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68

T
Hallo, ich habe eine Starke Angststörung/Depression. Die sich nicht lösen lässt irgendwie. Meine Gedanken spinnen und werden nurnoch schlimmer. Ich habe garnichtsmehr unter kontrolle. Ich habe ständige sorge darüber, warum ich mich depressiv oder ängstlich fühle. Dauernd dreht sich mein Kopf um mich. Um meine Depression. Ich bin extrem besorgt. Und ich möchte das nichtmehr. Alles bereitet mir sorge. Allein der gedanke daran für immer sorge haben zu müssen und zu leiden macht mich schon fertig. Mein Körper ist unter dauerndem Stress, und Adrenalin ausgesetzt. Ich zerstöre mir meine tollen momente. Mit einer Angst die ich nichtmehr weg bekomme. Undzwar die angst für immer das ecklige gefühl fühlen zu müssen wenn man sich starke sorgen macht. Wie prüfungsangst. Dieses gefühl macht mich wahnsinnig und es wird noch schlimmer wenn ich mich rein steiger. Ich habe Therapie probiert bin immernoch dabei aber das wird nichts. Meditieren, Atem übungen habe ich auch schon versucht klappt nicht. Ich habe ständige sorge darüber mich für immer so ecklig fühlen zu müssen. Und das sind echt sehr starke sorgen. Teilweise muss ich mich übergeben oder weinen weil ich es nichtmehr aushalte. Da ein teufelskreis entsteht aus dem man total schwer raus kommt. Ich suche deswegen gute sätze die mir meine negative denkweise ordnen könnte. Gedanken wie was wenn ich für immer sorgen hben muss? - wie kann ich diesen gedanken in einen Positiven gedanken umwandeln? habt ihr tipps.

LG
Tofa

20.04.2023 22:15 • 29.07.2023 #1


86 Antworten ↓


P
Zitat von tofa2021:
Hallo, ich habe eine Starke Angststörung/Depression. Die sich nicht lösen lässt irgendwie. Meine Gedanken spinnen und werden nurnoch schlimmer. ...


Ich kann dir die Akzeptanz und Commitment Therapie empfehlen (ACT). Da gibt es tolle Ratgeber zu und man kann in Eigenregie damit arbeiten.
Mir gefällt das Buch das Leben annehmen sehr gut.

Da es bei dir aber akut schlecht klingt: bist du schon in psychiatrischer und psychotherapeutischer Behandlung?

21.04.2023 06:29 • x 1 #2


A


Negative Denkweise in positive Gedanken umwandeln?

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Patrick
Hallo,

zunächst einmal solltest du dir bewusst machen, dass es normal ist, negative Gedanken zu haben, besonders wenn man unter einer Angststörung oder Depressionen leidet. Aber du musst nicht für immer in diesem Zustand verharren.

Um negative Gedanken in positive umzuwandeln, ist es hilfreich, sich bewusst auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren und dankbar für die guten Dinge in deinem Leben zu sein. Denke darüber nach, was du hast, was dir wichtig ist, und was dich glücklich macht. Schreibe diese Dinge auf und versuche, dich darauf zu konzentrieren, wenn du dich überwältigt fühlst.

Wenn du denkst Was, wenn ich für immer Sorgen haben muss?, dann versuche diesen Gedanken umzuwandeln in Ich habe momentan Sorgen, aber ich arbeite daran, meine Gedanken und Gefühle zu verbessern.

Du kannst auch versuchen, dich an positive Erfahrungen zu erinnern, die du in der Vergangenheit hattest, um zu sehen, dass es auch gute Zeiten gibt.

Ich mache mir immer bewusst, dass ich gerade keine Schmerzen habe, ein warmes Bett und vor allem keinen Hunger oder Durst. Dein Dach über dem Kopf. Milliarden Menschen auf der Welt geht es schlechter. Es gibt also nicht den geringsten Grund negativ drauf zu sein.

Eine andere Technik ist, sich selbst positiv zu bestärken. Wiederhole positive Affirmationen wie Ich kann meine Gedanken kontrollieren und mich auf das Positive konzentrieren oder Ich habe die Fähigkeit, meine Ängste zu überwinden. Wiederhole diese Sätze regelmäßig, um deine negativen Gedanken in positive zu verwandeln.

