Hallo,
seit letzen Herbst versuche ich mit meiner Neurologin ein Medikament zu finden, dass mich aus dem Tief bring. Es soll stimmungsaufhellend und im Idealfall noch dazu antriebssteigernd sein. Ich habe bereits 4 Medikamente ausprobiert:
Citalopram
- hat emotional am besten von allen Medikamenten gewirkt aber ich hatte sexuelle Funktionsstörungen
Elontril
- hat schlecht gewirkt, wurde aggressiv, Ängste und Gedankenkreisen kamen auf, sexuelle Funktionsstörungen.
Escitalopram
- Ängste, Depris, sexuelle Funktionsstörungen .
Milnacipran
- Katastrophe: massive Schlafprobleme, extremes Kopfjucken, sexuelle Funktionsstörungen, Grübel und Depri- Attacken.
und aktuell Sertralin
Seit 3 Tagen nehme ich 50mg und schon bei 25 mg fingen die Schlafprobleme an. Ich habe eh nie gut geschlafen, aber hjetzt komme ich nicht in den Schlaf und die Hände und Beine kribbeln, bin antriebslos. zudem nimmt das Gedanekenkarrussel wieder Fahrt auf.
Jetzt ist es ja so, dass man erst einmal durchhalten soll, vielleicht verschwinden die Nebenwirkungen ja wieder. Ich glaube aber eher, dass diese Wirkungen mich begleiten würden, weil ich stark auf Medikamente reagiere. Und bei einem Medikament hat die Neurologin ja auch gesagt, dass es dann (bei den extremen Schlafproblemen) keinen Sinn macht es weiter zu nehmen.
Wie sieht eure Erfahrung aus?
Wenn die sexuellen Funktionsstörungen nicht wären, wäre Citalopram meine erste Wahl.
seit letzen Herbst versuche ich mit meiner Neurologin ein Medikament zu finden, dass mich aus dem Tief bring. Es soll stimmungsaufhellend und im Idealfall noch dazu antriebssteigernd sein. Ich habe bereits 4 Medikamente ausprobiert:
Citalopram
- hat emotional am besten von allen Medikamenten gewirkt aber ich hatte sexuelle Funktionsstörungen
Elontril
- hat schlecht gewirkt, wurde aggressiv, Ängste und Gedankenkreisen kamen auf, sexuelle Funktionsstörungen.
Escitalopram
- Ängste, Depris, sexuelle Funktionsstörungen .
Milnacipran
- Katastrophe: massive Schlafprobleme, extremes Kopfjucken, sexuelle Funktionsstörungen, Grübel und Depri- Attacken.
und aktuell Sertralin
Seit 3 Tagen nehme ich 50mg und schon bei 25 mg fingen die Schlafprobleme an. Ich habe eh nie gut geschlafen, aber hjetzt komme ich nicht in den Schlaf und die Hände und Beine kribbeln, bin antriebslos. zudem nimmt das Gedanekenkarrussel wieder Fahrt auf.
Jetzt ist es ja so, dass man erst einmal durchhalten soll, vielleicht verschwinden die Nebenwirkungen ja wieder. Ich glaube aber eher, dass diese Wirkungen mich begleiten würden, weil ich stark auf Medikamente reagiere. Und bei einem Medikament hat die Neurologin ja auch gesagt, dass es dann (bei den extremen Schlafproblemen) keinen Sinn macht es weiter zu nehmen.
Wie sieht eure Erfahrung aus?
Wenn die sexuellen Funktionsstörungen nicht wären, wäre Citalopram meine erste Wahl.
09.06.2022 17:52 • • 12.06.2022 #1
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