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A
Mit der Realität komm ich nicht klar. Auch nicht damit, ein Zimmer zu führen. Die Realität bedroht mich. Die Menschen sind für mich Bücher mit sieben Siegeln.
In meiner Welt von Jazz und Filmen ist alles logisch, hier fühl ich mich wohl. Aber mit Menschen umgehen: Ergebnis: Ein Desaster!
In der Tagesklinik wurde mir eine Reha empfohlen. Ich wurde entlassen. Hätte ich zu einem Medikament ja-gesagt hätt ich länger bleiben dürfen. Am 23. Dez. war Schluss.
Jetzt bin ich herausen. Seit fast 3 Monaten. Die Reha wurde nicht bewilligt. Ich sitz kontaktlos im Haus meiner Eltern. Im August 2010 lehnte mich ein Mädchen ab. Darum ging ich in die Klinik. Ich konnte das verarbeiten. Aber letzte Nacht träumte ich von ihr und dass ich sie umarmte. Und heute ist sie wieder so präsent und das tut weh!
Für mich ist eine Frau immer nur eine Projektionsfläche. Ein eigener Wille ist nicht erwünscht.
Ich sehne mich nach Nähe mit einer Frau! Ich hatte nie eine Freundin! Ich wurde nur verarscht. Menschen haben sich auf einmal distanziert. Obwohl ich gar nichts böses gemacht habe. Nicht mal gefragt! Die Spaziergangspartnerin: Argument: Keine Zeit mehr. Ich war 24. Sie war weg. Als sie mir mit ihrer Mutter begegnet: Kein Wort! Die Sprachtandempartnerin aus Mexiko. Fliegt nach Mexiko und will danach mit mir nichts mehr zu tun haben. Wir waren ganz dicke, davor, haben Karaoke gesungen. Wollte nichts mehr wissen. Keine Antwort auf mein Warum?
Ja, ich bin ein schwieriger Mensch und ich kann einer Frau nichts bieten. Aber ich habe ein Herz. Ich kann eine Frau zum Lachen bringen. Vielleicht habe ich kein Recht auf Liebe. Aber ich sehne mich danach. Eine Freundschaft wird jetzt auch keine Lösung sein. Ich will ja in eine Behandlung. Ich bemüh mich ja was zu kriegen. Aber jetzt sitz ich grad krank da! Für jetzt bleibt mir nur das Einsamkeitsforum! Ich wünsche mir Konakt! Ich habe keinen Namen verfälscht.
Alexo

16.03.2012 18:16 • 19.03.2012 #1


4 Antworten ↓


A
Auch hier gilt: Siehe Beginn erster Teil (Vorbehalt);

Alexo

16.03.2012 18:32 • #2


A


Alexander K; Ankommen in der Realität?

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A
Wahre Begebenheit ist der erste Teil.

Alexo

16.03.2012 18:35 • #3


A
Bei der Sprachtandempartnerin hab ich schon gefragt.

Alexo

19.03.2012 16:59 • #4


P
Dein gegenüber nimmt die Tatsache natürlich wahr, dass es nur eine Projektionsfläche ist und als Person nicht gesehen wird. Das scheint mir der kasusknaktus zu sein. Niemand will nur Beiwerk sein. Jeder mensch möchte als Person gesehen und ernst genommen werden. Da du dies, wie du selber schreibst, nicht tust und leisten kannst, ist nachvollziehbar das die Leute sich von dir zurück ziehen.

20.03.2012 00:06 • #5





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