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Zitat von Carpenter:
DuBist, ich find das ehrlich gesagt total schade. Ich denk auch -bei dem was ich hier manchmal so lese von Dir- vielleicht würd es Dir besser gehen wenn Du welche hättest. Nicht viele, die hab ich auch nicht, aber die paar, die ich hab, sind Gold wert!

Meine engste Freundin verstarb letztes jahr im januar und selten hab ich um einen Menschen so sehr getrauert wie um sie.


Das ist ja schlimm was du da erzählst.


Das weiß ich nicht, es kommt drauf an, auch in Freundschaften hatte ich noch nie wirklich Glück. sorry

Hab keine kraft mehr für (neue) Leute oder Bekanntschaften.

ich vertrau da überhaupt keinen mehr. Der erste wollt mich umbringen und die 1. Große Liebe behauptet nach 18 Jahren Ich stalke ihn.
Liebe ist strafbar ich will meine 1.große Liebe wieder zurück sonst kein mehr. Nochmal den fehler wie vor 15 Jahren mach ich nicht nocheinmal

A


Partnerwahl – welche Kriterien sind euch wichtig?

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Zitat von Drobby:
ich vertrau da überhaupt keinen mehr. Der erste wollt mich umbringen und die 1. Große Liebe behauptet nach 18 Jahren Ich stalke ihn.
Liebe ist strafbar ich will meine 1.große Liebe wieder zurück sonst kein mehr. Nochmal den fehler wie vor 15 Jahren mach ich nicht nocheinmal


er scheint aber im Moment nicht mehr zu wollen, ist es so drobby?
Das hört sich sehr verfahren an bei dir, sorry

Zitat von Pucki_2:
Oh Carpenter, das tut mir leid, mit deiner Freundin.

Und Dubist, such doch mal ein paar Freunde. Wenn du nicht gerade in der letzten Einöde wohnst wirst du bestimmt schon im Forum hier ein, zwei nette Leute in deiner Nähe finden, mit denen du ab und zu Kaffee trinken und shoppen gehen kannst. Du musst halt schon ein wenig suchen, und wollen.

Ich hab auch nur drei gute Freunde, dich ich zwar auch nicht oft sehe, aber dafür um so lieber Und alles, was sich ansonsten bei mir noch so Freund schimpft muss erst noch wachsen. Aber da muss ich auch aktiv dahinter sein, sonst wird das alles nix. Und dann wird man sehen ob es passt, oder nicht.


Du bist echt witzig, ich habe fast 6 bis 8 jahre am stück gemacht und getan, bis ich einfach merkte es bringt nichts!
ist wie in sachen liebe, manche dinge geschehen einfach oder eben nicht.
Man kann sie nicht erzwingen.
ehrlich, nachdem ich über jahre gesucht und gewollt habe, will ich jetzt nicht mehr!
habe nichtmal mehr die laune mich mit jemand mal zu unterhalten. von dem her bin ich jetzt soweit, das ich nichts mehr will

Zur Treue habe ich mich schon geäußert ... Hier nun, worauf es in Wahrheit ankommt:



Der Sinn des Lebens ist Kunst (:

treue ist so selbstverständlich, dass es in einer wirklichen beziehung nicht zur diskussion steht.

Zitat von abra77:
treue ist so selbstverständlich, dass es in einer wirklichen beziehung nicht zur diskussion steht.



Sehr schön. Endlich mal ein gutes Statement hier

Zitat von nostromo:
Ich finde, dass die Fähigkeit zu Verzeihen im Wert weit vor der Treue steht. Um eine Frau, in deren Wortschatz das Wort treu häufig vorkommt, mache ich einen weiten Bogen, denn mit treu meint sie unfrei und dumm. Zugleich hält sie sich damit die Option offen, sich jederzeit gehen zu lassen und Xantippe zu mimen ... weil die Treue wird sie ja retten ... notfalls in Form eines Verrats in dem sie sich dann öffentlichkeits-wirksam suhlen kann ... Männer, die sich auf solche Frauen einlassen, verdienen es nicht besser. Sie sind arme Würstchen.

