Hallo ihr,
ich habe es mir seit vielen Jahren zur Angewohnheit gemacht, dass ich jeden Morgen mit einer Atemübung beginne und danach etwas Sport mache (täglich). Dann nehme ich mein Bad und anschließend lese ich mir meine Affirmationen durch, die ich mir mal aufgeschrieben habe. Zum Teil kann ich sie schon auswendig. Dann stelle ich mich vor den Spiegel und los gehts.
Im Sommer schwimme ich ganz gerne und ansonsten versuche ich mich durch Spaziergänge fit zu halten. Oder ich fahre in die Stadt, um mal was zu erledigen bzw. bin auch mal in meiner Gruppe, der ich schon seit 10 Jahren ca. angehöre. Manchmal treffe ich mich auch mal mit meiner S. oder ner Freundin. Oder ich habe einen Termin (Arzt)
Nachmittags ruhe ich mich dann aus und mache Autogenes Training. Ich habe auch ne sehr schöne CD von meiner jetzigen Therapeutin emphohlen bekommen, da bin ich auch sehr dankbar, die nutze ich auch gerne. Nur mit meiner Konzentration haperts immer mal wieder. Dann höre ich auch mal Musik oder häkel auch gerne mal, auch wenn ich nicht so viel schaffe, wie früher. Das macht aber nichts. Oder ich bastel mal, wie ich gerade Lust habe. letztens spielte ich mal wieder ein paar Kinderlieder auf einem Minikeyboard. Weihnachtslieder mag ich auch ganz gerne, da packt es mich jedes Jahr in der Adventszeit zu spielen. Hatte auch meinen Kindern früher gerne mal was vorgespielt und meinen Enkeln gefällt es auch, hin und wieder.
In meinem Ort fühle ich mich eher einsam. Bin auch sehr vorsichtig, jemanden kennenzulernen. Mit einem Nachbarn verstehe ich mich aber soweit.
Liebe Grüße
Finja
10.10.2020 01:40 •
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