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L
Zitat von portugal:
Jeder Landsmann hat seine Vor- und Nachteile. Wir leben in London und ich kann nach über 17 Jahren zB sagen, dass Deutsche sehr verlässlich und vor allem ehrlich sind. Was gesagt wird, das wird auch gemacht. Und die sind wirklich fair als Arbeitgeber. Dafür sind sie aber sehr neidisch (wie kann der sich das leisten, wo er doch nur das verdiente) aber da hör ich weg. Ich wohnte in Deutschland in einer Kleinstadt im Reihenhaus : mein Gott waren die Leute neugierig. Wieso bist Du denn zuhause, gehst Du heute gar nicht arbeiten?). Grrrr. Nein, bummle Überstunden ab, wenns genehm ist!

Ja stimmt......es gibt ja auch positive Eigenschaften die man typisch deutsch nennt

30.11.2020 15:02 • #41


Ibreaktogether
Zitat von portugal:
Mein Mann ist Portugiese! Wenn Du mit den Portugiesen nicht warm wirst, die sind wir ich (Hamburgerin). Die gucken sich erstmal an, wer das so ist und dann hast Du sie lebenslang als Freunde. Portugiesen sind sehr mechalonisch, Fado und so aber die bodenständigsten Menschen überhaupt. Die Portugiesen und Brasilianer haben nur die Sprache gemeinsam. Für die Brasilianer gibt es kein Morgen. Hoffe ich konnte ein wenig zur Völkerverstaendigung beitragen.

Interessant. Ich hatte mehr mit Brasilianern als mit Portugiesen zu tun, aber ich hatte auch einen portugiesischen Mieter bei mir im Haus für drei Jahre. Der war am Anfang auch sehr höflich und zuvorkommend, hat mir viel geholfen, aber als seine Madame (Brasilianerin) ihm Druck machte, und eine größere Wohnung wollte, erfand er Mängel, um die Miete zu kürzen. Er hätte ja einfach eine andere Wohnung nehmen können, aber dann hätte die Show gefehlt. Ein halbes Jahr später hörte ich von seinem Arbeitsplatz im Altenheim, dass er dort fristlos entlassen wurde, weil er vielen alten Menschen Geld und Schmuck gestohlen hatte. Er war wohl frustriert und meinte, wenn er schon nach D kommt, müsste er einen höheren Lebensstandard haben...

Die Mitarbeiter hier in der Fabrik haben insgesamt keinen Kostenvorteil mehr. Sie kosten zwar nur ein Drittel von den Lohnkosten in D, aber leider arbeiten sie auch nur ein Drittel so produktiv. In der Buchhaltung machen vier Leute das, was ich in D normalerweise alleine mache. Und das ist den Portugiesen schon zum Verhängnis geworden, weil sie u.a. deswegen kaum noch Industrie haben.

30.11.2020 15:24 • #42


A


Ich hatte noch nie Freunde ist das normal ?

x 3


Ibreaktogether
Zitat von portugal:
Was gesagt wird, das wird auch gemacht.

Wenn ich höre: Ich komme schon, dann gehe ich immer davon aus, dass mit kommen die tatsächliche Bewegung gemeint ist. Aber ich falle immer wieder drauf rein. Es gibt viele Länder, da gehört das duschen, anziehen und zurechtmachen auch schon zum kommen dazu. Das führt dann zu Missverständnissen, weil man sich ausrechnet, wie viel Zeit zwischen kommen und ankommen liegen müsste. Hier in Portugal ist es auch nicht üblich zu sagen: Ich komme um 12:30 an. Die wollen nur wissen, wann man losfährt. Eine Ankunftszeit kann ich mir auch ohne Navi ruckzuck selber im Hinterkopf ausrechnen. Und überhaupt, Termine unter Privatleuten: Die macht man nicht eine Woche vorher. Da heißt es dann: Sag einfach Bescheid, wann ich kommen soll. Am besten, kurz vorher. Als wenn man seine Zeit überhaupt nicht planen könnte...

