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N
Hallo liebes forum,
ich bin neu hier und hoffe, mir von euch rat holen zu können. Aus diesem Grunde beginne ich mal mit meiner ganz persönlichen Geschichte:

Ich bin vor einem Jahr zusammen mit meiner Mutter von niedersachsen nach baden-württemberg gezogen und an eine neue schule gekommen. Ich wollte nicht weg. ich habe mich gewehrt; doch es hat nichts genützt, mitkommen musste ich letztendlich doch. Aber darum geht es mir auch nicht. ich war einige zeit lang in einem jahrgang, in dem ich mit den mädchen aus meiner klasse relativ gut zurechtkam. doch ich blieb da nicht allzu lang - die tatsache, dass ich mit dem stoff schon weit voraus war (aufgrund des g8-zuges) und dass die jungs mich offenkundig wenig vermissen würden bin ich in der hoffnung, einen besseren start zu haben, in den nächsten jahrgang gegangen, in eine neue klasse mit neuen leuten.

um ehrlich zu sein ist es eine katastrophe. je länger ich in dieser klasse bin, desto mehr habe ich den eindruck innerlich abzustumpfen und langsam aber sicher in dieser situation zu ertrinken.

warum? das ist einfach. zuerst einmal habe ich hier niemanden, an den ich mich wenden kann, denn meine mutter arbeitet sehr viel, ist deshalb kaum zu hause und wenn sie einmal da ist, ist sie entweder müde oder schlecht gelaunt. meine wahren freunde sind nicht hier, die habe ich in niedersachsen gelassen, und es ist sehr schmerzhaft für mich mitanzusehen oder besser davon zu hören, wie sie ihr leben weiterleben und lachen, spaß haben, das tun, was ich so gerne tun würde.

meine schule ist wirklich nicht so der hit - mit meiner alten schule kaum zu vergleichen - und das macht die sache nicht besser. in meiner jetztigen klasse werde ich keine freundschaften schließen, das steht fest, denn ich kann gar nicht richtig ich sein, ich begeistere nicht mit meinem mensch-sein, mit meinem ich-sein. diese klasse macht mir mehr probleme als sie beseitigen könnte. im chor und in der theater ag habe ich zuflucht gesucht aber mit wenig erfolg - ich gehe zwar in beidem auf, aber nach schluss gehe ich meist allein zurück, und wirklich kontakte entstehen nicht so wirklich.

mein problem ist: ich werde in der schule schlechter (was mir noch nie passiert ist) und will meine freunde nicht anlügen, wenn sie anrufen aber ihnen die wahrheit sagen kann ich auch nicht - denn mir wurde schon vorgeworfen ich sei selbstmitleidig und würde nur das schlechte erzählen und das mache es unmöglich für mich und für andere eine gute freundschaft zu führen. und anderen geht es ja vermeintlich immer besser als mir (tut es das nicht?!). auf der einen seite haben sie ja recht aber mein gefühl protestiert und das, was sie sagen macht mich sauer: warum lobt mich keiner, dass ich etwas gut mache? niemand zollt mir anerkennung und wenn ich dann schlechte noten schreibe, unübliche schlechte noten, heißt es Oh! wieso das denn?

ich schlafe schlecht und die tatsache, dass alles ungesagt in mir steckt und mich nachts wachhält und für fast ständiges unwohlsein und trägheit und müdigkeit sorgt, macht mich krank. ich kann keine freundschaften erzwingen aber ich ertrage das langsam nicht mehr; meine freunde scheinen sich weiterzuentwickeln und ich bleibe auf der stelle stehen und komme nicht weiter im gegenteil. ich werde immer schlechter. ich nehme zu und fühle mich hässlich, ich kann nicht verstehen, was an mir so falsch sein soll, dass ich es nicht geschafft habe, jemanden zu finden der mir beisteht. und selbst wenn es jetzt heißt: soll schnell geht das nun nicht! wie soll ich das weiter aushalten? ich möchte jemanden zum reden, jemand der DA ist, jemand, bei dem ich mal schwach sein darf, jemand, der einfach mal an meinem alltag teil hat. eine familie, freunde, einen partner. wie soll ich das noch länger schlucken? wo soll ich mit meinen problemen hin?

