunikation zu vermeiden. Die gesunde Alternative ist, zu seinen wahren Gefühlen zu stehen (Zitat aus Schluss mit dem Eiertanz. Das Buch geht um Borderline-Beziehungen - ich gehe nicht davon aus, dass dich das betrifft - aber das Zitat passt, weil es vermutlich sowohl dein eigenes als auch das Verhalten deiner Frau beschreibt.)
Zu deinen wahren Gefühlen stehen - hast du das schon mal getan ihr gegenüber? Das hat eine überraschende Durchschlagskraft. Es gibt keine Eskalation, die dich ZWINGEN könnte davon abzuweichen.
Du musst und kannst sie nicht ändern - aber dich selbst. Du kannst völlig unabhängig von ihr JETZT damit anfangen zu deinen Gefühlen zu stehen. Dazu ist es nicht nötig, dass sie das auch tut, anerkennt, oder belohnt. Vermutlich wird sie kämpfen wollen - aber du musst dieses Angebot nicht annehmen.
Zu deinen wahren Gefühlen stehen heißt - wenn ich dich richtig verstanden habe - dazu zu stehen, dass du sie nicht mehr liebst, oder?

Das ist so wie es ist. Kein noch so großes Drama kann an dieser gefühlsmäßigen TATSACHE irgendetwas ändern.

Wenn du dazu stehst und dich nicht verwickeln lässt, dann könnt ihr vielleicht die Trennung als letztes gemeinsames Projekt angehen, gemeinsam traurig sein darüber, was ihr verloren habt und gemeinsam an die Gestaltung der neuen Situation gehen.
Wenn das nicht mit ihr geht - dann geht das gleiche auch ohne sie. Und du kannst das Feld auf dem ihr miteinander umgehen lernen müsst stark einschränken - eben auf die Vereinbarungen, die es für eine Trennung zu treffen gilt.


Ich kann nur sagen: Sieh die Sache so nüchtern wie möglich: In einem Scheidungsverfahren gibt es neben der Rentenregelung, die das Gericht vornimmt das Umgangsrecht, den Unterhalt für die Kinder und deine Frau, die Aufteilung des Hausrats und den Zugewinnausgleich zu regeln. Das sind alles von einander völlig unabhängige Rechtstatbestände. Wenn du anfängst diese Bereiche zu vermischen und dann noch Schuldfragen mit verarbeitest landest du direkt im Desaster.
Die Frage zB was mit dem Haus wird, DARFST du nicht davon abhängig machen, wer von euch besser streiten kann, oder wer daran schuld ist, wenn ihr euch trennt.
Könnte deine Frau das Haus alleine unterhalten? Könnte sie dir deinen Anteil auszahlen? Würde sie das wollen? Wollen die Kinder wirklich da wohnen bleiben? Muss man das Haus überhaupt halten, oder ist es vielleicht für alle besser es zu verkaufen?
Es hat doch keinen Sinn auszuziehen, das Haus zu verkaufen - obwohl du es vielleicht schaffen würdest, das Haus zu halten und sie auszuzahlen und sie nicht - nur weil du dir und ihr die Auseinandersetzung darüber ersparen willst.
Genauso wenig Sinn hat es dich in einer kleinen 2 Zimmerwohnung einzurichten um deine Frau mit den Kindern ihr Lebensumfeld zu erhalten, wenn die das vielleicht gar nicht wollen und dir ein halbes Jahr später sagen, dass sie viel lieber bei dir wohnen würden.

Denke auch daran, dass dein Leben weiter geht. Im Moment kommt es dir vielleicht so vor, dass dir jedes Opfer recht wäre - Hauptsache die Situation ändert sich. Aber stell dir vor, du triffst vielleicht in ein zwei Jahren jemand anderen, mit dem du leben willst - dann wirst du deine Ressourcen brauchen.

