Hallo,
ich war heute bei meiner Psychologin, weil ich eine neue Therapie beantragen möchte.
Ich schilderte ihr meine Sorgen und Symtome, sie meinte es wäre eine ausgeprägte Depression.
Dann fragte sie mich als erstes, ob ich eine Medikamentenumstellung hatte, weil z.B. Blutdrucksenker Depressionen hervorrufen/auslösen können.
Ich verneinte erst, dann fiel mir ein, das ich vor ca. 1 Jahr eine Umstellung hatte, weil ein Mittel nicht mehr seinen Dienst tat.
Ich bekam eine neue Kombi. Und bei dem einen Senker steht in der Packungsbeilage als Nebenwirkung Depressionen, bei dem anderen NICHT.
Seit Ostern habe ich diese Depris, die sich immer mehr steigerten, denn so schlecht drauf, war ich lange nicht.
Ob es sein kann, das diese erst länger nach Einnahme entstehen können?
Ich weiß auch nicht weiter, denn meine Hausärztin wird dieses verneinen.
Kennt sich jemand von euch damit aus?
Würde mich über Antworten freuen.
LG
ich war heute bei meiner Psychologin, weil ich eine neue Therapie beantragen möchte.
Ich schilderte ihr meine Sorgen und Symtome, sie meinte es wäre eine ausgeprägte Depression.
Dann fragte sie mich als erstes, ob ich eine Medikamentenumstellung hatte, weil z.B. Blutdrucksenker Depressionen hervorrufen/auslösen können.
Ich verneinte erst, dann fiel mir ein, das ich vor ca. 1 Jahr eine Umstellung hatte, weil ein Mittel nicht mehr seinen Dienst tat.
Ich bekam eine neue Kombi. Und bei dem einen Senker steht in der Packungsbeilage als Nebenwirkung Depressionen, bei dem anderen NICHT.
Seit Ostern habe ich diese Depris, die sich immer mehr steigerten, denn so schlecht drauf, war ich lange nicht.
Ob es sein kann, das diese erst länger nach Einnahme entstehen können?
Ich weiß auch nicht weiter, denn meine Hausärztin wird dieses verneinen.
Kennt sich jemand von euch damit aus?
Würde mich über Antworten freuen.
LG
09.06.2017 20:27 • • 09.06.2017 #1
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