23.01.2009 22:29 • 28.01.2009 #1


16 Antworten ↓


I
Gibts den Weg zurück in den früheren Jahrgang, wo Du besser warst?

Ist Deine Mutter alleinerziehend? Mag jetzt schowenistisch klingen, für Karrierefragen sind die Männer(Väter) zuständig. Ist Papa in irgendeiner Form emotional erreichbar?

23.01.2009 23:11 • #2


A


Einsamsein - auf meine art

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N
in den jahrgang zurück zu gehen, würde für mich jetzt gleichbedeutend sein, zu wiederholen. Im moment habe ich die hoffnung, dass das kurssystem in der 12 mir hilft, was noch ein volles halbes jahr entfernt ist. Auch wenn das nicht allzu lang klingt, brauche ich JETZT hilfe, nicht erst in einem halben jahr, wo es noch ungewiss ist, ob das system mir überhaupt weiterhilft.
papa? papa ist nicht mehr teil meines lebens. das ist eine andere geschichte ohne happy-end, die damit geendet hat, dass es keinen zweck hatte, dass ich ihm hinterlaufe und kontakt suche. papa ist nicht mit in die überlegungen miteinzubeziehen. ja, meine mutter ist demnach alleinerziehend, hat aber einen freund. hilft das weiter?

25.01.2009 18:31 • #3


I
Ja.

U cant have da cake and eating it. Freunde oder Karriere. Das mußt Du wissen. Ansonsten hilft nur beten. Dran glauben müssen die meisten von uns am Ende sowieso.

Fast hätte ich gesagt, Du hast ein Luxusproblem.

25.01.2009 19:07 • #4


H
Hallo Ixmugl !

Du wirst schon das richtige denken, aber so versteht dich doch wieder niemand.

Ja, manchmal ist es sehr schwer, wenn man selbst am echten Abgrund steht, und andere haben nur einen Mückenstich.
Aber diese Anderen empfinden ihren Mückenstich genau so schmerzhaft und bedrohlich, wie wir unseren Abgrund.
Dafür sollten wir Verständnis aufbringen, auch wenn es manchmal nicht so einfach ist.

Liebe Grüsse, Helpness

25.01.2009 21:43 • #5


J
Hallo naschkatze,
willkommen hier im Forum.
Es gibt keine Luxusprobleme. Du hast wie jeder andere auch das Recht, ernst genommen zu werden.
Was ich noch nicht so ganz verstehe: die neue Situation mit der neuen Schule, mit Muttern und den alten Freunden, die nun nicht mehr da sind, besteht ja schon ein Jahr lang. Anfangs bist Du doch mit den Mädels der vorigen Klasse zurechtgekommen, warum jetzt nicht mehr, mit keinem einzigen? Sind die jetzigen Leute so ganz anders? Ist nicht vielleicht doch wenigstens eine/r dabei, dem / der Du Dich anschliessen kannst? Schon eine einzige Person, der Du Dich ein bißchen nahe fühlen kannst, ist in Deiner jetzigen Situation Gold wert. Aber gib Dir und auch Ihnen auch ein bißchen Zeit und Geduld zum Warmwerden...
Bleib einfach, wie Du bist, und mach auch mit dem Theater und dem Chor weiter und versuch nicht krampfhaft, andere zu begeistern... irgendwann gehst Du am Ende nicht mehr alleine nach Haus.
Und Du kannst doch ruhig mit Deinen Freunden über Deine Situation sprechen. Muss ja nicht selbstmitleidtriefend sein, dass es niemand ertragen kann, aber wenn es denn wirkliche Freunde sind, können Sie sich das auch anhören und Dir Ratschläge geben oder Dich zumindest ein bißchen trösten. Auch wenn sie im Moment weit weg sind.
Lass nur den Kopf nicht hängen. Liebe Grüße,
Jens

