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D
!Achutng langer Text!

Hallo ich bin neu hier umd habe mich aus einem bestimmten Grund hier angemeldet...
Und zwar ich bin 18 Jahre alt und wohne zusammen mit meiner Mutter und unserem Hund.

Unser Hund ist nun schon 13 Jahre alt (Haverneser) und hat auch bis vor kurzem noch leichte Herzprobleme gehabt. Doch gestern war ich allein mit unserem Hund zuhause, meine Mutter war 5 Stunden von mir weg, und plötzlich fing er an atarke würgegeräusche zu machen und in der nächsten Sekunde ist sie umgefallen und war bewustlos. Ich habe sie aufgehoben, weil sie bis zu dem Zeitpunkt immer noch nicht gebrochen hatte aber dann kam zu Glück alles raus und danach ging es ihr wieder gut so als wäre nichts gewesen. Ich bin sofort mit ihr zum Tierarzt gefahren der dann ein vergrößertes Herz festgestellt hatte.
Nun ist meine Mutter wieder zuhause aber dennoch habe ich Angst meinen Hund aus den Augen zu lassen. Ich habe auch Angst wenn ich auf die Arbeit gehe oder in die Schule das sie dann stirbt (ich komme immer vor meiner Mutter nachhause) und ich nachhause komme und sie dann so vorfinde.
Ich habe ja ansich schin eine große Verlustangst und es mag bescheuert klingen aber dieser Hund ist meine beste Freundin und ich würde es nicht verkraften wenn sie sterben würde. Ich stand auch gestern den ganzen Tag unter Schock und mir kommen jedes mal die Tränen, wenn ich das Bild im Kopf habe wie ihr regungsloser Körper da auf dem Boden liegt.
Ich habe Angst vor der Zukunft, wenn ich dann zuhause bin und dann ganz allein. Wenn ich ihr tapsen nicht mehr höre.

Kann mir jemand einen Rat geben?

27.05.2018 23:09 • 30.06.2018 x 2 #1


38 Antworten ↓


Abendschein
Zitat von -Dunkelbunt-:
!Achutng langer Text! Hallo ich bin neu hier umd habe mich aus einem bestimmten Grund hier angemeldet... Und zwar ich bin 18 Jahre alt und wohne zusammen mit meiner Mutter und unserem Hund. Unser Hund ist nun schon 13 Jahre alt (Haverneser) und hat auch bis vor kurzem noch leichte Herzprobleme gehabt. Doch gestern war ich allein mit unserem Hund zuhause, meine Mutter war 5 Stunden von mir weg, und plötzlich fing er an atarke würgegeräusche zu machen und in der nächsten Sekunde ist sie umgefallen und war bewustlos. Ich habe sie aufgehoben, weil sie bis zu dem ...


Ward ihr denn mal bei einem Tierarzt? @Dunkelbunt
Das wäre wichtig, bei meiner Freundin ihren Hund gab es ähnliche Anzeichen.
Und er hatte Rattengift gefressen.
Ja, es ist immer schlimm, wenn ein Mensch oder ein Tier geht.
Leider ist es so, das wir den Schmerz aushalten müssen. Es geht leider kein Weg
dran vorbei. Da kann ich Dir keinen Rat geben, außer das Du den Schmerz ertragen mußt,
wenn er mal nicht mehr da ist. Aber da würde ich mir noch keine Gedanken machen,
genieße lieber die Zeit mit Deinem Hund und zwar jetzt. Jetzt ist sie bei Dir.

28.05.2018 00:22 • x 1 #2


A


Angst vor Verlust des Haustieres

x 3


D
@Abendschein Ja ich war gleich nachdem sie umgefallen ist mit ihr beim Tierarzt. Der hatte dann festgestellt, dass sie eine fortgeschrittene Herzinsuffizienz hat.
Es macht mir Angst wenn ich auf einmal ihr Herz pochen höre ohne nahe an ihrem Brustkorb zu sein ich habe Angst sie zu doll anszustrengen.Och habe Angst mkt dem Acherz nicht umgejen zukönnen.