Denke auch daran, dass es wichtig ist, sich Zeit für Selbstfürsorge zu nehmen, um deine Stresslevels zu reduzieren. Mache Dinge, die dir Freude bereiten, wie zum Beispiel Sport treiben oder einen Spaziergang im Park machen. Indem du dich um dich selbst kümmerst, wirst du auch in der Lage sein, deine negativen Gedanken zu reduzieren.

Ich hoffe, dass diese Tipps hilfreich für dich sind und dir dabei helfen, deine negativen Gedanken in positive umzuwandeln.

Grüße
Patrick

21.04.2023 14:22 • x 3 #3


Angstmaschine
Zitat von tofa2021:
Ich suche deswegen gute sätze

Das sind jetzt keine richtigen Leitsätze, eher sowas wie Postkartensprüche. Mag ich eigentlich gar nicht so gerne, weil sie manchmal einfach keinen Sinn ergeben oder nur auf den Effekt aus sind.

Die hier begleiten mich aber schon lange und haben mir manchmal sehr geholfen.
Man kann auch lange darüber nachdenken, was sie eigentlich bedeuten bzw. für einen bedeuten können:

Heute ist das Morgen, über das ich mir gestern Sorgen gemacht habe.
I accept what I can't control.
Nicht Grübeln, machen.
Ein Mann sitzt auf einem Stein und denkt – aber vielleicht sitzt er nur.

21.04.2023 14:38 • x 1 #4


T
@Pauline333 Hallo, danke dir! Ja ich habe schon mit einer Psychotherapie angefangen. Nur sind wir erst am Anfang der Therapie und es hat noch nicht wirklich angefangen. Medikamente nehme ich keine, da ich nur negatives mitbekommen habe. Ich weiss aber nicht ob ich leider doch Medikamenge nötig habe. Ich habe 24/7 ohne wirkliche Pause, solche Gedanken: (dir geht es so schlimm, es wird nicht besser, was wenn es schlimmer wird mit der Nervosität/Unruhe? , ich kann nichtmehr, ich möchte nichtmehr Leben, schonwieder ein sch. Tag usw.) Es hat sich auch ne Angst vor der Angst entwickelt. Also ich habe ständige Angst davor dieses ecklige gefühl von Angst/Unruhe/Nervosität zu spüren. Morgens werde ich wach und habe schon direkt die sorge dass ich das Gefühl wieder mit mir rum tragen muss. Und somit entsteht ein Teufelskreis den ich schwer durchbrechen kann oder kaum. Die Depressionen werden dadurch auch immer stärker. Ständige Sorge darüber dass es nie wieder besser wird. Tagsüber habe ich manchmal das gefühl ich drehe bald durch da meine Gedanken keine Pause geben. Da ich mich manchmal so in alles rein steiger, dass die Nervosität und das Adrenalin so hoch steigt dass ich mich übergeben muss. Ich kann morgens nichts essen. Erst gegen 14-15 Uhr geht es und am Abend und Nachts. Ich habe leider auch 5 kg abgenommen, obwohl ich schon sehr schlank bin. Habe auch dauernd einen Tinnitus, wegen dem Stress. Ich kann mich auf nichtsmehr wirklich freuen. Habe jeden Morgen Angst davor was heute wird, ob meine Symptome sich verschlimmern oder ob es mal besser wird. Aber da wird einfach nichts besser da ich mir ständig sorge darüber mache, warum ich diese unruhe/nervosität/angstgefühl spüren muss. Ich habe keine Panikattacken nur eine Konstante Unruhe/Nervosität in einem manchmal sehr hohem Level. Morgens ist es am aller schlimmsten. Leider habe ich den Gedanken so nichtmehr Leben zu wollen wenn mir nichts helfen sollte. Ich bin 26 Jahre Jung… und wollte viel erleben. Nur kann ich nichtsmehr tun ohne zu leiden. Ich mache wirklich alles noch, Studiere,Arbeite,gehe raus. Aber ich leide bei allem und zwinge mich dazu.
Teilweise, bin ich so stark unter Adrenalin dass ich mich nurnoch hinlege, da ich keine Kraft für etwas anderes habe. Weder Essen geht dann, noch habe ich die Kraft zum Duschen. Ich liege und warte bis der Tag voller leid um ist und der nächste beginnt. Ich möchte aber auch keine Medikamente nehmen da diese voller Nebenwirkungen sind, und einfach nur die Gefühle betäuben und nicht das eigentliche Problem lösen. Sie machen abhängig und vielleicht sogar noch kranker. Oder was ratet ihr mir?