25.01.2009 22:20 • #6


N
Hallo ihr Lieben,
zuerst einmal zu meinem Luxusproblem. Selbst wenn es das geben sollte, dann man muss man doch immer den Vergleich sehen, oder? Stell dir vor, für mich ist die jetztige Situation schlimm, weil ich sie unter schlimm einstufe. Vielleich denke ich das später einmal nicht mehr, doch jetzt im Moment stufe ich andere Dinge als Luxusproblem ein - zum Beispiel traurig zu sein, wenn man gerade keinen Partner hat. Du, der es dir, wovon ich jetzt einfach mal ausgehe, weitaus schlechter gehen mag erscheint mein Problem gar nicht richtig als Problem, das akzeptiere ich; dennoch komme ich nicht so wirklich damit klar, alles, was mich beschäftigt in mir zu behalten und es sich aufstauen zu lassen. Ich fürchte, abzustumpfen, mich und meine Launen nicht mehr unter Kontrolle zu haben und in einer Situation, wo mir alles über den Kopf wächst mich nicht mehr beruhigen zu können.

Wenn ich den Kuchen nicht haben und ihn essen kann, wieso hat es dann vor einiger Zeit, nämlich vor meinem Umzug noch geklappt? Ich sehe eher einen Zusammenhang zwischen Umwohl-/Unglücklichsein und schlechten Noten in bestimmten Fächern.

Zu Jens:
Ich denke, ich war einfach nicht lange genug in dieser einen Klasse, um wirklich Freundschaften zu schließen. Ich war mir noch nicht mal sicher, und das bin ich jetzt ebenso wenig, in welche Clique ich eigentlich gehören wollte. (Das ist verkompliziert die Situation: Wer bin ich? Was kann ich? Was will ich? Wer will ich sein? Ich weiß darauf keine Antwort)
Ich komme gut mit ihnen klar, aber das wars eben schon. Immerhin habe ich zu einem Mädchen besseren Kontakt als zu den anderen, da wir uns schon, auch wenn es nur wegen der Schule war, getroffen haben. Da arbeite ich dran^^
Trotzdem frage ich mich, ob ich mich wirklich anvertrauen soll, wenn ja, ob das eine einseitige Beziehung wäre. Klar sollte ich mich auf die Menschen einlassen, aber ich bin mit der Zeit misstrauisch geworden und befürchte, dass sie vielleicht meine Freundin ist, ich aber nicht die ihre.

Und JA, diese Leute sind so ganz anders, so anders, dass ich mir fast sicher bin, dass sie, trotz meiner Bitte mich auf eventuelle Fehler meinerseits aufmerksam zu machen, hinter meinem Rücken reden und sich mehr und mehr von mir distanzieren. Ich bin nicht so wie sie und ich will es auch nicht werden.

Es tut mir leid, wenn das alles für dieses Forum zu lasch klingt, aber ich wusste nicht, an wen ich mich wenden konnte (ein Außenstehender schien mir ratsam) und bin in dieser noch nie dagewesenen Situation einfach allein und überfordert.
Danke euch allen für eure Antworten, ich schätze ehrliche und direkte genauso wie die von Jens, dankeschön

26.01.2009 21:20 • #7


U
Hallo Naschkatze,

ich finde es gut, dass du dein problem uns gegenüber zugibst.
es wird immer andere geben, deren probleme schlimmer erscheinen, aber aus eigener erfahrung weiss ich, dass es einem rein gar nichts hilft, dieses von anderen zu hören, es löst ja nicht dein persönliches unglücklichsein, dass es anderen menschen schlechter geht.

genau solche aussagen haben mich lange daran gehindert, meinen mitmenschen mitzuteilen, wie es mir geht. ich kann verstehen, dass du in deiner neuen umgebung noch mit niemanden über deine gefühle zu reden. aber vielleicht wirst du positiv überascht sein, wenn du es versuchst deinen freunden aus der alten heimat zu erzählen oder erstmal nur einer person zu der du eine engere bindung hast.