30.11.2020 15:32 • x 1 #43


S
Brazilianerinnen haben die Hosen meist in der Beziehung an. Unser Onkel war mit einer 3 Jahre verheiratet, nun ist sie wieder in Rio de Janeiro. Rate, wer das Flugticket gekauft hat. Hi hi.

30.11.2020 15:36 • #44


S
Zitat von Ibreaktogether:
Da heißt es dann: Sag einfach Bescheid, wann ich kommen soll. Am besten, kurz vorher. Als wenn man seine Zeit überhaupt nicht planen könnte...


Ja, das ist auch nicht so meins. Ich hab es lieber, wenn jemand sich vorher anmeldet, wenn er vorbeikommt. Hier in England ist es zB auch alles ein Gelaber: Komm doch mal vorbei ist nur eine Floskel. Wird nur der Höflichkeit wegen gesagt. Im Hinterkopf denken sie wahrscheinlich: besser nicht.

Aber mich hat mal eine Italienerin nach Padua eingeladen. Als ich sie fragte, ob die Einladung noch steht, sagte sie gleich zu. Und dann wurden wir bekocht bis zum geht- nicht- mehr und morgens roch man schon das Mittagessen. Essen, kochen und wieder Essen. War sehr lieb.

30.11.2020 15:42 • #45


Ibreaktogether
Zitat von portugal:
Brazilianerinnen haben die Hosen meist in der Beziehung an. Unser Onkel war mit einer 3 Jahre verheiratet, nun ist sie wieder in Rio de Janeiro. Rate, wer das Flugticket gekauft hat. Hi hi.

In Frankfurt gibt es angeblich einen Standesbeamten, der keinen Deutschen mehr mit einer Brasilianerin verheiratet, weil die Scheidungsquote über 90% liegen soll. Es ist wohl legal, so einen Antrag an einen Kollegen weiterzureichen.

Ich weiß selbst, wie schwierig das ist. Es ist dabei zu viel Kulturschock auf beiden Seiten im Spiel und zu unterschiedliche Erwartungen. Man muss da extrem auf beiden Seiten an sich arbeiten, sonst kracht es früher oder später. Ich selbst kenne nur ein Paar, wo es vermutlich keine Trennung mehr geben wird, aufgrund des Alter schon. Aber da ist er gebürtiger Pole.

30.11.2020 15:43 • #46


Ibreaktogether
Zitat von portugal:
Ja, das ist auch nicht so meins. Ich hab es lieber, wenn jemand sich vorher anmeldet, wenn er vorbeikommt. Hier in England ist es zB auch alles ein Gelaber: Komm doch mal vorbei ist nur eine Floskel. Wird nur der Höflichkeit wegen gesagt. Im Hinterkopf denken sie wahrscheinlich: besser nicht.

Ich werde in drei Stunden umziehen. Der Vermieter hat es sich verdorben. Ich hatte gesagt, dass der Fernseher kaputt gegangen war. Er fragte, ob ich zuhause bin. Ich sagte, ja. Dann sagte er: Ich komme gleich. Für einen Deutschen heißt das: Unverzüglich, sofort Ich warte und warte, drei Stunden später dachte ich, ich haue mich mal aufs Ohr. Ich war gerade fünf Minuten eingedöst, da klopft es an der Tür. Ich habe mich total erschreckt. Ich habe ihn reingelassen. Er wollte noch Weihnachtsbeleuchtung an meinen Balkon anbringen. Da habe ich gedacht, ok, das geht ja schnell. Aber für eine schnöde Lichterkette mit 20 Kerzen brauchte er eine halbe Stunde. Ich hatte in der Zeit schon meinen Online-Gitarrenunterricht. Ich habe ihm drei mal gesagt, dass er bitte rausgehen sollte, aber er hat sich nicht irritieren lassen. Ich hatte meinen Unterricht verpasst, und er hat von mir die Kündigung bekommen. Ich glaube, der hat das bis heute nicht verstanden, und glaubt nur, es hätte mir bei ihm nicht gefallen... Unterricht? Hier ist doch gar keiner. Soll ich mich eben später unterrichten.

