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G
da ich meine wirren gedanken mit keinem teilen kann, müsst ihr herhalten. wenn es keiner lesen möchte kannman ja weiterscrollen

ich habe imm erhochs und tiefs, wenn es mir schlecht geht, bin ich nicht mehr in der lage einen klaren gedanken zu fassen alles ist schlecht, böse meine ganze umwelt kann ich nur negativ wahrnehmen.
am besten wäre dann ein riesen loch und schwupp einmal weg! leider geht das ja nicht so einfach. heute z. b. ist wieder ein tag an dem ich gar nicht weis warum ich da bin. wofür? meine tochter ist bei ihrem vater, mein freund arbeitet viel und ist sehr mit sich beschäftigt un dich kann 1 x die woche zum terapeuten renne und versuchen mein leben in den griff zu bekommen. wenn das ganze elend nicht schon 15 jahre so laufen würde, wäre es ja gar nicht schlimm.

aber egal welches beziehungs heck meck ich getestet habe....immer das selbe.
ob alleine oder verheiratet oder locker liirt oder in einer rund um glücklichen beziehung.

ich bin auch langsam am ende mit meinem latein. ......

11.12.2008 19:10 • 12.12.2008 #1


3 Antworten ↓


G
es kommt noch mehr
auch habe ich immer das gefühl nicht gebraucht zu werden, nicht aktzeptier tzu sein alleine zu sein. leere macht sich in mir breit. interesse hat eigentlch kaum jemand an mir.
obwohl ich mitttenim geschäftsleben stehe auch sagen kann das ich gut aussehe im job gebraucht werde. aber was tief in meinem herzen ist, dass interessiert keinen. warum ist das so? ich komme mir immer vor wie eine überflüssige, graue maus. da ichgroße bindungsängste haben was frauen freundschaften angeht habe ich auch nur eine freundin.
ich bin müde und lustlos immer weiter anmeinem leben zu arbeiten. morgens kind dann arbeit dann kind...zwischendurch freund wenn er zeit hat. jaetzt habe ichendlich einen der treu ist und dann hat er nie zeit,. ist doch alles was für die tonne....

11.12.2008 19:16 • #2


A


Ich muss es mal loswerden

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R
Hi Golden,

was ist da... tief in Deinem Herzen?

es grüßt dich
Renton

11.12.2008 19:38 • #3


M
Hallo golden,

der Sinn und Zweck des Lebens besteht in der Veränderung. Wir arbeiten dem entgegen. So haben wir das ja auch brav gelernt. Wir legen Wert auf Stabilität, Zuverlässigkeit und Unveränderlichkeit. Wir halten aus Verzweiflung daran fest, auch wenn uns die Lebenssituation nicht gut tut. Wir verharren krampfhaft in dem, was uns nicht gut tut, weil es das ist, was unser Ego kennt. Unser Ego wehrt sich verzweifelt gegen jede Verändung. Es mag nur das, was es kennt. So verfallen wir oft in eine Art Lähmung und ergeben uns einfach in Situationen.
Veränderung ist manchmal aber unausweichlich.
Hast du Träume? Was würdest Du gerne ändern?

MissErfolg

12.12.2008 10:04 • #4





Dr. Reinhard Pichler