28.05.2018 07:26 • #3


Abendschein
Zitat von -Dunkelbunt-:
@Abendschein Ja ich war gleich nachdem sie umgefallen ist mit ihr beim Tierarzt. Der hatte dann festgestellt, dass sie eine fortgeschrittene Herzinsuffizienz hat.
Es macht mir Angst wenn ich auf einmal ihr Herz pochen höre ohne nahe an ihrem Brustkorb zu sein ich habe Angst sie zu doll anszustrengen.Och habe Angst mkt dem Acherz nicht umgejen zukönnen.


Angst, Angst, Angst.

28.05.2018 07:28 • #4


enten
Zitat von -Dunkelbunt-:
Ich bin sofort mit ihr zum Tierarzt gefahren der dann ein vergrößertes Herz festgestellt hatte



Hallo,
hat der Tierarzt einen Ultraschall gemacht?
Medikamente?
Beim Havaneser sind eigentlich keine rassetypischen Erkrankungen bekannt.
Altersbedingt wäre es aber möglich,dass würgen und plötzliche Ohnmacht spricht schon dafür.
Die Rasse an sich hat im allgemeinen eine Lebenserwartung von ca.12 - 15 Jahren.
Deine Befürchtungen sind also durchaus berechtigt,tut mir leid.
Machen kann man da nicht viel,Dinge wie keine Überanstrengung,keinen Aufenthalt in der Sonne usw.
Das Herz pumpt nicht mehr genügend Sauerstoff in die Organe..
Vorbereiten darauf kann man sich eigentlich nicht,selbst wenn man um diese Erkrankung weiß,trifft es doch meist überraschend ein.
Es tut mir aufrichtig leid,dass ich dir nichts anderes sagen kann.

LG

28.05.2018 08:12 • x 2 #5


D
Zitat von enten:


Hallo,
hat der Tierarzt einen Ultraschall gemacht?
Medikamente?
Beim Havaneser sind eigentlich keine rassetypischen Erkrankungen bekannt.
Altersbedingt wäre es aber möglich,dass würgen und plötzliche Ohnmacht spricht schon dafür.
Die Rasse an sich hat im allgemeinen eine Lebenserwartung von ca.12 - 15 Jahren.
Deine Befürchtungen sind also durchaus berechtigt,tut mir leid.
Machen kann man da nicht viel,Dinge wie keine Überanstrengung,keinen Aufenthalt in der Sonne usw.
Das Herz pumpt nicht mehr genügend Sauerstoff in die Organe..
Vorbereiten darauf kann man sich eigentlich nicht,selbst wenn man um diese Erkrankung weiß,trifft es doch meist überraschend ein.
Es tut mir aufrichtig leid,dass ich dir nichts anderes sagen kann.

LG

Ja der Tierarzt hatze einen Ultraschall gemacht und da druch auch festgestellt, dass ihr Herz zu groß ist und es da druch auf die Luftröhre drückt und sie so ein enge Gefühl im Brustkorb hat. Er hatte uns aich noch andere Medis mitgegeben und jetzt heißt es halt hoffen, dass sie anschlagen. Am liebsten würde ich die Zeit zurück spulen und dann die Zeit anhalten.
Ich mache mir halt jetzt schon einen riesen Kopf dadrum obwohl das ja noch nicht mal eingetroffen ist. Wie werde ich denn sowas los?!

28.05.2018 19:13 • #6


D
Zitat von Abendschein:

Angst, Angst, Angst.


Tja... Ich habe glaube ich einfach zu viele Ängste die mich begleiten....

28.05.2018 21:13 • #7


Chila
Hallo,

ich kann es dir sehr gut nachfühlen, da ich mit Hunden aufgewachsen bin.
Einer unserer Hunde (Westi) hatte ebenfalls ein vergrößertes Herz + Lungenfibrose. Der TA gab ihm nach der Diagnose noch 1 Jahr. Aber es sollte anders kommen. Dieser Hund lebte noch 4 Jahre, und wurde fast 16. Kopf hoch!
Wenn euer Hund gut eingestellt ist was Medikamente betrifft, dann kann er noch eine lange Zeit mit euch verbringen.
Havaneser haben doch auch eine hohe Lebenserwartung...