LG

Tofa

23.04.2023 10:23 • x 1 #5


T
@patrick Vielen lieben Dank!

Du hast total recht. Ich würde gerne wissen was mein Problem wirklich ist damit ich meine Depression/Angststörung überwinden kann. Leider habe ich eine ständige Angst vor Unruhe/Nervosität/Panik/Sorgen gefühl. Ich weiss nicht was bei mir im kopf passiert aber ich bekomme Angstzustände die ich selbst auslöse indem ich denke ich verfalle jetzt in grausame Panik/Angst die dann nicht aufhört. Eine richtige Panikattacke hatte ich noch nie… denke ich zumindest. Aber die irrationale Angst davor Eine zu bekommen und die Vorstellung dass ich ständig und sehr stark dieses sorgen gefühl fühlen muss macht mir sorgen. ständige sorge davor, deswegen nichtmehr normal leben zu können. Das heisst ich habe eigentlich keine anderen Probleme oder Ängste. Mein Problem sind nur meine Gefühle. Und die Angst vor den Gefühlen (in dem Falle vor dem Angstgefühl) die vorstellung von einer andauernden starken nervosität und unruhe, macht mir sorgen. Somit verfalle ich automatisch in einen Teufelskreis. Ich habe sorge, dass ich unruhig/nervös bin, - werde unruhig/nervös- ich habe sorge dass ich unruhig/nervös bin - werde unruhig nervös. Mal ist es sehr stark, mal sxhwach. Aber der gedanke verschwindet einfach nicht. Und ich weiss nichtmehr weiter. Ich kann mich der Angst auch nicht stellen. Oder sowas wie Sport oder Laufen gehen kann mir da glaube ich auch nicht viel helfen. Mein Gehirrn denkt es ist was sehr schlimmes ängstlich oder nervös zu sein. Und reagiert damit mit nochmehr Angst. Deswegen weiss ich nicht genau was mir bei so einem Problem aktiv helfen kann. In Therapie bin ich schon, aber wirklich angefangen haben wir noch nicht. Danke.

LG
Tofa

23.04.2023 15:21 • #6


Reconquista
Zitat von tofa2021:
Oder sowas wie Sport oder Laufen gehen kann mir da glaube ich auch nicht viel helfen.

Soso.

23.04.2023 15:29 • x 1 #7


T
@Angstmaschine Vielen Dank! Manchmal denke ich mir, mein Problem ist es die Angst davor zu haben psychisch krank zu sein. Also eine große sorge davor. Angst erkrankt zu sein, Zwangserkrankt zu sein, oder ne andere Psychische störung bekommen zu können. Ich kontrolliere meinen Kopf, meine denkweise, ob ich noch normal denke oder nicht. Ob ich jetzt an panik leiden könnte oder nicht, ob ich jetzt eine zwangserkrankung bekommen könnte oder nicht. Ich habe höllische Angst vor Angsterkrankungen. Ich weiss nicht warum. Ich weiss dass ich somit automatisch schon Angst erkrankt bin. Ich hatte damals viel über Psychische störungen gelesen… und fand es einfach schrecklich wie ausgeliefert man als Psychisch erkrankter sei. Ich habe nach vielen Psychischen erkrankungen geschaut gehabt leider. Und irgendwann hatte ich totale Angst davor. Vorallem Angst vor der Angst zu haben hat mir ein echt eckliges Gefühl gegeben. Und seit einem vorfall hatte ich starke angst und kann das nichtmehr vergessen diesen Angstzustand und habe dauernde Angst dass ich wieder so leide….und an all den Psychischen problemen. Und siehe da ich leide tatsächlich ein Teufelskreis des grauens.