Ich glaube der nächste Schritt ist, dass du zu deinem Entschluss stehst, oder? Du musst noch nicht alles in Sack und Tüten haben, um das äußern zu können, was die Wahrheit ist. Man kann sich zunächst mal auch innerhalb eines Hauses räumlich trennen. Man kann vorübergehende zeitlich befristete Lösungen denken etc. Aber ich denke mal - wenn deine Frau bereits weiss was los ist (das schreibst du so an einer Stelle, wenn ich das richtig verstanden habe), dann wird sie dich fragen, warum du so lange gezögert hast? Was wirst du ihr dann antworten?

gruß
flo

31.01.2008 02:51 • #63


B
Hallo GastB,

so schlimm ist es noch nicht. Aber wir sind auf dem besten Weg.
Meine Frau hat grundsätzlich ein Problem mit Kritik, und sein sie nur indirekt. Sie hat den Kontakt zu ehemals guteN Freundinnen praktisch abgebrochen weil deren Lebensstil ihren Ansichten nicht entsprochen hat, und sie das ein Stück weit als Angriff auf sich wertet.
Ich hab es lange nicht verstanden, aber genau das ist es.
Was nach Kritik aussieht, oder auch nur Kritik werden könnte wird abgestellen, oder im Falle ihres Ehemannes (den man leidern icht abstellen kann) als Verrat gewertet.
Meine Kinder haben Gott sei es gedankt keine (großen) Macken. Das schreibe ich ein Stück weit mir zu gute (ich weiß: Angeber )
Na ja, und mir ist es doch gelungen mich ein Stück von meiner Frau frei zu schwimmen. Mir gelingt es allerdings nur mich von meiner Frau abzugrenzen indem ich den Kontakt minimiere.
Und ich pflege manchen Kontakt, zu sehr guten Freunden, der meiner Frau ein abloluter Dorn im Auge ist. Das geht nicht ohne Ärger, aber ich habe rechtzeitig erkannt dass diese Kontakt meine Verbindung zum Leben sind. Ohne diese Kontakte würde ich heute entweder an einem Baum hängen oder hätte bereits eine erfolgreiche Alk. eingeschlagen (na ja. Zumindest wäre ich in Depressionen versunken )
Danke für die Urteile. Zum rechtlichen und finanziellen Aspekt muß ich mich mal eingehend informieren.

Lieber Flo,
schön dass du wieder da bist
Ja, Eiertanz trifft es. Ich habe mir schon oft gedacht dass meine Frau zum Psychoterapheuten gehen sollte.
Ihr Verhalten ist manchmal sehr erschreckend (nicht extrem, aber mich erschreckt's )
Ich sollte tatsächlich eingeschlagene Bahnen verlassen.
Aber im Moment bin ich froh mich durch den Waffenstillstand, oder sagen wir besser duch die Nachrichtensperre gut abgrenzen zu können. Das macht es mir einfacher.
Mir ist allerdings (inzwischen) klar dass dieser Zustand spätestens mit der Scheidung vorbei sein wird.
Dann muß ich mit ihr reden, und das alte Problem ist wieder da.

Ich liebe meine Frau nicht mehr. Es erschreckt mich selbst wie emotionslos ich diesen Satz hier hin schreibe !
Mein Schritt, die Trennung, steht fest. Auch wenn ich mir im Moment noch nicht vorstellen kann wie ich das organisatorisch und rein technisch anstellen soll. Das ist für mich noch ein weißes Feld.
Zu meinen Gefühlen zu stehen muß ich lernen. Ich bin dabei.
Lange Jahre hab ich's verleugnet. Jetzt muß ich erst mal für mich testen
wie sich das anfühlt (und bis jetzt kann ich sagen: gut fühlt sich's an !).

Das Haus müßte wohl definitiv verkauft werden. Sie kann mich nicht auszahlen und ich kann keine 2 Wohnsitze finanzieren. Jawohl, du hast recht. Ich kann (und werde) mich nicht knechten und kaputt arbeiten, und in einem Kellerloch leben, um meiner Familie ihr gewohntes Umfeld zu erhalten. Das geht schon wieder zu sehr in Richtung Opfer. Und diesen Weg habe ich gerade (zumindest ein wenig) verlassen.