Ich habe auchsehr lange meinen wenigen guten freunden nichts erzählt aus genau den gleichen gründen wie du. irgendwann ging es dann aber nicht mehr und ich hab mich überwunden, mein herz auszuschütten. auch wenn meine freunde nicht unbedingt verstanden haben, warum es mir so schlecht geht, hat es mir in dem moment schon sehr geholfen, einfach mal zu reden und am ende hat sich keiner über mich lustig gemacht, da sie gemerkt haben, dass ich warum auch immer wirklich unglücklich bin. leider sind diese freunde inzwischen auch ins weit entfernte ausland gezogen, aber zu den für mich schwierigen tagen (geburtstag, weihnachten) rufen sie kurz an, nur um mir zu sagen, dass sie mich gern haben und schon diese kleine geste hilft mir dann durch den tag.

ich hoffe, du verkrichst dich in kein schneckenhaus, sondern findest die person, die dich versteht.

alles liebe
ule

26.01.2009 23:06 • #8


R
Hi Naschkatze,

deine Geschichte klingt überhaupt nicht lasch. Ich und wahrscheinlich viele andere kennen dein Problem sehr gut.
Wenn man in eine andere Stadt zieht, in ein anderes Bundesland, nachdem man es noch nicht einmal will und diese Stadt auch noch in Baden Würtemberg liegt, dann bedeutet dies: Es wird hart.

Die Schwaben verjagen keinen, dass machen sie nicht, aber sie empfangen einen nicht gleich mit offenen Armen. Sie sind erst einmal gerne unter sich, aber du kannst davon ausgehen, dass sie dich beobachten.
Wenn du Respekt willst, dann brauchst du Geduld, es ist leider so und, wie Jens richtig sagt, bleib dabei, wie du bist.

Vielleicht kannst du einen neuen Weg finden, dir durch deine alten Freunde Kraft zu holen, oder deine neue Bekanntschaft.

Was hier immer Anerkennung findet, ist Fleiß. Nach einer gewissen Zeit kommen die von allein auf dich zu und dann kann es plötzlich sein, dass es dir hier sogar gefällt.
Wenn der Schwabe einmal Freundschaft geschlossen hat, dann hast du auch einen Freund.

Ich weiß, dass ich wesentlich älter bin, aber das spielt keine Rolle, denn die Kinder werden durch die Eltern geprägt...ond de Eldern deuner Klassekamerade ganget sicher elle schaffe

26.01.2009 23:11 • #9


E
dein problem ist wirklich nicht lasch oder wie ixmugel sagt ein luxus problem...mal wieder falsch asugedrückt ixmugel xD das muss echt besser werden xDDDD

26.01.2009 23:52 • #10


I
Zitat von naschkatze:
Ich bin nicht so wie sie und ich will es auch nicht werden.

- OHNE WORTE -

27.01.2009 00:54 • #11


S
Zitat von Ixmugl:
ixmugl Verfasst am: 26.Jan.2009, 23:54 Titel:

--------------------------------------------------------------------------------

naschkatze hat Folgendes geschrieben:
Ich bin nicht so wie sie und ich will es auch nicht werden.

- OHNE WORTE -




dito!

27.01.2009 01:39 • #12


N
liebes forum, oder alle, die auf meinen beitrag geantwortet haben - danke für eure hilfe, ich bin sehr froh, dass solche antworten auf meinen beitrag gefolgt sind.

Dass ich geschrieben habe, dass nicht so werden möchte wie die leute aus meiner klasse, heißt für mich doch nur, dass ich zum einen an meinem ich-sein, wie kritisch und schlecht ich es auch manchmal betrachte, festhalte. dann denke ich, wenn man die leute nicht einmal kennt, ist es schon seltsam, wenn jemand ohne worte dahin schreibt - was sollte mir das bitte sagen?

ich wollte noch eine sache anfügen: generell vertraue ich mich jemanden an, doch mittlerweile fürchte ich, dass ich mich mit dem anvertrauen nur selber runterziehe. nicht darüber zu reden, heißt es nicht auszuleben und dass ist doch eigentlich schlecht. sich jemandem anzuvertrauen heißt die gefühle auszuleben und das ist schlecht, wenn der gegenüber einfach nicht weiß, wie die situation weitergehen soll. ich stecke in einer zwickmühle^^ zudem vermisse ich schmerzlich einen freund oder eine freundin oder eine familie, die mich, ja, einfach mal in den arm nimmt.

habt ihr eine idee wie man sich selbst finden kann? ich meine: wer bin ich, was will ich, wer will ich sein. was ist richtig?

