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H
Hallo,

mein Hund ist zwölf Jahre alt und mein absolues Bezugslebewesen. Ich habe zwar eine nette Familie, mit denen ich reden kann, aber im Grunde genommen ist mein Leben stark auf meinen Hund ausgerichtet.

Nach dem Tod meines Freundes (Unfall vor neun Jahren) habe ich mich zurückgezogen, fast alle Freunde aufgegeben. Ausser zur Familie, habe ich engeren Kontakt zu wenigen (vielleicht noch zur Vermieterin). Mein soziales Umfeld besteht ansonsten nur noch aus Hundehalter Kontakten, die aber natürlich oberflächlich sind.

Da mein Hund nun älter ist, quält mich seit einiger Zeit eine extreme Verlustangst, fast schon Selbstmordgedanken, weil ich befürchte ohne ihn nicht leben zu können.

Kennt Ihr sowas?

25.09.2009 13:35 • 29.09.2009 #1


2 Antworten ↓


S
Hallo! Das ist normal dass du jetzt Verlustsangst hast. Ich weiß nicht was du dagegen machen könntest, warscheinlich nichts... dir noch einen Hund kaufen....

28.09.2009 13:06 • #2


H
Hallo Heidrun!

Man kann schon etwas gegen Verlustängste machen! Sie entstehen ja erst, wenn man sich auf etwas oder jemanden total fixiert.
Du solltest Dir wieder etwas suchen was Dir Freude macht!!
1. Vielleicht kannst Du bei den alten Bekannten wieder anknüpfen.
2. Suche Dir einen Verein( Kegeln,Wandern......)
3. Fahre auf Urlaub ( Single-Kreuzfahrt)
4. Gehe aus( Kino, Disko, Theater....)
Auf jedenfall solltest Du versuchen neue Kontakte herzustellen!

Hier noch ein Link zum Thema Angst vorm Alleinsein


Lg.Hexlein

29.09.2009 21:13 • #3





Mira Weyer