ich weiß nicht weiter und nicht mal wie ich anfangen soll
es ist zuviel auf einmal
aber ich werde es veruchen
letztes jahr ist meine mutter gestorben... meine bezugsperson und freundin.
ich war der einzige der sie bis zuletzt begleitet hat...und fand es föllig normal daß man sich mit aller liebe die man hat und geben kann von seiner mutter verabschiedet.
seitdem habe ich mit nur einer person darüber sprechen können...eine frau bei der ich jetzt wohne.
natürlich bin ich kein jammerlappen und ich muß sagen sie hat mir schon geholfen.
ich hätte allerdings vom rest der familie (bruder und vater) wenigsten etwas anerkennung erwartet. ok. ich muß damit leben.
gleichzeitig habe ich eine neue arbeit angefangen die mir jedoch die gesundheit geschädigt hat.ich mußte täglich 12 bis 13 stunden (ohne pause) luftfracht mit einem sprinter liefern,bei einer firma die bekannt ist daß sie die menschen ausbeutet.
ich kam ins krankenhaus und mir wird eine therapie (psychosomatische probleme) verordnet.
obendrein wird der letzte gehalt nicht bezahlt. ich habe alles dem anwalt übergeben da ich für diese dinge keine kraft mehr habe.
ausserdem leide ich seit jahren an burnout und habe erfahrungen mit mobbing vom chef wesswegen ich diese depressionen bekam.
soweit meine erste geschichte die ich hier erzähle.
mein leben ist geprägt von enttäuschungen und nicht ausgesprochenen ereignissen(traurigen ereignissen)
ich habe in meinem leben alle menschen die ich mochte verloren.
die frau bei der ich im moment lebe ist mit dieser situation denke ich völlig überfordert.
wenn ich könnte würde ich ausziehen und mein eigenes leben leben.
bin im moment jedoch völlig mittellos,da ich auch noch eine mietkaution einklagen muß, die mir ein mieter zu unrecht nicht zurückzahlt. auch deise sache behandelt mein anwalt.
wenn ich im moment die mittel dazu hätte würde ich gehn, da ich für diese frau denke ich eine belastung bin.
vielleicht hilft mir diese psychosomatische reha. ich bin so gespannt ob mir da jemand zuhört und mich in meinen dingen die ich unrecht finde unterstützt.
ausserdem habe ich auch schon einen versuch hinter mir, mein leben zu beenden, meinen kopf hatte ich schon inder schlinge, vor ca.10 monaten.
ich bin 51 jahre und werde einmal keine rente bekommen da ich 20 jahre selbständig war und nie etwas eingezahlt hatte.
das alles ist nur ein kleiner ausschnitt aus meinem leben.
ich könnte noch sehr viele traurige dinge schreiben.
aber ich bin froh auf diesem weg zumindest leser zu finden.
grüsse
ralph
es ist zuviel auf einmal
aber ich werde es veruchen
letztes jahr ist meine mutter gestorben... meine bezugsperson und freundin.
ich war der einzige der sie bis zuletzt begleitet hat...und fand es föllig normal daß man sich mit aller liebe die man hat und geben kann von seiner mutter verabschiedet.
seitdem habe ich mit nur einer person darüber sprechen können...eine frau bei der ich jetzt wohne.
natürlich bin ich kein jammerlappen und ich muß sagen sie hat mir schon geholfen.
ich hätte allerdings vom rest der familie (bruder und vater) wenigsten etwas anerkennung erwartet. ok. ich muß damit leben.
gleichzeitig habe ich eine neue arbeit angefangen die mir jedoch die gesundheit geschädigt hat.ich mußte täglich 12 bis 13 stunden (ohne pause) luftfracht mit einem sprinter liefern,bei einer firma die bekannt ist daß sie die menschen ausbeutet.
ich kam ins krankenhaus und mir wird eine therapie (psychosomatische probleme) verordnet.
obendrein wird der letzte gehalt nicht bezahlt. ich habe alles dem anwalt übergeben da ich für diese dinge keine kraft mehr habe.
ausserdem leide ich seit jahren an burnout und habe erfahrungen mit mobbing vom chef wesswegen ich diese depressionen bekam.
soweit meine erste geschichte die ich hier erzähle.
mein leben ist geprägt von enttäuschungen und nicht ausgesprochenen ereignissen(traurigen ereignissen)
ich habe in meinem leben alle menschen die ich mochte verloren.
die frau bei der ich im moment lebe ist mit dieser situation denke ich völlig überfordert.
wenn ich könnte würde ich ausziehen und mein eigenes leben leben.
bin im moment jedoch völlig mittellos,da ich auch noch eine mietkaution einklagen muß, die mir ein mieter zu unrecht nicht zurückzahlt. auch deise sache behandelt mein anwalt.
wenn ich im moment die mittel dazu hätte würde ich gehn, da ich für diese frau denke ich eine belastung bin.
vielleicht hilft mir diese psychosomatische reha. ich bin so gespannt ob mir da jemand zuhört und mich in meinen dingen die ich unrecht finde unterstützt.
ausserdem habe ich auch schon einen versuch hinter mir, mein leben zu beenden, meinen kopf hatte ich schon inder schlinge, vor ca.10 monaten.
ich bin 51 jahre und werde einmal keine rente bekommen da ich 20 jahre selbständig war und nie etwas eingezahlt hatte.
das alles ist nur ein kleiner ausschnitt aus meinem leben.
ich könnte noch sehr viele traurige dinge schreiben.
aber ich bin froh auf diesem weg zumindest leser zu finden.
grüsse
ralph
21.08.2012 22:52 • • 26.08.2012 #1
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