...und ich denke, dass es vor allem diese armen Würstchen sind, die dem ältesten Gewerbe der Welt zu Lohn und Brot verhelfen. Mir kann niemand erzählen, dass es einem gesunden, mit durchschnittlichem Sexualtrieb ausgestatteten Mann nach Jahren der Monogamie nicht nach sexueller Abwechslung gelüstet. Davon lebt doch letztenendes die Sexindustrie. Mich würde ja mal interessieren, ob die Amazonen der Treue den gelegentlichen Bord. ihrer Männer als Untreue oder, ähnlich wie Haareschneiden, als Teil der Körperpflege betrachten?

Zitat von outcast:
Davon lebt doch letztenendes die Sexindustrie.


Und die genetische Vielfalt der Gattung Mensch.

Zitat von outcast:
Zitat von nostromo:
Ich finde, dass die Fähigkeit zu Verzeihen im Wert weit vor der Treue steht. Um eine Frau, in deren Wortschatz das Wort treu häufig vorkommt, mache ich einen weiten Bogen, denn mit treu meint sie unfrei und dumm. Zugleich hält sie sich damit die Option offen, sich jederzeit gehen zu lassen und Xantippe zu mimen ... weil die Treue wird sie ja retten ... notfalls in Form eines Verrats in dem sie sich dann öffentlichkeits-wirksam suhlen kann ... Männer, die sich auf solche Frauen einlassen, verdienen es nicht besser. Sie sind arme Würstchen.

...und ich denke, dass es vor allem diese armen Würstchen sind, die dem ältesten Gewerbe der Welt zu Lohn und Brot verhelfen. Mir kann niemand erzählen, dass es einem gesunden, mit durchschnittlichem Sexualtrieb ausgestatteten Mann nach Jahren der Monogamie nicht nach sexueller Abwechslung gelüstet. Davon lebt doch letztenendes die Sexindustrie. Mich würde ja mal interessieren, ob die Amazonen der Treue den gelegentlichen Bord. ihrer Männer als Untreue oder, ähnlich wie Haareschneiden, als Teil der Körperpflege betrachten?




Das weiß wohl keiner vielleicht eine verlorene und durstige seele?

Nachdem nun Niemand der Treueverfechter sich zu meiner Frage geäußert hat, gehe ich davon aus, dass die Treue nur eine eingeforderte Eigenschaft sein soll, ohne jegliche Gegenleistung, die diese Treue lohnenswert, oder zumindest angenehm machen soll.

Nun gut, oder nicht gut…

Stellt sich die nächste Frage: Wo hört demnach die Treue auf und wo fängt die Untreue an?

Wenn die liebe Gattin während dem heimischen Begatten nun nicht den angetrauten Gatten im Geiste hat, sondern andere Phantasien, ist das bereits Untreue? Das Gleiche gilt natürlich auch umgekehrt. Oder ist es erst dann Untreue wenn diese Phantasie in die Tat umgesetzt wird?

Meiner persönlichen Ansicht nach fängt Untreue, respektive das Ende der Treue, bereits im Kopf an und nicht erst in der Vereinigung anderer Körperteile. Aber wie das feststellen?

Mann oder Frau kann natürlich während des Liebesspiels ununterbrochen fragen: An Wen denkst du gerade? Ich vermute, dass diese Methode für den weiteren Verlauf des gemeinsamen Liebesspiels doch eher kontraproduktiv ist und eine ehrliche Antwort darauf auch eher unwahrscheinlich. Also, ein ziemliches Dilemma für Treue-Einforderer.

Und wie ist die Situation zu bewerten, wenn ich es nun erregend empfinde meinen Partner mit anderen im Liebesspiel zu sehen. Bin ich mir dann mir selbst untreu, oder doch eher meinem Partner gegenüber?