Vielleicht denkst dir jetzt, was sind schon 3 Jahre? Ich kenne diese Ängste einfach zu gut. Aktuell habe ich eine weiße Schäferhündin, die schon 10 wird dieses Jahr (mein schlechtes Kopfkino stieg schon, als sie 7 war!). Sie ist mein absoluter Seelenhund, und ich habe das Gefühl, wenn sie gehen muß, geht es für mich auch nicht mehr weiter. Ich hatte in 40 Jahren nicht so einen tollen Hund. Dann darf ich noch einen Weimaraner mein Eigen nennen. Sie ist aber erst 10 Monate alt.
Trotzdem wird mein Weimaraner den Schäferhund nicht ersetzen können. Aber es muß weitergehen irgendwie.

Irgendwann wird euer Hund natürlich gehen müssen, leider. Habt ihr schon mal darüber nachgedacht, ob ihr wieder einem Hund ein zu Hause schenken wollt? Kein Hund kann einen Hund ersetzen, aber es hilft (mir) um damit besser zurecht zu kommen. Man muß den Hund erziehen, und und und. Das hilft, um nicht in der Trauer unter zu gehen.

Gerne kannst du mir auch PN's schreiben, wenn dich was belastet

Halte uns auf den Laufenden ja?

28.05.2018 22:22 • x 1 #8


T
Hallo,

ich kann das sehr gut nachempfinden. Ich habe meine Katze am 15. Januar 2018 morgens Tot aufgefunden.
Sie ist 15 Jahre alt geworden und war 11 Jahre davon an meiner Seite. Das war eine sehr enge und für Katzen
sehr enge Beziehung zwischen uns.
An diesem Tag hatte ich schon morgens beim Aufstehen so ein komisches Gefühl.
Sie war schwer Krank und hatte schon Tage zuvor einige TA Besuche hinter sich.
Ein Befund stand noch aus - aber das Einschläfern noch in der gleichen Woche war
eher wahrscheinlich.
Jetzt könnte man sagen ich hatte Zeit um Abschied zu nehmen - das stimmt,
ist aber dann in diesem Moment bedeutungslos. Es hat mich wie mit einem Dampfhammer
getroffen. Ich lebe ja alleine und es war auch niemand erreichbar. Ich war mehrere Stunden
wie gelähmt, unfähig irgendetwas zu tun.

Genieße die zeit die dir mit deinem Hund bleibt und verbringe so viel Zeit mit dem Tier wie möglich.
Mehr kannst du nicht tun. Jeder Mensch bewältigt den Verlust anders.

Ich denke noch jeden Tag an sie. Aber ich denke immer weniger an das Bild vom Auffinden.
Viel häufiger sind die schönen Erinnerungen.

Liebe Grüße
Thomas

29.06.2018 10:11 • x 2 #9


E


Es tut mir so leid, aber irgendwann wird dieser Hund sterben und es gehört leider dazu. Aber ihr könnt euch dann irgendwann einen neuen Hund kaufen und solltet euch in dem Fall (es ist ja nun wirklich nur ein Haustier) nicht zu sehr in die Trauer fallen lassen.

Ich gebe zu das klingt blöd, nur ein Haustier, aber ich hatte früher immer Tiere, die nicht so lang gelebt haben (von der naturgegebenen Lebensspanne her) und dann direkt wieder eins gekauft und da lernt man schon mit dem Tod umzugehen.

Geburt und Tod gehören zusammen. Ohne das eine nicht das andere, wenn wir alle niemals altern würden, würden wir nicht alle Lebensphasen kennenlernen und niemals weise werden können. Was wäre das für ein eingeschränktes Leben?

Auch du liebst deinen alten weisen Omihund, do wie er ist, ist er gut und du kannst den Lauf der Zeit nicht aufhalten, das ist nicht deine Aufgabe.

29.06.2018 11:00 • #10


dieRückfällige
Zitat von entspannung:
Es tut mir so leid, aber irgendwann wird dieser Hund sterben und es gehört leider dazu. Aber ihr könnt euch dann irgendwann einen neuen Hund kaufen und solltet euch in dem Fall (es ist ja nun wirklich nur ein Haustier) nicht zu sehr in die Trauer fallen lassen.