Tofa

23.04.2023 15:40 • x 1 #8


T
@Reconquista , bei meinem Gestörtem Gehirrn weiss ich ehrlich gesagt nicht wie sport jemals meine Gedanken schrumpfen lassen soll. Vorallem diese Angst vor der Angst. Ich kann mir das einfach nicht vorstellen da es bei mir im Kopf einfach hackt. Wie soll mir sport eine normale Art zum denken ermöglichen. Gibt es denn beweise für sowas? dass man durch sport geschafft hat jede form von Ängsten irgendwie zu besiegen oder geschafft hat den Kopf wieder runter zu schalten und Logisch zu denken.? meine Gedanken ordnen? ich mache sport und wärend ich sport mache muss ich schon an jedes andere Problem denken. bin noch sehr unwissend da ich nicht all zu lange mit dem Problem zu tun habe. Ich habe keine lust mehr nach zu denken, oder Angst vor der Angst zu haben. Das bekomme ich doch niemals mit Sport wieder in den griff es kommt mir so unreal vor dass so eine simple sache wie Sport so ein für mich Fettes Problem lösen könnte.

23.04.2023 15:46 • #9


Reconquista
Zitat von tofa2021:
@Reconquista , bei meinem Gestörtem Gehirrn weiss ich ehrlich gesagt nicht wie sport jemals meine Gedanken schrumpfen lassen soll. Vorallem diese Angst vor der Angst. Ich kann mir das einfach nicht vorstellen da es bei mir im Kopf einfach hackt. Wie soll mir sport eine normale Art ...

Es gibt keinen Schalter für dieses Problem. Bewegung und Sport geben Dir zu einem Teil das Gefühl der Kontrolle zurück, die Du an die Angstgedanken abgegeben hast (es sind nur Gedanken). Angst ist Stillstand und Enge. Bewegung ist eine von vielen Methoden, um aus dieser Enge heraus zu kommen. Durch Verharren und Nachdenken komnst du nicht weiter. Nur durch Tun und neue Erfahrungen.

23.04.2023 16:10 • x 3 #10


Windy
Zitat von tofa2021:
bei meinem Gestörtem Gehirrn

Weißt du denn, wie gestört es ist? Warst du schon beim Psychiater und hast dich untersuchen lassen? Selbst kann man eine Depression nicht einschätzen und Psychotherapeuten können und dürfen gar keine Medikamente verschreiben.

23.04.2023 16:18 • x 1 #11


Windy
Zitat von tofa2021:
Ich kann mir das einfach nicht vorstellen da es bei mir im Kopf einfach hackt. Wie soll mir sport eine normale Art zum denken ermöglichen.


Bei leichten bis mittleren Depressionen wird fast immer Sport von den Ärzten empfohlen. Sport baut Adrenalin ab, was bei Angststörungen übermäßig im Blut zirkuliert und sorgt bei Depressionen, wieder für etwas mehr Schwung und wirkt ausgleichend.

23.04.2023 16:21 • x 4 #12


T
@Reconquista Durch nichts tun wird tatsächlich nichts kommen da hast du völlig recht. Ich habe in 3 Monaten 5 kg abgenommen und habe leider kaum appetit. Ich esse zwar aber halt eher am Abend. Dadurch weil ich so schlank bin, habe ich angst davor sport zu treiben und nicht genug essen zu können. Deswegen weiss ich nicht genau ob das was für mich ist.

23.04.2023 16:48 • #13


T
@Windy Also bei einem Psychiater war ich vor 4 Jahren mal und danach nie wieder.Er meinte es sei eine Generalisierte Angststörung und Depression was ich aber definitiv nicht finde. Ich habe keine Angst vor unterschiedlichen dingen im Alltag. Ich mache mir einfach nur sorgen um mich und meine Psyche, und diese Angstprobleme die nichtmehr weg gehen. Ich dachte eine Diagnose kann nur ein Therapeut wirklich geben da der Therapeut schliesslich detaillierter weiss was mit einem los ist. Der Psychiater gibt einfach irgend eine Diagnose von dem er denkt es ist dies und das oder nicht? Meine Therapeutin selbst ist gerade noch auf dem Weg zur diagnose. Was ich schonmal sagen kann ist es sind keine Zwangsgedanken nach meiner Therapeutin. Meine symptome klingen nach einer Schweren Depression meinte sie auch. Und was es aber wirklich genau ist da muss man noch schauen. Wahrscheinlich irgend eine Angststörung aber welche genau es ist, ist noch unklar.