Fragen über Fragen.


Wer glaubt in meinem Text eine leichte Ironie zu finden, darf diese gerne behalten.

Zitat von Unbestimmt:
Nachdem nun Niemand der Treueverfechter sich zu meiner Frage geäußert hat, gehe ich davon aus, dass die Treue nur eine eingeforderte Eigenschaft sein soll, ohne jegliche Gegenleistung, die diese Treue lohnenswert, oder zumindest angenehm machen soll.

Nun gut, oder nicht gut…

Stellt sich die nächste Frage: Wo hört demnach die Treue auf und wo fängt die Untreue an?

Wenn die liebe Gattin während dem heimischen Begatten nun nicht den angetrauten Gatten im Geiste hat, sondern andere Phantasien, ist das bereits Untreue? Das Gleiche gilt natürlich auch umgekehrt. Oder ist es erst dann Untreue wenn diese Phantasie in die Tat umgesetzt wird?

Meiner persönlichen Ansicht nach fängt Untreue, respektive das Ende der Treue, bereits im Kopf an und nicht erst in der Vereinigung anderer Körperteile. Aber wie das feststellen?

Mann oder Frau kann natürlich während des Liebesspiels ununterbrochen fragen: An Wen denkst du gerade? Ich vermute, dass diese Methode für den weiteren Verlauf des gemeinsamen Liebesspiels doch eher kontraproduktiv ist und eine ehrliche Antwort darauf auch eher unwahrscheinlich. Also, ein ziemliches Dilemma für Treue-Einforderer.

Und wie ist die Situation zu bewerten, wenn ich es nun erregend empfinde meinen Partner mit anderen im Liebesspiel zu sehen. Bin ich mir dann mir selbst untreu, oder doch eher meinem Partner gegenüber?

Fragen über Fragen.


Wer glaubt in meinem Text eine leichte Ironie zu finden, darf diese gerne behalten.

Zum Glück bin ich nicht mehr in dieser schwierigen situation. Ich glaub ich wäre heillos überfordert. Eins weiß ich, ich hab mir darum keine Gedanken gemacht. Hab es auf mich zukommen lassen.
Ich weiß aber das es Frauen geben soll, wo es heißt:
wer die wahl hat, hat die qual.

Zitat von Unbestimmt:
Nachdem nun Niemand der Treueverfechter sich zu meiner Frage geäußert hat, gehe ich davon aus, dass die Treue nur eine eingeforderte Eigenschaft sein soll, ohne jegliche Gegenleistung, die diese Treue lohnenswert, oder zumindest angenehm machen soll.

Dann werde ich mal meinen Werdegang zum Thema Treue niederschreiben.
Als ich noch jung, dumm, naiv war, da war mir die Treue seeeehr wichtig. Ich will nur einen Mann, der mir treu ist.... Dabei setzte ich das mit körperlicher Treue gleich. Die Vorstellung, dass er erst mit einer anderen und danach dann wieder mit mir.... Richtig ekelig.
Na ja, dann war ich verheiratet und irgendwie wollte er öfter wie ich. Mist. Ich kann ihn doch nicht immer abblitzen lassen. Er hat doch auch Gefühle....Aber ich habe keine Lust.....Dann geht er mir vielleicht fremd, wenn ich zu oft nein sage.....Ich kann doch keine Treue verlangen und aber seine Bedürfnisse nicht befriedigen.....Augen zu und durch....
Irgendwann ging das aber nicht mehr. Ich mag nicht, schei. die Treue an, das Opfer dafür ist mir zu groß. Soll er sich lieber wo anders das holen, was er braucht....Ich gab ihn frei, damit ich mit gutem Gewissen nein sagen konnte. Ich glaube, er hat es nie genutzt.

Zitat von Unbestimmt:
Wo hört demnach die Treue auf und wo fängt die Untreue an?