30.11.2020 15:49 • #47


S
Zitat von Ibreaktogether:
In der Buchhaltung machen vier Leute das, was ich in D normalerweise alleine mache. Und das ist den Portugiesen schon zum Verhängnis geworden, weil sie u.a. deswegen kaum noch Industrie haben



Also, dass kann ich von unseren portugiesischen Verwandten überhaupt nicht sagen. Die Arbeiten sich in Lissabon den A ab, machen sogar unbezahlte Überstunden und auch mein Mann hat eine Arbeitsweise, die dem Deutschen nichts nachsteht.

Und die Portugiesen sind wirklich fleißig und hilfsbereit. Ich muss meinem oft sagen, biete Dich bitte nicht so an, wenn wir was wollen, hilft am Ende wieder keiner.

30.11.2020 15:56 • #48


Ibreaktogether
Zitat von portugal:
Also, dass kann ich von unseren portugiesischen Verwandten überhaupt nicht sagen. Die Arbeiten sich in Lissabon den A ab, machen sogar unbezahlte Überstunden und auch mein Mann hat eine Arbeitsweise, die dem Deutschen nichts nachsteht. Und die Portugiesen sind wirklich fleißig und hilfsbereit. Ich muss meinem oft sagen, biete Dich bitte nicht so an, wenn wir was wollen, hilft am Ende wieder keiner.

Ok, das liegt dann bei meinem Beispiel daran, dass diese Fabrik jahrelang an einer ganz langen Leine geführt wurde, und wohl auch noch die profitabelste im ganzen Konzern war. Jetzt, mit 50% Auslastung dank Corona, liegen die Nerven blank, und es gibt eigentlich nicht mehr genug zu tun für Alle. Vermutlich ging es da in besseren Zeiten ganz anders ab.

Womit ich aber gar nicht klar komme, sind die ständigen Versuche, zu verwirren und zu vertuschen. Ich bin ja wie gesagt da, um Misswirtschaft, Unterschlagung und Steuerhinterziehung zu beseitigen. Und wenn man sie gezielt was fragt, kommen da ganze Romane als Antwort. Und das nervt extrem.

30.11.2020 16:00 • #49


cliffy
Mein Verlobter ist Österreicher

30.11.2020 16:11 • #50


S
Zitat von Ibreaktogether:
Ich weiß selbst, wie schwierig das ist. Es ist dabei zu viel Kulturschock auf beiden Seiten im Spiel und zu unterschiedliche Erwartungen. Man muss da extrem auf beiden Seiten an sich arbeiten, sonst kracht es früher oder später. Ich selbst kenne nur ein Paar, wo es vermutlich keine Trennung mehr geben wird, aufgrund des Alter schon. Aber da ist er gebürtiger Pole.



Polen sind uns auch ähnlich. Meine Ex Chefin ist mit einem Hongkong Chinesen verheiratet. Passt super. Hatte seine Mutter auch gut kennengelernt. Die sind uns ziemlich ähnlich, hätte ich nie gedacht.

Meine andere Freundin ist mit einem Engländer verheiratet. Passt überhaupt nicht. Er zeigt keine Gefühle, sie als Italienerin natürlich. Sie liebt das Essen und redet gerne drüber, er frisst nur Chips und Essen interessieret ihn nicht. Kindererziehung: er super streng, lässt das Kind nie maulen sondern weist es zurecht und lässt sich auch noch auf Verhandlungen ein, sie lässt es einfach links liegen, wenn es tobt. Ja, ist schon sehr interessant.