Eigentlich sind das alles Sekundär-Aspekte.
Der Entschluß heißt: Trennung.
Was jetzt folgen muß sind die Schritte 2-3-4.
Schritt2: ich muß lernen mit meiner Frau zu reden (wenigstens minimal)
Schritt3: ich muß mir darüber klar werden wie ich meinen Auszug organisiere. In diesem Zusammenhang kann ich mir auch schon mal alle denkbaren Horrorszenarien ausmalen wie es sein wird meinen Kindern in die Augen zu schauen und ihnen meinen Entschkluß mitzuteilen.
Schritt4: ich muss mir Gedanken dazu machen wie ich es anstellen möchte mein Leben danach zu organisieren.

Ja, ich glaube das größte Hindernis ist nicht die Trennung von meinen Kindern sondern die Aussicht meine (bewährten) Verhaltensweisen komplett auf den Kopf stellen zu müßen

Die Frage nach meinem Zögern wird sicher kommen. Vielleicht erst später. Oder von meiner Tochter.
Die Antwort wird nicht ganz einfach werden. Ich sollte tatsächlich mal meinen Entwicklungsprozeß niederschreiben.
(wenn auch nur für meine Memoaren ))

Ja, wird schwierig. Aber ich habe zum ersten mal seit Jahren meinen Kreisel verlassen. Die Richtung ist mir klar, der Weg noch nicht ganz.
Aber alles der Reihe nach.

In diesem Sinne, schönen Abend.
Balou

P.S. den heutigen Abend werde ich mit Lektüre zu Themen wie Familienkonferenz und Verwaltungsgerichtsurteilen verbringen.

01.02.2008 21:20 • #64


G
Hallo Balou,
Zitat von Balou:
Ja, ich glaube das größte Hindernis ist nicht die Trennung von meinen Kindern

mir fällt auf, dass du offenbar von der Trennung von den Kindern ausgehst.

Ist das noch ein Automatismus in deinen Gedanken, oder hast du meinen Vorschlag bereits bewusst verworfen, vor deinem Auszug und dessen konkreter Planung mit deinen Kindern darüber zu sprechen, dass du dich von deiner Frau trennen willst, und noch keine definitive Lösung dafür hast, wie das dann weiterlaufen soll? Ob die Kinder alle bei der Mutter bleiben wollen oder ob jemand oder alle mit dir wohnen bleiben wollen ...? Dass du aber in jedem Fall in der Nähe ihrer Mutter wohnen bleiben würdest, damit sie sie oder dich oft sehen können.

Wenn du einige Wochen vorher mit deinen Kindern darüber sprichst und ihnen damit ein wenig Zeit lässt, es zu verdauen, miteinander zu besprechen, auch vielleicht mit der Mutter zu besprechen - kannst du da so sicher sein, dass die Kinder sich alle dafür entscheiden, bei der Mutter zu bleiben?

Ich denke, es würde die Kinder viel schwerer schocken, wenn du ihnen eines Tages sagst, dass du demnächst ausziehst - ohne ihnen ein Angebot zu machen, mit dir zusammenbleiben zu können.


[/quote]P.S. den heutigen Abend werde ich mit Lektüre zu Themen wie Familienkonferenz und Verwaltungsgerichtsurteilen verbringen. [/quote]