Früher verband ich den Begriff Treue auf die rein körperlicher Ebene. Heute sehe ich es anders. Heute denke ich, dass, wenn jemand den Wunsch, das Verlangen, das Bedürfnis hat sich nur mit einer ganz bestimmten Person zu vereinen (über einen längeren Zeitraum gesehen), dann ist er treu. Kommen andere Wünsche zum Vorschein, dann....
Da das bei jedem passieren kann, ist ein Einfordern von Treue nicht möglich......
Daher schließe ich mich abra an:
Zitat von abra77:
treue ist so selbstverständlich, dass es in einer wirklichen beziehung nicht zur diskussion steht.

Oder anders ausgedrückt: Wenn alles passt, braucht man keinen Gedanken an die Treue verschwenden, weil einem die Gedanken der Untreue gar nicht kommen.

Liebe Rohdiamant,
Danke für deine offene Darstellung. Meine Anmerkungen sollten zwar ganz bewusst einen ironischen und leicht provokativen Unterton haben, aber ich hatte nicht beabsichtigt irgendjemanden, der mit der Sexualität ein ernsthaftes Problem hat, ins Lächerliche zu ziehen.

Es spricht für dich, dass du deinem Mann den Freiraum geben wolltest.

Und da liegt auch der Knackpunkt, denn dies wird in den meisten, ähnlich gelagerten Fällen wohl nicht passieren, die Treue aber dennoch erwartet.
Auf nichts anderes wollte ich hinaus.

Zitat von Rohdiamant:
Zitat von Unbestimmt:
Nachdem nun Niemand der Treueverfechter sich zu meiner Frage geäußert hat, gehe ich davon aus, dass die Treue nur eine eingeforderte Eigenschaft sein soll, ohne jegliche Gegenleistung, die diese Treue lohnenswert, oder zumindest angenehm machen soll.

Dann werde ich mal meinen Werdegang zum Thema Treue niederschreiben.
Als ich noch jung, dumm, naiv war, da war mir die Treue seeeehr wichtig. Ich will nur einen Mann, der mir treu ist.... Dabei setzte ich das mit körperlicher Treue gleich. Die Vorstellung, dass er erst mit einer anderen und danach dann wieder mit mir.... Richtig ekelig.
Na ja, dann war ich verheiratet und irgendwie wollte er öfter wie ich. Mist. Ich kann ihn doch nicht immer abblitzen lassen. Er hat doch auch Gefühle....Aber ich habe keine Lust.....Dann geht er mir vielleicht fremd, wenn ich zu oft nein sage.....Ich kann doch keine Treue verlangen und aber seine Bedürfnisse nicht befriedigen.....Augen zu und durch....
Irgendwann ging das aber nicht mehr. Ich mag nicht, schei. die Treue an, das Opfer dafür ist mir zu groß. Soll er sich lieber wo anders das holen, was er braucht....Ich gab ihn frei, damit ich mit gutem Gewissen nein sagen konnte. Ich glaube, er hat es nie genutzt.

Zitat von Unbestimmt:
Wo hört demnach die Treue auf und wo fängt die Untreue an?

Früher verband ich den Begriff Treue auf die rein körperlicher Ebene. Heute sehe ich es anders. Heute denke ich, dass, wenn jemand den Wunsch, das Verlangen, das Bedürfnis hat sich nur mit einer ganz bestimmten Person zu vereinen (über einen längeren Zeitraum gesehen), dann ist er treu. Kommen andere Wünsche zum Vorschein, dann....
Da das bei jedem passieren kann, ist ein Einfordern von Treue nicht möglich......
Daher schließe ich mich abra an:
Zitat von abra77:
treue ist so selbstverständlich, dass es in einer wirklichen beziehung nicht zur diskussion steht.

Oder anders ausgedrückt: Wenn alles passt, braucht man keinen Gedanken an die Treue verschwenden, weil einem die Gedanken der Untreue gar nicht kommen.