Mir läuft es grad kalt den Rücken runter über so eine Aussage.
Ich habe schon vier Katzen gehen lassen müssen, und für mich war es jedesmal als wäre ein Familienmitglied gestorben,
mir war als würde mir das Herz zerreisen, sie waren nicht nur ein Haustier, sie gehörten immer zur Familie.

Zitat von entspannung:
Ich gebe zu das klingt blöd, nur ein Haustier, aber ich hatte früher immer Tiere, die nicht so lang gelebt haben (von der naturgegebenen Lebensspanne her) und dann direkt wieder eins gekauft und da lernt man schon mit dem Tod umzugehen.


Ja das klingt wirklich blöd, ein Tier ist doch keine Ware die man immer wieder dann neu kaufen kann wenn sie kaputt ist,
das ist ein Lebewesen mit dem man jahrelang zusammen gelebt hat.
Tut mir leid, ich empfinde deine Aussagen ziemlich kalt und emutionslos.

29.06.2018 18:46 • x 5 #11


Soul86
Hallo
Fühl dich gedrückt von mir . Ich erlebe derzeit das selbe , unser neufundländermischling ist heuer 12 Jahre und für seine rasse sehr alt. Ich kämpfe jeden Tag mit den Ängsten. Ich wache nachts ab und an auf und schaue ob er noch atmet und da er schon immer flach geatmet hat und durch sein Fell das manchmal kaum sichtbar ist , hat er mir nicht erst einmal einen Schrecken eingejagt. Laut unserer TÄ hat er trotz des Alters einen guten AZ aber dennoch weiß ich das es jeden Tag soweit sein kann.
Vor 5 Jahren musste ich schweren Herzens meinen seelenhund einschläfern lassen und heute rollen noch Tränen wenn ich von ihm erzähle.
Leider, gibt es für solche Geschehnisse kaum tröstende Worte, aber ich weiß aus Erfahrung das es manchmal hilft mit jemanden zu reden und einfach zu weinen. Und wie alle anderen schon vor mir schrieben, genieße die Zeit mit deinen Liebling.

Wenn du magst kannst du mir gern per pn auch schreiben.
Drück dich ganz doll

29.06.2018 21:13 • x 3 #12


B
Zitat von entspannung:
es ist ja nun wirklich nur ein Haustier


Damit hast Du Dich selber völlig disqualifiziert was dieses Thema angeht.
Ich wünschte ich könnte Dir nur eine Träne schicken die jemand weint wenn er um ein geliebtes Tier, damit um einen guten Freund und Familienmitglied, trauert. Vielleicht würdest Du dann verstehen wie übel Deine Worte bei den Hinterbliebenen aufstoßen.

Was sagt Ihr dazu @uropanoel , @evelinchen , @Kathi1970 oder @boomerine ? Sind Eure Tiere auch nur Tiere ?
Meine Tiere sind Familie und werden es auch immer bleiben.

29.06.2018 21:30 • x 7 #13


Christian17
Zitat von entspannung:
Ich gebe zu das klingt blöd, nur ein Haustier

Was soll das denn heißen, nur ein Tier? Unglaublich.

29.06.2018 21:38 • x 2 #14


K
Zitat von Blankenaise:

Damit hast Du Dich selber völlig disqualifiziert was dieses Thema angeht.
Ich wünschte ich könnte Dir nur eine Träne schicken die jemand weint wenn er um ein geliebtes Tier, damit um einen guten Freund und Familienmitglied, trauert. Vielleicht würdest Du dann verstehen wie übel Deine Worte bei den Hinterbliebenen aufstoßen.

Was sagt Ihr dazu @uropanoel , @evelinchen , @Kathi1970 oder @boomerine ? Sind Eure Tiere auch nur Tiere ?
Meine Tiere sind Familie und werden es auch immer bleiben.


Huhu meine liebe PF,

ich lese solche Threads nicht mehr.

Weil ich mich dann schlecht beherrschen kann und dann wieder Ärger bekomme.

Solche Leute, wie ich es hier ahne, strafe ich mit Nichtachtung!