01.02.2008 23:15 • #65


B
Hallo GastB,

nein, mit der Trennung von meinen Kinder habe ich eigentlich nur die unmittelbare, tägtägliche Trennung gemeint. Hab ich vielleicht etwas unglücklich formuliert).
Ich habe mir fest vorgenommen......., oder sagen wir besser, ich habe erkannt dass ich meine Kinder wesentlich intensiver in meinen Kampf einbeziehen sollte. Bisher war ich fanatisch darum bemüht ihnen eine heile Welt vorzuspielen. Im Wissen dass sie eh wesentlich mehr mitbekommen als mir lieb ist.
Nein, ich möchte meine Kinder mit einbeziehen. Ausserdem möchte ich bei der Trennung den Kindern die volle Entscheidungsfreiheit lassen.
Ich gehe nach wie vor aus dass die Kinder mit mir gehen, wenigstens die Kleinen.
Aber ich verlasse micht nicht darauf, und ich mache meinen Entschluß auch nicht davon abhängig.
Vielmehr werde ich (versuchen) ihren Entschluß zu respektieren. Im Wissen dass sie Vater und Mutter brauchen. Immer.
Nicht immer gleich intensiv. Aber immer auf ihre Art und Weise.
Das wird mir sicher schwer fallen und dass zu verstehen dürfte auch mein größter innerer Kampf werden.

Ja, ich stimme dir zu. Die Schock-Methode wäre sicher für die Kinder das Schlimmste überhaupt. Zudem wär es einfach unfair.

Nachdem ich mich so langsam mit den nächsten Schritten vertraut mache gilt es sich auf diese vorzubereiten und diese auch zu planen. Deshalb mein gesteigertes Interesse an Verwaltungsgerichts-Urteilen


Liebe Grüße schönen Abend
Balou

02.02.2008 22:34 • #66


G
Verstehe.


Zitat:
Titel: ein Bär geht seinen Weg

Meinst du so? http://www.clipfish.de/player.php?video ... V8Mg%3D%3D



Ich drücke dir die Daumen.

02.02.2008 22:55 • #67


B
Hallo GastB,


......Mist, ich bin erkannt.....
Ja, es könnte schon passieren dass es mir genau so ergehen wird.
Dann hoffe ich allerdings auch dass ich mich als ebenso unzerstörbar herausstellen werde
Na dann, ich verspreche dass ich meinen Video auch einstellen werde.
Ich hoffe das er ähnlich lustig sein wird (zumindest für alle Anderen ).

Lieber GastB, ich danke dir für's Daumen drücken und verbleibe hochachtungsvoll und voll ehrlicher Dankbarkeit

Balou, der (gründlich reformierte) Bör

P.S. die Korrespondenz mit dir hat mein Bild von der egoistischen Gesellschaft gehörig durcheinander gebracht.
P.P.S o.k. die Korrespondenz mit dir hat auch etliche anderer meiner Bilder gehörig in Frage gebracht.
P.P.P.S. ........na ja, eigentlich eher pulverisiert
P.P.P.P.s. ....jedoch die Keimzelle für ein neues, wesentlich tragfähigeres, Gedankengut gelegt

02.02.2008 23:16 • #68


G
@ Balou

Ich find's köstlich, wie sorglos-entspannt er da heruntersegelt
Super gemacht, gell?

02.02.2008 23:54 • #69


B
Hallo GanstB,
ja, wirklich super gemacht
Ich hoffe das ich ebenfalls eine gewisse Sorglosigkeit an den Tag legen kann.
Allerdings hoffe ich auch dass ich nicht so hart aufschlagen, und in der Sch... landen werde
Die Lebenseinstellung ist tatsächlich nicht die Schlechteste

In diesem Sinne, wünsche ich eine gute Nacht
Liebe Grüße, Balou

03.02.2008 00:21 • #70


G
Dir auch Gute Nacht, lieber Bär,

die GansB



03.02.2008 00:40 • #71


G
Guten morgen Balou,
eine Frage, die vielleicht etwas seltsam klingt, bist du zufällig vom Sternzeichen Krebs? Denn ich habe die Erfahrung gemacht, dass solche Gefühlsmenschen tatsächlich einfach nicht so hart sein können wie es andere von ihrer Natur her sind.
Auf jeden Fall viel Glück und Kraft für die Entscheidung

03.02.2008 01:01 • #72


G
Er ist Sternzeichen Großer Bär

03.02.2008 01:14 • #73


B
Hallo liebe GansB,

da sieht man mal was passiert wenn man nachts noch vor dem PC sitzt.
Mal von Bär zu Gans gesprochen: sorry für diesen unverzeilichen Faux pas
Aber wir Bären sind eben tollpatischig. Kennst du zufällig das Buch: ein Bär will nach oben (von einem Herrn Kotzwinkel (das ist nun ehrlich kein Verschreiber ))

Ich bin übrigens Sternzeichen Zwilling. Wer weiß welche miesen Charaktereigenschaften Zwillingen zugeschrieben werden (da bin ich recht unbedarft )

In diesem Sinne, ein lieber Gruß und einen sonnigen Nachmittag an alle Gäste und Gänse.