30.11.2020 16:21 • #51


L
Zitat von Ibreaktogether:
Ich werde in drei Stunden umziehen. Der Vermieter hat es sich verdorben. Ich hatte gesagt, dass der Fernseher kaputt gegangen war. Er fragte, ob ich zuhause bin. Ich sagte, ja. Dann sagte er: Ich komme gleich. Für einen Deutschen heißt das: Unverzüglich, sofort Ich warte und warte, drei Stunden später dachte ich, ich haue mich mal aufs Ohr. Ich war gerade fünf Minuten eingedöst, da klopft es an der Tür. Ich habe mich total erschreckt. Ich habe ihn reingelassen. Er wollte noch Weihnachtsbeleuchtung an meinen Balkon anbringen. Da habe ich gedacht, ok, das geht ja schnell. Aber für eine schnöde Lichterkette mit 20 Kerzen brauchte er eine halbe Stunde. Ich hatte in der Zeit schon meinen Online-Gitarrenunterricht. Ich habe ihm drei mal gesagt, dass er bitte rausgehen sollte, aber er hat sich nicht irritieren lassen. Ich hatte meinen Unterricht verpasst, und er hat von mir die Kündigung bekommen. Ich glaube, der hat das bis heute nicht verstanden, und glaubt nur, es hätte mir bei ihm nicht gefallen... Unterricht? Hier ist doch gar keiner. Soll ich mich eben später unterrichten.

Das ist aber sehr kleinlich deutsch deswegen kündigst du ?

Okay, zurück zum Thema :
Wie schafft man es ohne Partner und ohne Freunde glücklich und sich vollkommen zu fühlen ?
Es gibt ja Einzelgänger, die aber ehrlich gesagt auch immer etwas schrullig sind.
Ich wäre nicht glücklich komplett ohne Freunde .
Der Ausstausch würde mir fehlen.
Man bekommt ja dann auch gar keine anderen Sichtweisen/Meinungen.
Es dreht sich alles nur um sich selbst. Wenn man zb sehr lange Single ist, wird es immer schwerer einen Partner zu finden.
Bei der Freundschaft ist das nichts anderes. Man wird mit den Jahren des allein sein nicht gerade Kompromissbereiter, leider.
Deswegen würde ich mir ein Hobby suchen, was man mit mehreren tun muss. Eine Wandergruppe, ein Seminar über Malerei, ein Tanzkurs usw. im Moment natürlich etwas schwierig in Coronazeiten !
Natürlich muss man auch versuchen an sich selbst zu arbeiten, offner zu sein, und auch toleranter. Sich selbst auch Mühe geben usw......

30.11.2020 16:29 • #52


Ibreaktogether
Zitat von portugal:
Polen sind uns auch ähnlich. Meine Ex Chefin ist mit einem Hongkong Chinesen verheiratet. Passt super. Hatte seine Mutter auch gut kennengelernt. Die sind uns ziemlich ähnlich, hätte ich nie gedacht. Meine andere Freundin ist mit einem Engländer verheiratet. Passt überhaupt nicht. Er zeigt keine Gefühle, sie als Italienerin natürlich. Sie liebt das Essen und redet gerne drüber, er frisst nur Chips und Essen interessieret ihn nicht. Kindererziehung: er super streng, lässt das Kind nie maulen sondern weist es zurecht und lässt sich auch noch auf Verhandlungen ein, sie lässt es einfach links liegen, wenn es tobt. Ja, ist schon sehr interessant.

Ich kannte mal eine Brasilianerin, die war zu einer Fete in England eingeladen. Da wurde sie im Vorfeld gefragt, wie viele Würstchen, Kartoffeln und Brot sie essen wollte. Sie fiel sofort vom Glauben ab, ging aber dennoch hin. Das ist selbst für Deutsche nicht mehr akzeptabel, oder?

30.11.2020 16:35 • #53


Ibreaktogether
Zitat von Lottikarotti:
Das ist aber sehr kleinlich deutsch deswegen kündigst du ?

Nein, das ständige Hundegebll aus allen Richtungen, Tag und Nacht, und die Motorradrennen nachts machen mich auf Dauer wahnsinnig. Das habe ich dem Vermieter auch gesagt. Aber für die ist das völlig normal. Abgestumpft eben.

Zitat:
Natürlich muss man auch versuchen an sich selbst zu arbeiten, offner zu sein, und auch toleranter. Sich selbst auch Mühe geben usw......

