entschuldigt bitte deswegen falls ich ein wenig durcheinander schreiben
sollte. ich bin leider auch unsicher ob mein beitrag überhaupt in dieses
forum passt. ich hoffe ich störe damit niemanden wenn das thema etwas
verfehlt wurde meinerseits :').
nun zu mir:
ich leide jetzt schon seit 2017 an starken depressionen. dazu habe ich diagnostiziere angststörungen, emetophobie, soziale phobie, ocd und
ptsd. seit 2019 habe ich mich aufgrund mobbing und familienprobleme immer mehr zurückgezogen, in mein zimmer und habe mich ab da immer weniger bewegt, da mir auch immer mehr die motivation entgangen ist, mich zu bewegen, aufgrund hoffnungslosigkeit etc. dann wurde es 2021 plötzlich so schlimm, dass ich eine schwäche in meiner atemmuskulatur
hatte, weshalb ich praktisch gar nichts mehr anstrengendes machen konnte. selbst ein satz zu sprechen hat mir komplett das gefühl gegeben
gleich umzukippen. ich war deswegen auch damals extrem oft beim arzt,
aber die konnten (und wollten) mir damals auch leider nicht helfen, da es die meiste zeit auf meine psyche geschoben wurde (das ist von panikattacken) und mein geschlecht und alter (war damals 19 jahre alt, bin weiblich und dann kamen so sprüche wie sie sind doch noch so jung, da kann sowas nicht sein, frauen überdramatisieren gerne). letztendlich musste ich selbst rumstöbern und mich informieren, um rauszufinden was ich habe und wie das besser werden kann. nach einiger zeit bin ich dann darauf gekommen, dass ich zu wenig meine atemmuskulatur anstrenge durch zu falsches atmen, zu wenig lautes sprechen und durch falscher körperhaltung. das habe ich auch an sich ganz in ordnung selbst wieder nach langer mühe hinbekommen, mit morgendlichem yoga und atemübungen. jetzt habe ich aber seit februar 2024 probleme mit bein- und unterleibs- bzw beckenschmerzen. ich war seitdem natürlich auch wieder beim arzt, hatte sogar eine bauchspiegelung weil wir erst verdacht hatten auf endometriose, wo nichts raus kam, dann ging's zum venenfacharzt und dort wurde ein ultraschall gemacht von meinen venen am becken und an meinen beinen. auch alles in ordnung. dann wurde spekuliert ob es an fehlenden vitaminen lag, das war dann auch nicht der fall. jetzt weiß meine hausärztin auch überhaupt nicht mehr weiter. ich selbst fühle mich einfach so hilflos und den schmerzen ausgeliefert,
dass ich mich jetzt auch seit dem letzten arztbesuch diesbezüglich nicht
mehr traue das thema weiter anzusprechen. ich merke von mir aus vor
allem das es vielleicht doch etwas muskuläres sein könnte, da ich die
schmerzen immer beim falschen sitzen, oder zu langem stehen und laufen
bekomme, sowie auch beim schwere sachen heben. wenn ich mich auch zu
lange nicht bewege, bin ich anfälliger für schmerzen. da kann ich selbst
nur kurz ins bad laufen und es wird dann direkt schlimm.
jetzt wollte ich nämlich mal fragen, ob jemand von euch auch durch
längere und stärkere depression und durch das darauf folgende bettlägerig sein/bewegungsmangel irgendwie muskuläre probleme bekam bzw
ob ihr vielleicht ein paar tipps an mich hättet. weil ich komme echt nicht mehr weiter und möchte echt gerne was ändern. zudem habe ich auch total das problem aus dem haus zu kommen, selbst um spazieren zu gehen, da ich einfach keine motivation und mentale kraft dazu habe. ich bin außerdem in psychologischer behandlung, aber meine therapeutin hat leider immer nur alle 1 1/2 bis 2 monate termine frei und ich bekam bis jetzt auch nur tipps wie gehen sie einfach raus und überwinden sie
sich was ich ja an sich auch verstehe, aber es einfach irgendwie nicht kann. :'). deswegen wollte ich auch bald in ein walking pad investieren.
freunde und familie hab ich leider keine, deswegen hab ich auch kein wirklichen grund rauszugehen.
ich bin einfach komplett fraglos und würde mich über jegliche vorschläge
und tipps freuen! entschuldigt bitte das kuddelmuddel gegen ende des beitrags, ich bin selbst etwas überfordert damit wie ich alles in einen text verfassen soll :').