Balou

03.02.2008 15:32 • #74


G
Hi balou
hab mir mal deine ganze Leidensgeschichte durchgelesen und denke hier ist ganz schon viel Verwirrtheit und Selbstmitleid im Spiel.
Das deine Frau so unendlich hart ist, liegt bestimmt auch daran, dass du sie nicht verstehst und dich, wie du geschrieben hast, von Anfang an verstellt hast, weil du keinen nah an dich ranlassen wolltest. Also hast du ihr von Anfang an was vorgemacht. Ich denke deine Frau ist innerlich um einiges sensibles als du! Du machst einer recht oberflächlichen Eindruck wenn es um Gefühle geht. Denn alleine deine extreme HIN- UND HERGERISSENHEIT über die du hier aufsätze schreibst, machen keinen guten Vater oder Mann aus!
Ich empfele dir weniger zu reden und zu schreiben und dich endlich deinen, euren Gefühlen zu stellen!
Gruß Peter

03.02.2008 18:35 • #75


B
Hallo Peter !

Danke für deinen Hinweis.
Was schlägst du vor: Strick oder Kugel ?
Deine Tipps sind genau dass was man in so einem Forum sucht.
Halt die Schnauze und mach einfach. Danke !

Balou

04.02.2008 18:50 • #76


F
gratuliere balou,
du machst dich! vor paar wochen hättest du dich wahrscheinlich noch ernsthaft bei peter bedankt!

peter,
es ist doch nicht sooo schwer sich vorzustellen, was mit einem menschen passiert dem du so etwas schreibst. Stell dir doch einfach vor, du bekämest gleich lautende post - wie würdest du reagieren, was ist das wahrscheinlichste was passiert?
Kritik, die sich über andere erhebt ist, vor allem eines: Selbstauskunft.

Gruß
flo

04.02.2008 20:30 • #77

Sponsor-Mitgliedschaft

B
....jetzt fehlt mir nur noch der drive zur Umsetzung, und dran hapert's noch immer gewaltig.
Theoretisch habe ich vieles verstanden (was mich schon mal ein sehr großes Stück weitergebracht hat), aber wie komme ich jetzt auch in die Puschen ?
Ich bitte hiermit um einen kräftigen virtuellem Tritt.

Tatsächlich bin ich mir meiner Sache inzwischen recht sicher. Zumindest soweit, dass ich mich von keinem Peter irritieren lasse.

An diesem trübseligen Abend frage ich mich allerdings wiederholt (wie die Tage zuvor) wie ich vom theoretisieren endlich ins Handeln komme !

Gute Nacht
Balou

07.02.2008 00:07 • #78


G
dann laber nicht hier rum sondern tritt dir selbst in der a... !

07.02.2008 00:20 • #79


F
...wenn ich was hasse, dann sind es diese unglaublich blöden Feiglinge, die sich hier nicht einloggen, sich keinen Namen geben, sich natürlich nicht registrieren und glauben HIER RUMDIZZEN zu dürfen.

Was willst du mit einem solchen Statement erreichen UnGast? Hm?
Kannst du lesen? Dann wende deine Blicke mal nach oben, da ist so´n blauer Streifen. Gefunden? Ja? Was steht da?

Selbsthilfe
Austauschen
Helfen
Aufmuntern

Was du hier treibst hat NICHTS damit zu tun - also halt einfach den Rand ok?
flo


07.02.2008 01:30 • #80


A


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