Sie haben unsere Aufmerksamkeit nicht verdient.

Und schwupps wieder raus.

Weil ändern können wir da eh nix.

Die armen Tiere tun mir echt leid.

Leider können wir ihnen nicht helfen.

Und natürlich hast du vollkommen Recht!

LG

Kathi

29.06.2018 21:40 • x 2 #15


Angor
Ich könnte echt das kotz..kriegen wenn ich solche Aussagen lese wie: Es ist ja nur ein Haustier, und Ihr Könnt Euch ja einen neuen Hund kaufen
Gefühle wie ein Eisschrank und gehört hier absolut nicht her. Soll das tröstend sein?

Das erinnert mich an eine Bekannte, ist aber schon länger her, die mich fragte wie es mir geht als wir uns im Aldi trafen.

Ich hatte grade erst die Diagnose von unserem Hund erfahren: Niereninsuffizienz, und da er schon 14 Jahre alt war, machte uns die TÄ nicht mehr viel Hoffnung, dass er noch lange bei uns ist.

Ich antwortete dann sehr traurig: Mir gehts nicht gut zur Zeit, mein Hund ist schwer krank Und sie: Der Hund interessiert mich nicht, ich wollte wissen wie es Dir geht. Geschockt über so eine Aussage habe ich mich umgedreht und hab sie einfach stehen lassen.

Kapieren solche Leute nicht, dass einem ein Haustier soviel bedeuten kann, dass man es liebt wie ein Kind?

Natürlich tut es weh, wenn man weiß, die Zeit ist gekommen um irgendwann Abschied zu nehmen, aber Gottseidank weiß es das Tier nicht, sie leben ja in den Tag hinein, und es liegt an uns, ihnen den Rest des Lebens noch schön zu gestalten und sie lieb zu haben.

Und man sollte sich das traurig sein nicht so anmerken lassen, auch wenn es sehr schwer fällt, aber grade Hunde haben so ein feines Gespür und merken, wenn Frauchen oder Herrchen traurig sind, und sie verstehen es nicht.

@ Dunkelbunt: Mit Herzmedis wird Dein Hund noch eine schöne Zeit haben, verwöhne die Maus tüchtig, und bitte habe die Kraft und die Stärke, auch eine Entscheidung zu treffen, wenn es nicht mehr geht.

LG Angor

29.06.2018 21:55 • x 8 #16


T
Man muss leider damit Leben dass es Menschen gibt die für Tiere keinerlei Empathie empfinden können.

Darum - ist am Spruch seit ich Menschen kenne - liebe ich Tiere was wahres dran.

29.06.2018 22:10 • x 4 #17

Sponsor-Mitgliedschaft

Angor
Meine Mutter hat immer gesagt,wer keine Tiere liebt, der mag auch keine Menschen.

29.06.2018 22:12 • x 3 #18


S
Zitat von -Dunkelbunt-:
Ich mache mir halt jetzt schon einen riesen Kopf dadrum obwohl das ja noch nicht mal eingetroffen ist. Wie werde ich denn sowas los?!

Das du dir so sehr einen Kopf machst ist normal. Ich habe eine alte und kranke Katze und ich beobachte sie täglich und mache mir auch Gedanken. Allerdings gehört der Tod dazu. Sag ich jetzt so einfach. Ist es natürlich nicht.

Das einzige war du tun kannst, ist ihr all die tierärztliche Hilfe zu kommen zu lassen die sie braucht. Bekommt sie auch entwässernde Tabletten? Überanstrenge sie nicht bei den Temperaturen und wenn es Zeit ist Abschied zu nehmen - dann lass sie gehen.

Es ist der letzte Akt der absoluten Liebe. Gerade Hunde leben für uns Menschen. Wir müssen sie loslassen. Sie sollten nicht leben, nur weil wir nicht loslassen könne. Verstehst du wie ich es meine?

29.06.2018 22:21 • x 2 #19


E
Mädels, nicht aufregen. 1. Vom Ersteller kommt wahrscheinlich eh nichts mehr. 2. verspannung ist doch bestimmt ein... ya know.

29.06.2018 22:31 • #20


A


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Dr. Reinhard Pichler