Da muss ich gerade an meine Oma denken. Es war 2006, sie war gerade 90 geworden, und besuchte mich zum ersten Mal mit meinen Eltern. Eine andere Oma vermutlich gleichen Alters ging über die Straße, als sie ausstiegen. Meine Oma sprach sofort mit ihr und sagte, wir können ja demnächst mal spazieren gehen. Das war eine andere Generation. Meine Mutter hielt meine Oma schon für verrückt, einfach wildfremde Menschen anzusprechen.

30.11.2020 16:37 • x 1 #54


Mariebelle
Ich bin ja selbst Auswanderin (in die USA).

Ich kann euch sagen,dass das Ankommen in der Kultur, im Arbeitsmarkt,Nachbarschaft,neuer Freundeskreis auch Jahre dauert und viel Arbeit u Zeit erfordert.
Am einfachsten geht es ueber die Kinder. Schule,Sport,Elternabende ,Kirche etc....

Und dann mit den Kollegen.

Wenn man aber fuer eine gewisse Zeit ins Ausland entsendet wird,wo Job schon vorhanden ist,ist es meiner Meinung etwas anders. Dann ist man Expat u geht i-wann in dieHeimat zurueck.Also keine Konkurrenz mit den Einheimischen um einen Job im Auswanderungsland.

30.11.2020 16:38 • x 2 #55


Ibreaktogether
Zitat von Mariebelle:
Dann ist man Expat u geht i-wann in dieHeimat zurueck.Also keine Konkurrenz mit den Einheimischen um einen Job im Auswanderungsland.

Ich hatte vor 20 Jahren mal einen japanischen Expat mit seiner Frau in meine Wohnung eingeladen. Ja, ich hätte mich gern auch mit ihm angefreundet, da gleiches Alter und gleiche Ausbildung usw. Als sie dann da waren, guckten sie sich alles in der Wohnung genau an und kicherten. Ich fand das unhöflich. Später habe ich von dem damaligen japanischen Geschäftsführer gehört, dass Japaner sich niemals gegenseitig in ihre Wohnungen einladen, außer sie kennen sich seit der Kindheit und schon vierzig Jahre oder so. Da ich es aber gemacht hatte, konnte er nicht nein sagen, sonst hätte er sein Gesicht verloren. Und vermutlich sollte ich dann mein Gesicht verlieren, als sie meine Wohnung sahen.

30.11.2020 16:46 • x 1 #56


Mariebelle
Ja,das ist mir auch bekannt.Du hast es bestimmt gut gemeint und warst mit den Geflogenheiten dort noch nicht vertraut.
Andere Laender,andere Sitten.

30.11.2020 16:47 • x 2 #57

Sponsor-Mitgliedschaft

S
Ich hab mal eine Japanerin fürchterlich zusammengestaucht, weil sie sich einfach meine Bettdecke aus meinem Zimmer genommen hat und ich saß ohne da. Die hat nie wieder mit mir gesprochen, Gesicht verlieren hin oder her. Ich fand die aBettdeckenaffaere noch nicht einmal so schlimm aber einfach in mein Zimmer gehen (WG) , wenn ich nicht da bin fand ich schon sehr ungezogen.

30.11.2020 16:53 • x 1 #58


S
Zitat von Lottikarotti:
Okay, zurück zum Thema :
Wie schafft man es ohne Partner und ohne Freunde glücklich und sich vollkommen zu fühlen ?


Frage: wieso soll das so sein, möchtet der Threadsteller alleine bleiben? Schlechte Erfahrungen?

30.11.2020 16:55 • x 1 #59


Mariebelle
Zitat von portugal:
Frage: wieso soll das so sein, möchtet der Threadsteller alleine bleiben? Schlechte Erfahrungen?
Um Kontakte zu haben u zu pflegen muss man regelmaessig dahin ,wo die Menschen,das Hobby,der Sport ist.
Evtl entwickelt sich dann aus einer fluechtigen Bekanntschaft mal mehr.
Man verabredet sich zum Kaffe,Pizza xyz.Das ist aber fuer alle so.

30.11.2020 16:57 • #60


A


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