27.01.2009 19:10 • #13


R
Zitat von naschkatze:
habt ihr eine idee wie man sich selbst finden kann? ich meine: wer bin ich, was will ich, wer will ich sein. was ist richtig?


Hi naschkatze,

das mit der Selbstfindung ist halt so eine Sache und wie der Name es schon sagt, musst du dies auch selbst herausfinden.
Es gibt dazu sehr viel Lektüre und auch noch andere Möglichkeiten, die einen auf diesem Weg helfen und begleiten können.
Damit meine ich jetzt nicht, dass du den nächsten Therapeuten aufsuchen sollst.
Das sollte man erst tun, wenn gar nichts mehr geht und für dich sollte dies auch kein Thema sein.
Mir persönlich hat zB Daniel Golemans Buch Emotionale Intelligenz sehr geholfen und da gibt es noch sehr viel mehr Material.
Da haben andere hier, sicherlich noch einige Tipps für dich.

Den ersten Schritt hast du ja schon getan und hier deine Geschichte aufgeschrieben. Damit bist du auf jeden Fall schon sehr viel weiter, als viele andere.
Wichtig ist: Bleib wie du bist und lerne dazu, dann wirst du bald dein Umfeld besser verstehen und dein Umfeld dich sicher auch...und dann wird dich auch, eines Tages, jemand in den Arm nehmen und dir sagen, dass er dich mag.

LG Renton

27.01.2009 21:09 • #14


M
mmh, ich bastel schon eine ganze Weile an einer Antwort herum.
Ich glaube, das ist eine recht persönliche Angelegenheit.

Ich finde ein wichtiger Schritt auf dem Weg ist es die Macht über sich selbst zu erlangen. Sich nicht an gelernten Überzeugungen orientieren und ausrichten und den inneren Kritiker zum Schweigen zu bringen. Das hilft uns auf dem weiteren Weg.

Für seine Überzeugungen einzustehen, auch entgegen einer Gruppenüberzeugung. Den persönlichen Maßstab anzulegen bei jeglichen Entscheidungen, sich selbst und andere zu ehren und sich selbst und anderen verzeihen. Sich selbst der wichtigste Mensch im Leben zu sein.

Erst wenn Du Dich für wichtig und liebenswert hälst, können das auch andere.
Deine eigene Wertschätzung läßt andere in Dein Leben ein.

MissErfolg

27.01.2009 22:16 • #15


T
Zitat von naschkatze:

habt ihr eine idee wie man sich selbst finden kann? ich meine: wer bin ich, was will ich, wer will ich sein. was ist richtig?


ja, heb deinen hintern hoch und geh auf frontalkurs. was hilft dir jeder gutgemeinte rat wenn du dann weiter fragst, was nun?

du machst doch kein führerschein fürs leben, wo alle antworten schon vorgegeben sind. du BIST leben. also lebe es. das was du suchst, steht in keinem buch auf diesem beschissenen planeten ^^

28.01.2009 14:56 • #16


H
Richtig !

Wenn ich mich in dieser Welt, oder auch nur in meiner eigenen Verwandschaft umsehe, dann weiss ich genau, was (wie) ich nicht sein will.

Also immer auf dem eigenen Kurs bleiben, das gute Selbstbewusstsein dazu, stellt sich beim längerfristigen Beobachten der sozialen Umwelt dann von selber ein.

Liebe Grüsse, Helpness

28.01.2009 15:10 • #17


A


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