Ich war beim Arzt gewesen. ich habe ach zwei Blutkonserven bekommen, HB ist von ende letzter Woche von 6,8 (12-16) auf 5,7 gesunken.War wohl wirklich langsam zeit das ich die bekomme. Arzt schiebt meine Verschlechterung schon ein großen anteil zu.
Minimal besser geht es mir jetzt schon. Aber eben nicht mehr.
Mein Arzt geht in die Richtung, erstmal abwarten, nächster Chemozyklus steht sowieso erst in 2 Wochen an. Dann kann man immer noch entscheiden ob Chemo weiter Ja/Nein bzw. Pause einlegen. Pause hätte wenigsten den vorteil sich ein wenig stabilisieren zu können. und auch besser zuzunehmen.Port könnte nach einer gewissen Zeit auch dann gelegt werden. Nachteil wäre eben, eben dem Krebs wäre es Mist, die Chemo nicht Konzept durch zuziehen. Aber was bringt es mir, wenn akut es dadurch so schlecht wird, das ich nichts mehr kann und auch schon in eigentlich bedrohlichen Zustand gerate. Selbst mit ein BMI unter 14 droht ja schon Organschäden und ich bin jetzt schon unter 14 mit dem BMI.
Eigentlich möchte mein Arzt auch erst den nächsten Zxklus durchziehen wenn mein BMI über 14 ist.
Mein Arzt fand es eine Frechheit mich wegen Heim so unter druck zu setzten. Meinte die sollen besser ein dementsprechend Pflegebericht usw. für den MDK schreiben. Und da druck machen das Pflegestufe hoch ausfällt bzw. de in die Gänge kommen.
MDK war bei mir ja schon vor 2-3 Wochen da gewesen, aber mit Pflegestufe ist ja noch nichts durch. Bis jetzt läuft alles über verordnung häusliche krankenpflege für 2 Wochen. Aber mir wird auch ohne Problem für die nächsten 2 Wochen eine weitere ausgestellt.
Es soll jetzt auch eine Hospitzhelferin 2 mal in der Woche kommen.
Sozialarbeiterin wollte sich jetzt auch noch wegen den ganzen Anträgen Reinhängen. Ich kann es auch nicht mehr. Ich glaube das kam hier auch falsch drüber. Es ist nicht so, das ich die Anträge gemacht haben und einfach abgewartet habe. Es war alles ziemlich Belastend, zusätzlich.
Jeder schob aber das alles dem anderen zu, wer zuständig, ständig neue Unterlagen die eingereicht werden mussten, mehre Gutachter wegen Grundsicherung. Mit Grundsicherung war sowieso gut. Grundsicherung nach SGB XII könnte ich nicht Beantragen, müsste erst SGB II beantragen und sich mich mit Gutachter Erwerbungsunfähig schreiben, dann erst SGB XII.Aber ARGE meinte dann unter 25 Jahre könnte ich kein SGB II Beantragen, weil Eltern Unterhaltspflichtig sind. Also ein ziemlicher Albtraum mit hin und her der schon ziemlich lange geht und man Irgendwann keine Kraft mehr hat, sich eigentlich damit umzuplagen, wenn es ein schon schlecht geht. War tlw. 3 Tage in der Woche wegen den Mist Unterwegs, ständig telefoniert und hatte alle verbleiben Kraft, da rein gesteckt.
Ich hatte mich mehre Wochen damit beschäftigen können, das Irgendwie zu regeln.
Und ich hatte mich auch tlw. überwunden und mich an stattliche Sozialstellen gewendet. Aber Hilfe hatte ich da mit bekommen. tlw. mit den Argument, sie hätten keine Helferinmehr die frei wären wegen Flüchtigskrise. Würde den eindruck machen, das ich es selber hinbekomme.
Also von den stellen habe ich wirklich die Schnautze voll, wurde tlw. Mensch zweite Klasse behandelt.
Aber es soll mir jetzt das ja abgenommen werden von der Sozialarbeiter beim Onkologen. Mal abwarten. Vll.muss man wirklich völlig am Boden sein um das es ein abnimmt. Wenn man wirklich nicht mehr kann.
09.03.2017 00:57 •
x 1 #65