23.04.2023 16:54 • x 1 #14


T
@Windy Ich würde zwar Sport machen, aber mein Gewicht bereitet mir sorgen. Ich habe leider wegen dem ganzen stress in 3 Monaten 5 kg abgenommen und bin von natur aus schon sehr schlank. Habe angst sport zu machen und dadurch mehr an gewicht zu verlieren. Da ich kaum appetit habe fällt mir das essen zurzeit schwer und überfordernd. Ich merke selbst das Bewegung besser ist als nichts, aber ich bin danach so ko weil ich nicht gerade viel essen kann und schon schwach bin. Und auch wenn ich mich bewege ich bekomme meine Gedanken nicht weg, bekomme trotzdem Angst vor der Angst die mich quält. Ich brauche irgendwas was meinen Kopf ordnet meine gedanken ordnet und ich realisiere dass es nur Gedanken sind und dass Gedanken nichts schlimmes sind. Mein Problem ist dass ich schon denke auch wenn es nur Gedanken sind, sind sie quälend und krank machend, sie können einen genau so krank machen und einen komplett leiden lassen. Deswegen verschwindet meine Angst nicht irgendwie…

23.04.2023 17:03 • x 1 #15


Windy
Zitat von tofa2021:
Mein Problem ist dass ich schon denke auch wenn es nur Gedanken sind, sind sie quälend und krank machend, sie können einen genau so krank machen und einen komplett leiden lassen. Deswegen verschwindet meine Angst nicht irgendwie…

Manchmal braucht man Medikamente, die dieses Dauerdenken beruhigen, damit man überhaupt erst in der Lage und stabil genug geworden ist, eine Therapie machen zu können.

23.04.2023 17:20 • x 2 #16


Windy
Zitat von tofa2021:
Ich habe Therapie probiert bin immernoch dabei aber das wird nichts. Meditieren, Atem übungen habe ich auch schon versucht klappt nicht.

Hast du schonmal pflanzliche Mittel versucht, die gegen Depressionen und die permanente, innere Unruhe wirken?

23.04.2023 17:23 • x 1 #17

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T
@Windy Ja, aber nur Lasea Lavendel Tabletten zum einschlafen. Die helfen nur wenn die Angst nicht sehr stark ist. Und CBD öl hatte ich mal Probiert hat mir persönlich nichts gebracht. Aber sonst habe ich mal beruhigungstees probiert hilft jetzt auch nicht wirklich. Ansonsten noch nichts anderes Probiert.

23.04.2023 17:53 • x 1 #18


T
@Windy ich schaue da so negativ auf die Sache mit den Medikamenten leider. Habe damals sehr viel negatives über Antidepressiva und Beruhigungmittel gelesen und habe seit dem auch eher angst davor. Lieber leide ich so als mit schweren Nebenwirkungen zu kämpfen.

23.04.2023 17:58 • x 1 #19


P
Zitat von tofa2021:
Ich möchte aber auch keine Medikamente nehmen da diese voller Nebenwirkungen sind, und einfach nur die Gefühle betäuben und nicht das eigentliche Problem lösen. Sie machen abhängig und vielleicht sogar noch kranker. Oder was ratet ihr mir?


Ich war schon 3 mal da, wo du bist oder zumindest an einem ähnlichen Ort.
Mir haben Antidepressiva geholfen aus dem tiefen Loch zu kommen.
Nebenwirkung hatte ich nur fie ersten Tage/Wochen. Sie haben mir meine innere Stärke und Zuversicht zurück gegeben, sodass ich mit Therapie, Eigenarbeit, Lebensstiländerung meine Ängste überwinden und wieder sehr gut leben konnte/kann.

Ich würde dir raten, zu versuchen, dich diesbezüglich zu öffnen und dich mit einem Psychiater zu beraten.

Man kommt da wieder raus.

23.04.2023 18:15 • x 3 #20


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Prof. Dr. med. Ulrich Hegerl