Liebe Grüße eure rosablumenfee 3
hallo zusammen, das hier ist mein erster beitrag auf dieser seite,
entschuldigt bitte deswegen falls ich ein wenig durcheinander schreiben
sollte. ich bin leider auch unsicher ob mein beitrag überhaupt in dieses
forum passt. ich hoffe ich störe damit niemanden wenn das thema etwas
verfehlt wurde meinerseits :').
nun zu mir:
ich leide jetzt schon seit 2017 an starken depressionen. dazu habe ich diagnostiziere angststörungen, emetophobie, soziale phobie, ocd und
ptsd. seit 2019 habe ich mich aufgrund mobbing und familienprobleme immer mehr zurückgezogen, in mein zimmer und habe mich ab da immer weniger bewegt, da mir auch immer mehr die motivation entgangen ist, mich zu bewegen, aufgrund hoffnungslosigkeit etc. dann wurde es 2021 plötzlich so schlimm, dass ich eine schwäche in meiner atemmuskulatur
hatte, weshalb ich praktisch gar nichts mehr anstrengendes machen konnte. selbst ein satz zu sprechen hat mir komplett das gefühl gegeben
gleich umzukippen. ich war deswegen auch damals extrem oft beim arzt,
aber die konnten (und wollten) mir damals auch leider nicht helfen, da es die meiste zeit auf meine psyche geschoben wurde (das ist von panikattacken) und mein geschlecht und alter (war damals 19 jahre alt, bin weiblich und dann kamen so sprüche wie sie sind doch noch so jung, da kann sowas nicht sein, frauen überdramatisieren gerne). letztendlich musste ich selbst rumstöbern und mich informieren, um rauszufinden was ich habe und wie das besser werden kann. nach einiger zeit bin ich dann darauf gekommen, dass ich zu wenig meine atemmuskulatur anstrenge durch zu falsches atmen, zu wenig lautes sprechen und durch falscher körperhaltung. das habe ich auch an sich ganz in ordnung selbst wieder nach langer mühe hinbekommen, mit morgendlichem yoga und atemübungen. jetzt habe ich aber seit februar 2024 probleme mit bein- und unterleibs- bzw beckenschmerzen. ich war seitdem natürlich auch wieder beim arzt, hatte sogar eine bauchspiegelung weil wir erst verdacht hatten auf endometriose, wo nichts raus kam, dann ging's zum venenfacharzt und dort wurde ein ultraschall gemacht von meinen venen am becken und an meinen beinen. auch alles in ordnung. dann wurde spekuliert ob es an fehlenden vitaminen lag, das war dann auch nicht der fall. jetzt weiß meine hausärztin auch überhaupt nicht mehr weiter. ich selbst fühle mich einfach so hilflos und den schmerzen ausgeliefert,
dass ich mich jetzt auch seit dem letzten arztbesuch diesbezüglich nicht
mehr traue das thema weiter anzusprechen. ich merke von mir aus vor
allem das es vielleicht doch etwas muskuläres sein könnte, da ich die
schmerzen immer beim falschen sitzen, oder zu langem stehen und laufen
bekomme, sowie auch beim schwere sachen heben. wenn ich mich auch zu
lange nicht bewege, bin ich anfälliger für schmerzen. da kann ich selbst
nur kurz ins bad laufen und es wird dann direkt schlimm.
jetzt wollte ich nämlich mal fragen, ob jemand von euch auch durch
längere und stärkere depression und durch das darauf folgende bettlägerig sein/bewegungsmangel irgendwie muskuläre probleme bekam bzw
ob ihr vielleicht ein paar tipps an mich hättet. weil ich komme echt nicht mehr weiter und möchte echt gerne was ändern. zudem habe ich auch total das problem aus dem haus zu kommen, selbst um spazieren zu gehen, da ich einfach keine motivation und mentale kraft dazu habe. ich bin außerdem in psychologischer behandlung, aber meine therapeutin hat leider immer nur alle 1 1/2 bis 2 monate termine frei und ich bekam bis jetzt auch nur tipps wie gehen sie einfach raus und überwinden sie
sich was ich ja an sich auch verstehe, aber es einfach irgendwie nicht kann. :'). deswegen wollte ich auch bald in ein walking pad investieren.
freunde und familie hab ich leider keine, deswegen hab ich auch kein wirklichen grund rauszugehen.
ich bin einfach komplett fraglos und würde mich über jegliche vorschläge
und tipps freuen! entschuldigt bitte das kuddelmuddel gegen ende des beitrags, ich bin selbst etwas überfordert damit wie ich alles in einen text verfassen soll :').
Liebe Grüße eure rosablumenfee 3
Gestern 16:59 • • 06.05.2025 x 2 #1