Bin immer wieder erstaunt das es Frauen gibt die ihre Männer abblitzen lassen.
Aber ok, soll es geben.
Der Satz erstaunt mich noch mehr, ... gab ihn frei, das ..ö. mit gutem Gewissen nein sagen konnte. und der spruch, das...er habe es nie genutzt, puh, wenn alle Beziehungenso laufen dann gute nacht.

der letzte satz hier gefällt mir so gut,
Wenn alles passt, braucht man keinen Gedanken an die Treue verschwenden, weil einem die Gedanken der Untreue gar nicht kommen.

Zitat von Unbestimmt:
Liebe Rohdiamant,
Danke für deine offene Darstellung. Meine Anmerkungen sollten zwar ganz bewusst einen ironischen und leicht provokativen Unterton haben, aber ich hatte nicht beabsichtigt irgendjemanden, der mit der Sexualität ein ernsthaftes Problem hat, ins Lächerliche zu ziehen.

Es spricht für dich, dass du deinem Mann den Freiraum geben wolltest.

Und da liegt auch der Knackpunkt, denn dies wird in den meisten, ähnlich gelagerten Fällen wohl nicht passieren, die Treue aber dennoch erwartet.
Auf nichts anderes wollte ich hinaus.

Aufgrund meiner Wandlung im Hinblick auf das Verständnis mit der Treue habe ich deine Posts durchaus so verstanden und fühle mich nicht ins Lächerliche gezogen. Dann hätte ich dies auch bestimmt nicht geschrieben. Ich wollte eigentlich nur deiner Theorie etwas Praktisches hinzufügen, denn ich sehe es schon auch so, dass man die Treue nicht nur verlangen darf ohne auch bereit zu sein etwas dafür zu geben. Darf ja jeder dazu seine eigenen Gedanken machen.

Zitat von Dubist:
Bin immer wieder erstaunt das es Frauen gibt die ihre Männer abblitzen lassen.

dubist, wenn du mit deinem Mann auf einer Wellenlänge liegst, dann freu dich darüber. Das ist aber nicht immer so und ungewollter S. ist nicht immer so dolle.
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Zitat von Dubist:
Bin immer wieder erstaunt das es Frauen gibt die ihre Männer abblitzen lassen.

Du machst das also nicht?

Tja, meiner Meinung nach wird man mit zunehmendem Alter toleranter. Ich selbst war 28 Jahre mit meinem optischen Traumprinz zusammen. Wir waren das perfekte Paar. Beide sehr groß und dünn, vom Gesicht her fast Zwillinge. Er ist 3 einhalb Jahre jünger als ich. Nach der Trennung habe ich jetzt das Kontrastprogramm. Einen Freund, der 4 cm kleiner ist und mit ziemlich dickem Bauch und 8 einhalb Jahre jünger. Als ich jünger war, war ich für sowas zu eitel. Jetzt zählen gemeinsame Interessen, Charakter und Humor. Das Leben ist kurz. Und ich will mich nicht mehr mit Oberflächlichkeiten aufhalten.

Zitat von Unbestimmt:
Zitat von Dubist:
Bin immer wieder erstaunt das es Frauen gibt die ihre Männer abblitzen lassen.

Du machst das also nicht?


@ Unbestimmt:

1. Geht es dich nichts an, wie Dubi und andere Menschen allgemein ihr Liebesleben gestalten (du selbst forderst dieses Privileg auch für dich!)
2. Frau muss genauso wenig wie Mann jederzeit allzeit bereit sein.

Es gibt sowohl bei Mann als auch bei Frau immer mal wieder Situationen, wo entweder die Lust fehlt (z. B. aus beruflichem Stress) oder Sex aus gesundheitlichen Gründen nicht stattfinden kann.
Wenn der Partner dann seine Liebe gleich vergisst und nur noch in erster Linie seine Triebe befriedigen will, dann sind wir vom Verhalten im Tierreich nicht mehr allzu weit entfernt...
Aber jedem so wie er mag...

A


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Dr. Reinhard Pichler
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